Frage mich warum Hans noch nicht für Querdenker wirbt. Die wissen so wie er auch alle ganz genau, dass alles was Politiker versuchen immer eine ganz große scheiße ist. Sie könnten das viel besser, aber es fragt sie keiner.
Hans ist allerdings auch Eisenbahner. Und als solcher weiß man wirklich mehr, dass ist in Doppelblindstudien wissenschaftlich belegt worden.
Unsinn. Ich halte diese "Querdenker" ums verrecken nicht aus, weil die in der Regel Opfer von Verschwörungstheorien sind und sich selbst nicht die Mühe machen, gewissen Dingen auf den Grund zu gehen. Mich wird man auch nie bei Demonstrationen sehen. Ich habe einen direkteren Zugang zur Politik und kann bei dem einen oder anderen Politiker meine Wünsche/Ideen/Vorschläge platzieren. Das Ergebnis ist annähernd das Gleiche.
Ich habe es schon mehrmals geschrieben, dass ich selbst nicht weiß, was wirklich und ultimativ hilft und in der Praxis umsetzbar ist. Im Gegensatz zu den Verantwortungsträgern stehe ich auch dazu.
Wenn irgendwelche
Maßnahmen begründet werden, wirksam und angemessen sind, dann ist meine Bereitschaft, diesen Anweisungen zu folgen, sehr hoch. Und wohl nicht nur von mir.
Ich verwende so FFP2 Masken schon jahrelang bei staubigen arbeiten. Glaub mir, ich kann damit umgehen. Und genau weil ich diese Masken kenne, weiß ich, dass dem bei weitem überwiegende Teil der Gesellschaft derartige Masken nicht zugemutet werden kann. Und wenn sie sie nicht ordentlich anlegen können, dann sollen sie besser bei den Stoffetzen bleiben.
Nicht zu vergessen ist, dass in der aktuellen Verordnung (in Österreich) auch ein Mindestabstand von 2 Metern zu anderen Personen vorgeschrieben ist. Ich weiß nicht, wie breit die Gehsteige woanders sind. Bei uns sind sie normalerweise keine 2 Meter breit. Mit anderen Worten - eine de facto Maskenpflicht auch im Freien! Begründet wurde das nicht, ob es wirksam ist, kann niemand sagen. Soll so sein. Aber wenn man eine Maskenpflicht immer und überall haben will, dann soll man es auch so sagen!
Für try & error-Politik bin ich nicht zu haben. Schon gar nicht, wenn diese Politik den wirtschaftlichen Ruin einer ganzen Generation bedeuten kann. Ich erwarte im Frühjahr und Sommer des heurigen Jahres eine heftige Pleitewelle von Unternehmen und in der Folge Privatpersonen. Viele Betriebe werden schließen, auch solche, die im Grunde gesund sind, die am Markt normalerweise gebraucht werden und nach der Pandemie (wer auch immer diese jemals für beendet erklärt) sofort wieder loslegen könnten - wären nicht der Besitzer zahlungsunfähig geworden.
Im Frühjahr habe ich geschrieben, dass Unternehmen, welche einen Geschäftsentgang von 1 oder 2 Monaten nicht verkraften, ohnehin ihr Geschäftsmodell hinterfragen müssen. Wenn man jetzt Unternehmen ein Jahr lang deren Geschäftsgrundlage entzieht, dann sieht die Sache deutlich anders aus. Und man wird in den nächsten Monaten und Jahren genau hinschauen müssen, wer dann die insolventen Unternehmen kauft.