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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Welche Rechte einem genommen wurden??
:haha:
Also hast du keine Ahnung :lol27:
Temporäre Ausgangssperre, versiegelte Spielplätze, Treffverbote, Maskenpflicht überall, etc..
Čuj welche Rechte wurden einen genommen dobar si :haha:

Ich nehme zur Kenntnis, dass du absolut keine Ahnung hast von dem was du schreibst und nur den Unsinn widerkaust welche vor allem von Rechtsextremen vorgegeben werden.
Also, welche Rechte wurden dir genommen? Es wurden Rechte eingeschränkt, aber keine genommen, ein großer Unterschied, welchen du und sonstige Schwurbler anscheinend nicht kennt.
 
Hier werden die Grundrechte und die Einschränkungen zu Corona, zwar November 2020, aber dennoch gut erklärt.

Corona und Grundrechte: Fragen und Antworten
A. Grundrechte in Zeiten einer Pandemie
A.1. Was passiert mit unseren Grundrechten in Zeiten einer Pandemie? Wie sind die massiven Freiheitsbeschränkungen im November 2020 zu bewerten?

 
Wie kann man überhaupt darauf kommen, dass ein Impfstoff, welche in einen Muskel gespritzt wird, sich beim Betreten eines Geschäftes übertragen könnte?
Angeblich verweigern einige Geschäfte in Japan geimpften Personen den Zutritt, aus Angst vor einer Übertragung der mRNA-Impfstoffe auf Ungeimpfte oder die Umwelt.

Falsch. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass mRNA-Impfstoffe auf Ungeimpfte oder die Umwelt übertragbar sind. Experten und Gesundheitsbehörden stellen klar: Solche Behauptungen sind unbegründet.

Kurze Faktenübersicht:

Technologie: Der Impfstoff enthält selbstamplifizierende mRNA (samRNA), die im Körper effizienter wirkt.
Keine Gefahr: Wissenschaftler betonen, dass das gebildete Protein nicht schädlich ist und keine Übertragung stattfindet.
Japanische Behörden bestätigen, dass es keine Hinweise auf eine Übertragbarkeit gibt.
Europäische Zulassung: Die EMA prüft die Technologie sorgfältig.

 
Soll Alles die Sinnlosigkeit von Corona - Impfungen untermauern.
Die Behauptung
Pocken sind ein Mythos, und ihre Ausrottung ist eine Täuschung. – In einem Video aus dem Jahr 2022 wird die historische Existenz und die Ausrottung der Krankheit infrage gestellt. Es behauptet, dass der Pockenvirus nie isoliert wurde, die Krankheit eine Erfindung sei und die Ausrottung ein inszenierter Erfolg.

Die Behauptungen des Videos sind nachweislich falsch. Wissenschaftliche, medizinische und historische Beweise bestätigen die Existenz der Pocken, die Isolierung des Variola-Virus und die erfolgreiche Ausrottung durch ein globales Impfprogramm.

Kurze Faktenübersicht:

Pocken als eigenständige Krankheit: Seit Jahrhunderten dokumentiert, mit einer Sterblichkeitsrate von etwa 30 %, beschrieben in historischen Werken wie „Een Booek van den Pocken“ (16. Jh.) und den Schriften von Al-Razi (9. Jh.).

Nachweis des Variola-Virus: Isoliert, kultiviert und genetisch sequenziert; Elektronenmikroskopische Aufnahmen belegen seine Existenz.

Ausrottung der Pocken: 1980 von der WHO offiziell bestätigt – ein Meilenstein der Medizin, erreicht durch globale Impfprogramme.

 
Muss ich noch loswerden :mrgreen:
Im Jahr 2059 erscheint dann in der BILD: "Schwurbler hatten Recht". Geimpfter Mann nach Impfung gestorben, er wurde 94 Jahre alt.
 
Lauterbachs CoV-Mails schlagen Wellen
In Deutschland soll Gesundheitsminister Karl Lauterbach während der Coronavirus-Pandemie über Monate eine Herabstufung der Risikoeinschätzung verwehrt haben. Das berichteten WDR, NDR und die „Süddeutsche Zeitung“ („SZ“) am Mittwoch mit Verweis auf einen umfangreichen Mailverkehr im Jahr 2022 zwischen Lauterbauch und dem Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler.

Dass Lauterbach und die an sich für diesen Bereich zuständige Bundesbehörde in Sachen Risikobewertung nicht immer einer Meinung waren, legten bereits die vor Monaten vom RKI veröffentlichen Protokolle des CoV-Krisenstabes nahe. „Kein Konsens zur Veröffentlichung“, lautete laut ARD dazu etwa ein Eintrag vom 23. Februar 2022.

Nachdem bereits die im Juli veröffentlichen Protokolle für einige Aufregung rund um die Frage gesorgt hat, ob der Gesundheitsminister womöglich unangemessen Einfluss auf die Risikobewertung genommen habe, schlagen auch die nun aufgetauchten Mails wieder Wellen.

 
Pierer = Großspender seiner Kürzlichkeit und Empfänger vieler Millionen an Beihilfen
„Brauche neue Coronahilfen“: KTM-Chef Pierer isst Fledermaus in Wuhan

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Weil KTM-Chef Stefan Pierer in den vergangenen drei Jahren 128 Millionen Euro Dividende ausgeschüttet hat, bleibt leider kein Geld mehr für die Gehälter übrig. Der Konzern braucht dringend eine Kapitalspritze. Um endlich wieder saftige Corona-Förderungen zu kassieren, befindet sich Pierer aktuell in Wuhan, wo er eine gebratene Fledermaus isst und auf Covid-25 hofft.

WUHAN / MATTIGHOFEN – Mittagszeit in Wuhan. Tausende Menschen wuseln durch die engen Gänge des Feinkost-Nassmarkts der Stadt. Unzählige Labor-Mitarbeiter husten an den Ständen auf die Speisen, alles ist wie immer. KTM-Chef Stefan Pierer schlendert staunend durch die riesige Markthalle und kostet sich durch die traditionell chinesischen Delikatessen. Dann findet er endlich den heiligen Gral: den Stand vom Fledermaus-Fleischhauer. Pierer leckt sich über die Lippen.

 

Anhänge

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Landgericht Hamburg: Klage gegen Biontech wegen Impfschäden abgewiesen
Das Landgericht Hamburg hat wieder eine Klage gegen den Corona-Impfstoffhersteller Biontech wegen möglicher Impfschäden abgewiesen. Die Klägerin habe nicht genügend ärztliche Unterlagen vorgelegt, um zu zeigen, dass der Wirkstoff geeignet ist, um diese Impfschäden auszulösen, sagte der Richter der Zivilkammer zur Urteilsverkündung.

Die Entscheidung ist nicht die erste in einem Hamburger Verfahren gegen Biontech. Im März war in der Hansestadt bereits eine ähnliche Klage gegen den Impfmittelhersteller abgewiesen worden.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Medizinerin hat einen Monat Zeit, um zu überlegen, ob sie Berufung gegen das Urteil einlegen möchte. Bundesweit sind dem Richter zufolge schon rund 100 ähnliche Fälle verhandelt worden.

Die Hamburger Medizinerin hatte Biontech wegen möglicher Impfschäden nach drei Impfungen verklagt, weil sie eigenen Angaben zufolge seit und infolge der Impfung an Beschwerden wie Schmerzen im Oberkörper, Schwellungen der Extremitäten sowie Erschöpfung, Müdigkeit und Schlafstörungen leidet. Sie hatte ein Schmerzensgeld von mindestens 150.000 Euro gefordert.

 
Long Covid behandeln: Proteine im Gehirn könnten der Schlüssel zu neuen Therapien sein
Long Covid betrifft weltweit Millionen Menschen. Eine Studie der LMU und Helmholtz Munich könnte neue diagnostische und therapeutische Ansätze ermöglichen.

In einer wegweisenden Studie haben Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in Zusammenarbeit mit Helmholtz Munich neue Erkenntnisse über die Ursachen neurologischer Symptome bei Long COVID gewonnen. Die Forscher identifizierten Proteine im Gehirn, die vermutlich eine zentrale Rolle spielen. Diese Entdeckung könnte den Weg für neue Therapiemöglichkeiten ebnen, um die Langzeitfolgen der Krankheit zu bekämpfen.

Prof. Dr. Ali Ertürk, Direktor des Instituts für Intelligente Biotechnologien am Helmholtz Munich, und sein Team gehen im Rahmen der Studie den Ursachen von Long Covid auf den Grund. Gemeinsam mit Forschern der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) entdeckten sie, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein in den Hirnhäuten und im Knochenmark des Schädels bis zu vier Jahre nach einer Infektion verbleiben kann. Diese Erkenntnis ist von großer Bedeutung, da sie einen Mechanismus offenlegt, durch den das Virus langfristige neurologische Symptome verursachen könnte. Die Forscher nutzen eine neuartige, KI-gestützte Bildgebungstechnik, um diese Proteine sichtbar zu machen und ihre Auswirkungen auf das Gehirn zu untersuchen. Man geht davon aus, dass etwa 400 Millionen Menschen weltweit von Long Covid betroffen sind und größere Mengen an Spike-Proteinen in ihrem Körper tragen.

 
US-Untersuchung führt CoV auf Laborunfall in China zurück
US-Abgeordnete haben nach zweijähriger Untersuchung zum Ursprung der CoV-Pandemie einen Bericht vorgelegt, der die Theorie eines Laborunfalls in China belegen soll. SARS-CoV-2 sei „wahrscheinlich durch einen Labor- oder Forschungsunfall aufgekommen“, hieß es in dem gestern (Ortszeit) publizierten 520-Seiten-Bericht eines Unterausschusses des Repräsentantenhauses. Das Gremium stützt sich auf 30 Befragungen und die Sichtung von über einer Million Dokumentenseiten.

Interviewt wurde auch der US-Virologe und oberste CoV-Berater der Regierung, Anthony Fauci. Die Republikaner werfen dem 83-Jährigen vor, Gelder an chinesische Wissenschaftler weitergeleitet zu haben, die das Coronavirus gentechnisch hergestellt haben sollen.

Bei seiner Befragung im Juni argumentierte Fauci dagegen, es sei „molekular unmöglich“, dass sich die in einem Labor im chinesischen Wuhan untersuchten Fledermausviren in das Virus umwandelten, das dann die Pandemie verursacht habe.

Unterschiedliche Theorien
US-Bundesbehörden, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf der ganzen Welt kommen hinsichtlich des Ursprungs des Coronavirus zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen: Die meisten von ihnen gehen davon aus, dass sich das Virus ausgehend von Tieren in China verbreitet hat.

Eine Untersuchung des US-Geheimdienstes ergab dagegen im vergangenen Jahr, dass das Virus möglicherweise gentechnisch verändert wurde und aus einem Labor in der chinesischen Stadt Wuhan entwichen ist. Dort waren die ersten Infektionen mit dem Coronavirus bei Menschen aufgetreten.

 
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