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CIA: Oluja größte serbische Niederlage seit der Wehrmacht

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Aktive Rolle der NATO bei der Bekämpfung der Serben in den 90ern



On 28 February 1994, four warplanes violating the no-fly zone over Bosnia-Herzegovina were shot down by NATO aircraft. This was the first military engagement ever undertaken by the Alliance.

Similar decisions were taken on 22 April 1994, in response to a request by the UN Secretary General, to support the UN in its efforts to end the siege of Gorazde and to protect other Safe Areas. The North Atlantic Council decided that air strikes would be launched, unless Bosnian Serb attacks ceased immediately, Bosnian Serb forces had pulled back three kilometres from the city centre by 24 April, and humanitarian relief convoys and medical teams were allowed to enter the city on that date.

On 5 August 1994, NATO aircraft attacked a target within the Sarajevo Exclusion Zone at the request of UNPROFOR. The air strikes were ordered following agreement between NATO and UNPROFOR, after weapons were seized by Bosnian Serbs from a weapons collection site near Sarajevo.

After the Council decided on 19 November 1994 to extend air strikes into Croatia, based on UNSCR 958, NATO aircraft attacked the Udbina airfield in Serb-held Croatia, on 21 November, in response to recent attacks launched from that airfield against targets in the Bihac area of Bosnia-Herzegovina.

After attacks on two NATO aircraft launched from a surface-to-air missile site south of Otoka, in north-west Bosnia-Herzegovina, air strikes were conducted against air defence radars in that area by NATO aircraft on 23 November 1994.

Following a deterioration of the situation in former Yugoslavia, including violations of the Exclusion Zones and the shelling of Safe Areas, air strikes were again carried out on 25 and 26 May 1995, targeting Bosnian Serb ammunition depots in Pale, Bosnia-Herzegovina.

On 4 August 1995, NATO aircraft conducted air strikes against Croatian Serb air defence radars near Udbina airfield and Knin in Croatia.

On 11 July 1995, the UN called for NATO Close Air Support to protect UN peacekeepers threatened by Bosnian Serb forces advancing on the UN-declared Safe Area of Srebrenica in Bosnia-Herzegovina. NATO aircraft attacked targets as identified by, and under the control of, the UN. Despite NATO's air support, the Safe Area of Srebrenica fell to Bosnian Serb forces which soon overran the nearby Safe Area of Zepa as well.

On 9 October 1995, NATO aircraft attacked a Bosnian Serb Army Command and Control bunker, near Tuzla, in response to a request for air support from UN peace forces, which had come under artillery shelling from Bosnian Serb guns for a second consecutive day.
 
1995 endete die ca. 400 Jahre alte Geschichte der West-Serben.
Einst von den Österreichern angesiedelt um als Verteidungswall gegen die Osmanen zu dienen, wurden sie 1995 wieder vertrieben.

Als Verteidigungswall gegen die Osmanen haben sie ausgedient und somit haben die Kroaten entschlossen, dass sie die Serben dort nicht mehr brauchen und haben sie verjagt.
Der erste Versuch 1941 ging schief, blieb aber ohne Konsequenzen.
Der zweite Versuch 1995 war dann erfolgreich.

Hier eine Karte der Ursprüge der serbischen Krajina aus dem 16. Jahrhundert.

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Du wolltest sagen ein erneuter Versuch der Schaffung Geoßserbiens ist grscheitert.
Dieser fing übrigens bereits Ende der 90er Anfang der 90er an und nicht 1995.
 
Kroatien könnt mal Milosevic eine Statue in Zagreb und Knin spendieren ich meine so einen tolle Freund der einem die Krajina, Westslawonien und Ostslawonien zum Spottpreis verkauft... nein verschenkt trifft es ehr, gebührt doch dank und Lob vom Kroatischen Volk, oder etwa nicht?
 
Korrektur: Die Serben in Kroatien wurden von den Osmanen angesiedelt, nachdem die katholische Bevölkerung brutalst exterminiert wurde, und alle katholischen Kirchen wurden zerstört, bevor Knin, Benkovac oder Gospic erobert wurden hat kein einziger Serbe dort gelebt...Informier dich mal über die Martolosen oder Gazi Hasan Predojevic,
Die Serben waren die mit Abstand loyalsten Diener der Osmanen, schon 1453 haben die Serben Beihilfe zur Zerstörung Konstantinopels geleistet, die größte orthodoxe Stadt der Geschichte.
Da ist es schon wahnwitzig sich heute als die Retter Europas, und Kreuzritter aufzuspielen findest du nicht auch :lol:

On 29 May 1522 after the final siege of the Knin castle, it fell to the Ottoman Empire,[39] and Croats left the town in large numbers. The Ottomans repopulated the town with new inhabitants from Bosnia.[40]

In 1527 Benkovac became part of the Ottoman Empire. It was settled by Croats-Bunjevci, Serbs and Vlachs.
Er hat es nicht so mit der Geschichte, er ist Serbe.
 
Verteidigungswall gegen die Osmanen :haha::haha:
Ihr habt eure Schwestern mit ihnen verheiratet, wart die größten Eierkrauler überhaupt in den 500 Jahren.
Was nehmt ihr so, dass ihr diesen Schwachsinn selbst glaubt?
Das im wahrsten Sinne des Wortes :mrgreen:


HABEN SIE VON JOILENE, DEM MÄNNERHAREM, GEHÖRT? Junge Schwule, die LIEBHABER DER TÜRKEN waren, waren vor 2 Jahrhunderten eine Belastung für den Staatshaushalt wikipedia
Im Osmanischen Reich war die Existenz eines Männerharems völlig legitim, ebenso wie die Führung eines Frauenharems, der von Sultanen und anderen Würdenträgern in vollem Umfang genutzt wurde. So gab es im 19. Jahrhundert in Belgrad Männerharems, in denen junge Männer für das Geld dienten, das ihnen aus dem damaligen serbischen Haushalt gezahlt wurde.

Im Geiste dieser Zeit hatte der Belgrader Wesir auch einen Männerharem, und die jungen Männer, die ihm und seiner Gesellschaft dienten, wurden Jojleni genannt, was sich auf jüngere Schwule bezog. Die Đojleni wurden für ihren Aufenthalt im Männerharem angemessen bezahlt, und der Wesir erhielt für diese Ausgaben Geld vom Staat, das damals vom Volk nur mit großen Schwierigkeiten verteilt wurde.

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Bewachte die Kanonen, bis die Türken ihn töteten und in Stücke schnitten: Heute sind von der großen Heldenfamilie nur noch Momčilo und Sneža übrig – sie leben bescheiden, aber stolz
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Kultur
21:00

WENN ES DIE TÜRKISCHE SPRACHE NICHT GÄBE, KÖNNTEN WIR NICHT EINMAL SCHLAFEN GEHEN: „KISSEN“, „LAKEN“ UND „DECKEN“ SIND NUR EINIGE DER WÖRTER, DIE VON DEN TÜRKEN GEBLIEBEN SIND
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Kultur
12:00

Diese interessante Information präsentiert Ivan Janković, Anwalt und Soziologe, einer der Gründer des Fonds für humanitäres Recht, in dem Buch „Kata Nesiba i komentari“ (Buchfabrik).

Prinz Miloswikipedia
„Viele Türken, vor allem die angeseheneren und wohlhabenderen, hielten sich serbische junge Männer als Liebhaber, die sogenannten Adjuvans oder Jojlens, die gegen Bezahlung dienten. Der ehrenwerte Wesir selbst hielt sie mit aller Kraft, und ein besonderer Beamter, der die gleiche hohe Position innehatte, kümmerte sich um sie Rang sowie zum Beispiel Cafe-Baša oder Harem-Cehaja. Diese Haushaltsposition, die unterschiedlich genannt wurde: ‚Kinder‘, ‚Dôjle-Egbi‘, wurde vom Haushalt getragen. ‚Sie beliefen sich normalerweise auf zehn oder mehr Tausend Groschen‘“, erklärt Janković in dem Buch.

- Đojle bedeutet Liebling, jemand, der einem lieb ist, junge Leute, für deren Unterhalt Serbien Geld als Teil des Tributs an die Pforte zahlte, insbesondere an den Wesir für den Unterhalt seines Gefolges. In christlichen Gesellschaften gab es nichts Vergleichbares. Es war für einen christlichen Monarchen einfach undenkbar, einen eigenen Harem zu haben, insbesondere einen männlichen Harem. Dies ist ein großer Unterschied zwischen Christentum und Islam in dieser Zeit - sagte Ivan Janković in einem Interview für "Radio Free Europe".

Über die jungen Männer in Belgrad, die damals Geld verdienten, indem sie den Türken sexuelle Dienste anboten, erwähnt das Buch auch einige Beispiele, wie den Fall einer Witwe aus Zemun, die ihren leicht liederlichen Schwiegersohn 1829 nach Belgrad schickte, um dort das Handwerk zu erlernen und einer strengeren Aufsicht zu unterliegen. Sie hörte bald, dass ihr Sohn Jovan nur mit den Türken rumhängt, dass er Tag und Nacht bei ihnen bleibt und viel Geld bei sich hat, also vermutete sie, dass die Türken „ihre gesetzlose Sitte mit ihm ausübten“, und sie fleht die Stadtbehörden an, ihren Sohn nach Zemun zurückkehren zu lassen.

- Wenn Sie in einer Stadt gelebt haben, ich spreche jetzt von der Zeit bis Ende der 1830er Jahre und sogar noch länger, in der der wichtigste Würdenträger homosexuelle Beziehungen mit seinem Harem hatte, sozusagen öffentlich, ich glaube nicht, dass die Beziehungen öffentlich waren, aber ihre Existenz ist kein Flügel, sie muss Ihre Meinung bis zu einem gewissen Grad ändern. Dann haben Sie als Christen es rationalisiert, indem Sie sagten, es sei nur ein weiteres Beispiel für die Sündhaftigkeit und Unakzeptanz des Islam als Glauben und Religion, und Sie hätten starken Widerstand gegen solche Praktiken aufbauen können – erklärt Janković für RSE.

Das Buch „Kata Nesiba und Kommentare“ erzählt die Geschichte einer Belgrader Prostituierten und ihres Kampfes für verfassungsmäßige Rechte, und wie gesagt, basiert die Geschichte auf authentischen Archivdokumenten
 
Das im wahrsten Sinne des Wortes :mrgreen:


HABEN SIE VON JOILENE, DEM MÄNNERHAREM, GEHÖRT? Junge Schwule, die LIEBHABER DER TÜRKEN waren, waren vor 2 Jahrhunderten eine Belastung für den Staatshaushalt wikipedia
Im Osmanischen Reich war die Existenz eines Männerharems völlig legitim, ebenso wie die Führung eines Frauenharems, der von Sultanen und anderen Würdenträgern in vollem Umfang genutzt wurde. So gab es im 19. Jahrhundert in Belgrad Männerharems, in denen junge Männer für das Geld dienten, das ihnen aus dem damaligen serbischen Haushalt gezahlt wurde.

Im Geiste dieser Zeit hatte der Belgrader Wesir auch einen Männerharem, und die jungen Männer, die ihm und seiner Gesellschaft dienten, wurden Jojleni genannt, was sich auf jüngere Schwule bezog. Die Đojleni wurden für ihren Aufenthalt im Männerharem angemessen bezahlt, und der Wesir erhielt für diese Ausgaben Geld vom Staat, das damals vom Volk nur mit großen Schwierigkeiten verteilt wurde.

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Über die jungen Männer in Belgrad, die damals Geld verdienten, indem sie den Türken sexuelle Dienste anboten, erwähnt das Buch auch einige Beispiele, wie den Fall einer Witwe aus Zemun, die ihren leicht liederlichen Schwiegersohn 1829 nach Belgrad schickte, um dort das Handwerk zu erlernen und einer strengeren Aufsicht zu unterliegen. Sie hörte bald, dass ihr Sohn Jovan nur mit den Türken rumhängt, dass er Tag und Nacht bei ihnen bleibt und viel Geld bei sich hat, also vermutete sie, dass die Türken „ihre gesetzlose Sitte mit ihm ausübten“, und sie fleht die Stadtbehörden an, ihren Sohn nach Zemun zurückkehren zu lassen.

- Wenn Sie in einer Stadt gelebt haben, ich spreche jetzt von der Zeit bis Ende der 1830er Jahre und sogar noch länger, in der der wichtigste Würdenträger homosexuelle Beziehungen mit seinem Harem hatte, sozusagen öffentlich, ich glaube nicht, dass die Beziehungen öffentlich waren, aber ihre Existenz ist kein Flügel, sie muss Ihre Meinung bis zu einem gewissen Grad ändern. Dann haben Sie als Christen es rationalisiert, indem Sie sagten, es sei nur ein weiteres Beispiel für die Sündhaftigkeit und Unakzeptanz des Islam als Glauben und Religion, und Sie hätten starken Widerstand gegen solche Praktiken aufbauen können – erklärt Janković für RSE.

Das Buch „Kata Nesiba und Kommentare“ erzählt die Geschichte einer Belgrader Prostituierten und ihres Kampfes für verfassungsmäßige Rechte, und wie gesagt, basiert die Geschichte auf authentischen Archivdokumenten
Das Absurde bei denen ist ja nicht, dass sie die größten Eierkrauler waren. Gibt eben einige Völker, die so sind, wie sie eben nun mal sind. Das absurde ist ja eher, dass sie nun versuchen die 500 Jahre anders aussehen zu lassen. Sich als Retter Europas sehen, als einzig wahre Europäer und stolze Christen. Die als einzige gegen die Osmanen tapfer kämpften..... Den Scheiß glauben sie halt wirklich, das sieht man an so Leuten wie Buttermongo und Bagsi. Wurde nun mehrfach bewiesen hier im Forum, dass sowas nur von serbischen Historikern behauptet wird und alle Unterlagen und Manuskripte die es gibt, auch von westlichen Historikern mehrfach wiedergegeben, dass die Osmanen ohne die Serben nie so lange auf dem Balkan den Ton hätten angeben können.
Wie oft Hunyadi und Kastrioti wurden immer wieder verraten von den serbischen Zaren. Die Griechen aus jener Zeit beklagten ebenfalls, dass ihre "orthodoxen Brüder" aus Serbien ein falsches Spiel spielen und sich anbiedern wie die Bordsteinschwalben am Frankfurter Hauptbahnhof.
 
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Das Absurde bei denen ist ja nicht, dass sie die größten Eierkrauler waren. Gibt eben einige Völker, die so sind, wie sie eben nun mal sind. Das absurde ist ja eher, dass sie nun versuchen die 500 Jahre anders aussehen zu lassen. Sich als Retter Europas sehen, als einzig wahre Europäer und stolze Christen. Die als einzige gegen die Osmanen tapfer kämpften..... Den Scheiß glauben sie halt wirklich, das sieht man an so Leuten wie Buttermongo und Bagsi. Wurde nun mehrfach bewiesen hier im Forum, dass sowas nur von serbischen Historikern behauptet wird und alle Unterlagen und Manuskripte die es gibt, auch von westlichen Historikern mehrfach wiedergegeben, dass die Osmanen ohne die Serben nie so lange auf dem Balkan den Ton hätten angeben können.
Wie oft Hunyadi und Kastrioti wurden immer wieder verraten von den serbischen Zaren. Die Griechen aus jener Zeit beklagten ebenfalls, dass ihre "orthodoxen Brüder" aus Serbien ein falsches Spiel spielen und sich anbiedern wie die Bordsteinschwalben am Frankfurter Hauptbahnhof.
Ich denke dass sind schlicht und einfach Komplexe, der Drang nach Anerkennung und Größenwahn...Allen auf Krampf zu zeigen, dass iht kleines Volk das Zentrum der Welt ist, dass mit der besten Geschichte, dem besten Kämpfern, besten Sportlern, besten Militär, besten Wirtschaft usw. Und alles was von den anderen kommt wird schlechtgeredet, oder versucht für sich zu vereinahmen. Angefangen von der Kroatischen Küsten oder historisch bedeutende Personen wie Skanderbeg, Vlad Tepes, Zrinjski, die Uskoken die ja auch Serben gewesen sein sollen...Wenns nach denen geht hat niemand außer den Serben gegen den Osmanen widerstand geleistet.
 
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