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Die Diskussion um die Gefährlichkeit von Covid läuft jetzt schon fast ein Jahr.
Bakhdi, Wodarg und die Querdenken Profiteure um Schiffmann, Ballweg und Eckert und der ich - verklage -Drosten - wenn - mir - jeder - 800 Euro schenkt - Anwalt haben alles schon zig mal gesagt.
Kein Grund mit Wannabe Querdenkern wie Rasan und Frank nochmal von vorne anzufangen.
Ach doch so viele gleich...
Und davon haben 80 Prozent einen milden Verlauf.
Öhm Pandemie?
Und wo ist eigentlich die Grippe geblieben?
Fragen Fragen Fragen
In Tschechien gab es gestern eine Rauferei im Abgeordneteenhaus während der Debatte um die Notstandsverlängerung.
Im tschechischen Abgeordnetenhaus ist es gestern bei einer Debatte zur Verlängerung des Coronavirus-Notstands zu einer Rauferei zwischen mehreren Parlamentariern gekommen. Der Vorfall begann, als der Vorsitzende Vizechef der Parlamentskammer Tomas Hanzel von den Sozialdemokraten (CSSD) dem unabhängigen Parlamentarier Lubomir Volny das Mikrofon wegen dessen Schimpftiraden an seine Adresse ausschaltete.
Ein 24-jähriger Ingolstädter musste feststellen, dass ein Burger als Mitternachtssnack kein triftiger Grund ist, gegen die geltende Ausgangsbeschränkung zu verstoßen. Was blüht ihm?
Ich hoffe, dass der Bericht doch nicht so schlimm ist. Johnson sieht Hinweise auf höhere Sterblichkeit
Nach Angaben des wissenschaftlichen Chefberaters der britischen Regierung, Patrick Vallance, könnte die neue Variante rund 30 Prozent tödlicher sein als das ursprüngliche Virus.
Es gebe mittlerweile „Hinweise“, dass die Mutation nicht nur ansteckender sei, sondern auch „mit einer höheren Sterblichkeitsrate in Verbindung gebracht werden“ könne, sagte Premierminister Boris Johnson gestern Abend in London.
Bei 60-jährigen Männern steige nach derzeitigen Erkenntnissen die Zahl der Toten nach einer Infektion mit der Mutation auf 13 oder 14 von 1.000 Erkrankten. Bei der ursprünglichen Virusvariante liege die Quote bei etwa zehn Toten unter 1.000 Infizierten.
Anscheinend dürfte mir diese Nachricht entgangen sein. Leider wieder Tirol. In der ersten oder zweiten Jännerwoche, man sah keinen Grund deshalb den Skibetrieb einzustellen.
Erinnert stark an Ischgl
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