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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

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Über 1 Million Impfschäden? Nein, das ist falsch!
Ein durchgesickerter Datensatz soll angeblich massenhafte Impfschäden belegen doch er wird bewusst missverstanden.

Falsch! Der Datensatz enthält nur Verdachtsmeldungen, keine bestätigten Impfschäden. Es gibt kein Leck, das PEI hat die Daten selbst veröffentlicht. Begriffe wie Impfschäden, Nebenwirkungen und Todesfälle werden in dem Video vermischt und falsch verwendet.

Verdachtsfälle ≠ bestätigte Schäden:

Der Datensatz dokumentiert nur Verdachtsmeldungen, keine bestätigten Impfschäden.
Keine 1 Million Betroffene: Die Zahl von rund einer Million bezieht sich auf Reaktionen, nicht auf Personen.
Kein Datenleck: Die Daten wurden regulär und öffentlich zugänglich gemacht.
Impfschäden extrem selten: Bis April 2023 gab es nur 467 bestätigte Impfschäden bei über 65 Millionen geimpften Personen.

Faktenverdrehung mit System: Was hinter dem „Skandalvideo“ steckt
In einem YouTube-Video wird behauptet, das Paul-Ehrlich-Institut habe „über eine Million Impfschäden bestätigt“. Dazu kursiert eine angeblich „geleakte Liste“, die die Schäden belegen soll. In den sozialen Netzwerken wird der Clip begeistert geteilt – mit schockierten Kommentaren und Empörung über „verschwiegene Wahrheiten“. Doch wer genauer hinschaut, erkennt: Die Liste ist weder geleakt noch brisant. Und „bestätigt“ ist auch gar nichts.

Der Titel des Videos ist reine Panikmache: „Über 1 Million Impfschäden bestätigt!“ – ist nachweislich falsch. Das PEI selbst erklärt, dass es sich bei den Daten um Verdachtsfälle und nicht um bestätigte Impfschäden handelt. Trotzdem wird diese Unterscheidung im Video ignoriert oder bewusst verwischt.

Begriffe wie „Langzeitschäden“, „Nebenwirkungen“, „Todesfälle“ und „Impfschäden“ werden munter durcheinander geworfen, als seien sie Synonyme. Dabei handelt es sich um medizinisch und juristisch klar abgegrenzte Kategorien.

 
Ja, der ist auch nicht schlecht :lol27:
Der Guru und die verlorenen Gene: Bhakdis Kehrtwende bei Impfkritik
Einst Säulenheiliger der Impfgegner, nun Relativierer: Sucharit Bhakdi fabuliert über "herausgefallene Gene"

Christian Kreil schreibt in seinem Gastblogbeitrag über die absurde Kehrtwende von Impfgegner-Guru Sucharit Bhakdi, der nun behauptet, viele Covid-Impfschäden seien ausgeblieben, weil die "Gene" bereits vor der Verabreichung aus der Impfung gefallen seien – ein weiterer Tiefpunkt in seinem abstürzenden Apokalyptiker-Kurs.

Sucharit Bhakdi hat in den letzten Jahren oft vor den – aus seiner Sicht – fatalen Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen gewarnt: Das Immunsystem würde zerstört werden, die Impfungen würden gar Krebserkrankungen verursachen. Doch nun relativiert Bhakdi: Viele der befürchteten Nebenwirkungen seien nicht eingetreten, weil: Bereits bevor die Vakzine den Menschen verabreicht wurden, fielen nämlich "die Gene" aus der "instabilen Verpackung" der Impfung heraus und "konnten den Körper nicht erreichen". Bhakdi schätzt über seinen Daumen, dass das bei mindestens der Hälfte, aber vermutlich bei 60 oder 70 Prozent der Impfung der Fall gewesen sei.

Wenn Bhakdi von "Verpackung" spricht, meint er damit – trotz der vielen hämischen Kommentare in den sozialen Medien, das sei ihm zugestanden – offenbar nicht den Karton, in dem die Medizin geliefert wird, sondern vielmehr die aus seiner Sicht vorhandene Einbettung der "Gene" in der verabreichten Dosis.


:lol27:
 
Coronavirus-Impfung
Gleicher Arm führt zu besserer Wirkung
Coronavirus-Impfungen zeigen laut einer neuen Studie eine bessere Wirkung, wenn die Booster-Impfungen in den gleichen Arm verabreicht werden wie die erste Dosis. Die gleiche Einstichstelle soll zu einer schnelleren Entwicklung von Antikörpern führen, so das Forschungsteam aus Australien.

„Das ist eine grundlegende Entdeckung darüber, wie sich das Immunsystem organisiert, um besser auf äußere Bedrohungen reagieren zu können – die Natur hat sich dieses geniale System ausgedacht und wir beginnen gerade erst, es zu verstehen“, so der Mediziner Tri Phan von der Universität New South Wales in Sydney und dem australischen Forschungsinstitut Garvan Institute of Medical Research in einer Aussendung.

 
Pfizer-Dokument: Impfgegner machen aus Verdachtsfällen Todesursachen
Kalter Faktencheck gegen heiße Lügen: Was Pfizer wirklich dokumentierte, und wie Impfkritiker eine interne Liste zum Skandal aufblasen.

Pfizer hat in seinem Bericht medizinische Vorfälle dokumentiert, die nach einer Impfung gemeldet wurden – ohne dass geprüft wurde, ob sie durch den Impfstoff verursacht wurden. Es handelt sich also um Verdachtsmeldungen, nicht um bestätigte Nebenwirkungen. Die Liste zeigt, was gemeldet wurde – nicht, was der Impfstoff tatsächlich bewirkt hat.

Kurze Faktenübersicht:

Pfizer-Dokument: Pflichtgemäße Auflistung aller weltweit gemeldeten Auffälligkeiten nach Impfung (2020–2021), unabhängig vom Zusammenhang.
Fehlinterpretation: Impfgegner behaupten fälschlich, die Liste enthalte offiziell bestätigte Impfnebenwirkungen.
Dr. Résimont: Kein Experte für Ifaktempfstoffe oder Virologie, aber medial aktiver Impfkritiker mit Hang zu Alarmismus.
Behördliche Einschätzung: Laut FDA, EMA und PEI gelten mRNA-Impfstoffe weiterhin als sicher; schwere Nebenwirkungen sind extrem selten und werden genau überwacht.

Wie Impfgegner das Pfizer-Dokument missbrauchen
Im Internet tobt die Panik: Eine Liste mit 49 angeblichen Horrorerkrankungen, von Thrombosen über Herzinfarkte bis zu Turbo-Krebs, wird Pfizer in die Schuhe geschoben.

„MEINE FREUNDE ES IST OFFIZIELL!!!PFIZER HAT GERADE DIE LISTE DER MÖGLICHEN NEBENWIRKUNGEN VERÖFFENTLICHT, AUS SEINEM „IMPFUNG GEGEN COVID“!!! DAS IST KRIMINELL!“ so der Wortlaut z.B. in ein Statusbeitrag auf Facebook.

Der Faktencheck zum Pfizer-Dokument

Das eigentliche Dokument von Pfizer selbst gibt es wirklich, aber nicht als Schuldeingeständnis, sondern als Teil einer gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsüberwachung: dem sogenannten Pharmacovigilance-Bericht an die FDA.
Pfizer listete dort ALLE gemeldeten medizinischen Auffälligkeiten auf, die nach einer Impfung aufgetreten waren, ganz gleich, ob ein Zusammenhang bestand oder nicht.

Der Auslöser dieser Liste war Dr. Résimont. Dr. Stéphane Résimont, ein belgischer HNO-Arzt, macht daraus sogar eine Heldengeschichte: Er habe seinen Job verloren, weil er „die Wahrheit“ über den Impfstoff gesagt habe.

Wichtig ist aber: Keine der im sogenannten Pfizer-Nebenwirkungsdokument aufgeführten Erkrankungen sind wissenschaftlich als direkte Folge der COVID-19-Impfung bestätigt worden. Vielmehr stellt das Unternehmen selbst klar, dass es sich bei den aufgelisteten Fällen um nicht verifizierte Verdachtsmeldungen handelt. Diese wurden gemeldet, weil sie zeitlich nach einer Impfung auftraten, nicht weil ein ursächlicher Zusammenhang festgestellt wurde.

 
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