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Colos : Ausländer raus!

  • Ersteller Ersteller Popeye
  • Erstellt am Erstellt am
Problem ist, dass die Ausländer heute anders sind, als die von früher...

Ja, die früher hatten noch Respekt gegenüber den Schweizern, Deutschländer usw.
und waren Froh wenn sie Arbeit und Hilfe bekommen haben, aber jetzt sind sie auf der Strasse und sagen: "ey, alta , was schaust du mich an, du spast, willste eine in Fresse?"
 
Ja, die früher hatten noch Respekt gegenüber den Schweizern, Deutschländer usw.
und waren Froh wenn sie Arbeit und Hilfe bekommen haben, aber jetzt sind sie auf der Strasse und sagen: "ey, alta , was schaust du mich an, du spast, willste eine in Fresse?"

solche gestörte ausländer sind für mich nur abschaum
 
Das ist doch schon ein Widerspruch, oder?!
Drecksarbeit hin oder her:
Wie wäre denn Deutschland wieder auf die Beine gekommen, wenn niemand die Drecksarbeit gemacht hätte?

Ich finde es jedenfalls klasse, dass mein Land so schnell wieder auf die Beine gekommen ist! Das hätten wir ohne Ausländer bestimmt nicht geschafft!

Nein, in den comments von einigen Deutschen steht so drin, dass die Ausländer nur die Drecksarbeit machen durften und sie nix zum Aufbau beigeleistet haben.
 
1945 endete der Zweite Weltkrieg. Nach 1960 wurden die Gastarbeiter geholt. Damals war Westdeutschland bereits nicht nur wiederaufgebaut, sondern auch schon wieder eine Wirtschaftsgroßmacht. Die Gastarbeiter haben also zum Wiederaufbau und Auf-die-Beine-Kommen 0 beigetragen. Sie dienten einzig und allein dazu, das Wirtschaftswachstum als billige, niedrigqualifizierte Arbeitskräfte noch weiter anzuheizen, was der übertriebenen Gier der Industrie anzulasten ist. Was sich heute als großer Fehler herausgestellt hat.

Man muss schon sehr, sehr naiv und dumm sein um ernsthaft zu behaupten, dass die Ausländer Deutschland aufgebaut hätten. Das ist einfach offensichtlicher Blödsinn, wie gesagt, sie kamen zu einer Zeit, als Westdeutschland bereits wieder ganz vorne mitspielte. Da es hier so konsequent und mit erstaunlicher Ausdauer ingoriert wird: in den 60erjahren! Logischerweise sind 99% derjenigen, die diese These trotzdem vertreten türkische Jungendliche, die genau spüren, dass sie in dieser Gesellschaft keinen Platz finden werden und deswegen frustriert sind und ihre Ansprüche auf ein Leben im Konsumwohlstand trotzdem irgendwie legitimieren wollen oder müssen, weil sie im normalen Wirtschaftsleben keine Chance haben. So wird das aber nicht funktionieren.
 
Schreiber ist ein Ausländer

Also haben die Ausländer Deutschland zu dem gemacht was es ist!​

"Wir hätten es auch ohne sie geschafft!" meint Schreiber (selbst ein Ausländer - Österreicher)​

Wann hatten wir zuletzt einen Österreicher, der sich so tapfer für das Wohl des deutschen Volkes eingesetzt hat?!​


Ich hab nicht behauptet, dass Ausländer unsere Ruinen wieder aufgebaut haben! Aber sie haben schon ein Bisschen zum Wohle unserer Wirtschaft beigetragen, oder?!​


1945 endete der Zweite Weltkrieg. Nach 1960 wurden die Gastarbeiter geholt. Damals war Westdeutschland bereits nicht nur wiederaufgebaut, sondern auch schon wieder eine Wirtschaftsgroßmacht. Die Gastarbeiter haben also zum Wiederaufbau und Auf-die-Beine-Kommen 0 beigetragen. Sie dienten einzig und allein dazu, das Wirtschaftswachstum als billige, niedrigqualifizierte Arbeitskräfte noch weiter anzuheizen, was der übertriebenen Gier der Industrie anzulasten ist. Was sich heute als großer Fehler herausgestellt hat.
Man muss schon sehr, sehr naiv und dumm sein um ernsthaft zu behaupten, dass die Ausländer Deutschland aufgebaut hätten. Das ist einfach offensichtlicher Blödsinn, wie gesagt, sie kamen zu einer Zeit, als Westdeutschland bereits wieder ganz vorne mitspielte. Da es hier so konsequent und mit erstaunlicher Ausdauer ingoriert wird: in den 60erjahren! Logischerweise sind 99% derjenigen, die diese These trotzdem vertreten türkische Jungendliche, die genau spüren, dass sie in dieser Gesellschaft keinen Platz finden werden und deswegen frustriert sind und ihre Ansprüche auf ein Leben im Konsumwohlstand trotzdem irgendwie legitimieren wollen oder müssen, weil sie im normalen Wirtschaftsleben keine Chance haben. So wird das aber nicht funktionieren.​
 
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Wann hatten wir zuletzt einen Österreicher, der sich so tapfer für das Wohl des deutschen Volkes eingesetzt hat?!​
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Der letzte war 1938-1945 und wir wissen alle was er alles angestellt hat.
 
Also haben die Ausländer Deutschland zu dem gemacht was es ist!
"Wir hätten es auch ohne sie geschafft!" meint Schreiber (selbst ein Ausländer - Österreicher)​
Wann hatten wir zuletzt einen Österreicher, der sich so tapfer für das Wohl des deutschen Volkes eingesetzt hat?!​

Ich hab nicht behauptet, dass Ausländer unsere Ruinen wieder aufgebaut haben! Aber sie haben schon ein Bisschen zum Wohle unserer Wirtschaft beigetragen, oder?!​
Ja, damals haben sie zum Wohle der Wirtschaft beigetragen, aber dann kam der Familiennachzug und damit begannen die Probleme. Heute existieren Stadteile wie Kreuzberg oder Neukölln und das gleiche Problem besteht auch in anderen westdeutschen Großstädten wie Frankfurt, Köln, Hamburg oder dem Ruhrgebiet insgesamt. Unter dem Strich wars also ein großer Fehler. Das gleiche Problem haben wir ja auch in Wien. Und die Jugend aus diesen Gebieten wird uns ganz sicher nicht die Renten finanzieren, weil sie nicht mal sich selbst ihren Lebensunterhalt (legal) finanzieren können.
 

Wir essen beim »Italiener«, kaufen beim »Türken«, fahren japanische Autos, trinken Tee aus Indien und reisen in die ganze Welt. Diese Offenheit schlägt aber häufig in Reserviertheit und Verkrampfung um, wenn wir ausländischen Mitbürgern in Deutschland begegnen. Es gibt Kontaktprobleme, manchmal sogar Berührungsängste. Sie haben zugenommen, seit in den 80er und 90er Jahren die Arbeit knapp geworden ist. Die Vorbehalte gegenüber den ausländischen Mitbürgern wachsen. Ihre Integration droht zu scheitern.​
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[FONT=arial,helvetica][SIZE=-1]Vor 100 Jahren sind es zunächst die sog. »Ruhrpolen«, die in Deutschland arbeiten. Rund eine halbe Million schuftet im Bergbau.
Als die Nazis an die Macht kommen, holen sie so viele Ausländer ins Land wie nie zuvor und nie danach – fast acht Millionen bis zum Ende des Krieges. Italiener erbauen Wolfsburg und die Volkswagenwerke, und nach Kriegsbeginn rekrutiert das Deutsche Reich Arbeitskräfte aus den besetzten Gebieten wie Polen und Frankreich. Millionen russische Kriegsgefangene müssen Zwangsarbeit verrichten – ihre durchschnittliche Überlebensdauer beträgt drei Monate.
15 Jahre nach Kriegsende, als in Westdeutschland die Wirtschaft boomt, reichen die eigenen Arbeitskräfte nicht mehr aus: Seit 1961 gehen die Zahlen der ausländischen Arbeiter, zunächst hauptsächlich Italiener und Portugiesen, in die Millionen. Sie übernehmen schmutzige, harte und schlecht bezahlte Arbeiten.
In der DDR sind es vor allem Vietnamesen, die im Zuge »angewandter Entwicklungshilfe« für kurze Zeit dort arbeiten und 20 Jahre später als »Vertragsarbeiter« kommen. In der Bundesrepublik leben die meisten Ausländer anfangs in Sammelunterkünften. Die, die länger bleiben, ziehen aber bald in eigene Wohnungen und holen ihre Familien nach.
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