Geheime Anfragen der FPÖ zu Corona
Das Einserkastl hat den genauen Wortlaut
Die FPÖ hat 827 parlamentarische Anfragen gestellt, betreffend die Fehler und Versäumnisse der österreichischen Corona-Politik. "Die Schuldigen für das Versagen in der Corona-Zeit müssen zur Rechenschaft gezogen werden", sagt Herbert Kickl.
Was aber die regierungshörigen Einheitsparteisystemmedien unterschlagen haben: Es gibt noch mehr brisante Anfragen der FPÖ. Das Einserkastl hat sie im Wortlaut:
1) "Bekanntlich sind laut FPÖ-Abgeordneter und Medizinerin Dagmar Belakowitsch die Intensivstationen nicht mit Corona-Kranken voll gewesen, sondern mit Impfopern. Warum wurden Zeugen für diese Tatsache, darunter ein gewisser ,Wermut-Willi‘ aus der Cafeteria des Allgemeinen Krankenhauses in Wien, mundtot gemacht?"
2) "Ist es richtig, dass, wie von mehreren Teilnehmern berichtet, bei den Corona-Demonstrationen klandestine Impfungen an den Füßen der marschierenden Impfgegner durch die Kanalgitter durchgeführt wurden? Warum wurden Transparente von Teilnehmern mit Hinweisen auf die wahre Ursache der Pandemie (Neues Testament, Apokalypse des Johannes) ignoriert?"
3) "Warum wurden die Berichte über das Pferdeentwurmungsmittel Ivermectin gegen Corona verächtlich abgetan, obwohl FPÖ-Chef Herbert Kickl persönlich als Zeuge für die Wirkung zur Verfügung stand?"
Das sind die wahren Fragen an die Machthaber! (Hans Rauscher, 10.7.2025)
Das Einserkastl hat den genauen Wortlaut
www.derstandard.at