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Covid-19 wer lässt sich impfen?

Wirst Du dich impfen lassen

  • Ja

    Stimmen: 50 56,2%
  • Nein

    Stimmen: 39 43,8%

  • Umfrageteilnehmer
    89
  • Umfrage geschlossen .
Fragen über Fragen

Antworten über Antworten, setzt natürlich voraus, dass man auch liest:
60% des Impfstoffes aus China, verhindert aber einen schweren Verlauf und Rest von AstraZeneca.
"So meldete Indonesien eine Wirksamkeit von 65 Prozent, aus Brasilien hieß es, der Impfstoff schütze zu 78 Prozent gegen moderate bis schwere Krankheitsverläufe. Rechne man milde Verläufe mit ein, liege die Wirksamkeit bei etwa 50 Prozent. Ein Zwischenergebnis von Tests in der Türkei fiel deutlich besser aus, demnach soll dasselbe Produkt zu 91 Prozent vor einer Ansteckung schützen. "
..
"Hinzu kommt, dass der Impfstoff von AstraZeneca gegen die aus Südafrika bekannte Variante des Coronavirus B.1.351 nach ersten Studienergebnissen weniger wirksam ist. In einer Analyse zeigte der Impfstoff nur einen minimalen Schutz gegen milde oder moderate Erkrankungen. Allerdings erkrankte keiner der geimpften Probanden schwer."

Mal abgesehen davon:

"Dass Impfungen jede Infektion zuverlässig verhindern können, war nicht das oberste Ziel ihrer Entwicklung. Sie sollen vor allem vor schweren Erkrankungen schützen. Damit allein ließe sich die Pandemie zwar nicht komplett stoppen, aber sie würde ihren Schrecken verlieren."


Um die SZ zu zitieren:

" Es seien zwar viele Menschen infiziert, aber eben nicht krank, so Ramkalawan. Daher hätten die beiden Impfstoffe "der Bevölkerung einen großen Dienst erwiesen"."
 
Fragen über Fragen

Wenn man sich bei Covid-in-zahlen.de die Länder nach der 7-Tage-Inzidenz ordnet sind die Seychellen und die Malediven mit ca. 1.600 vorne und es folgen recht bald Uruguay und Argentinien. Alles Staaten welche auf das chinesische Vakzin gesetzt und hohe Impfraten haben.
 
Impfungen führen zu Krebs und Masturbation :toothy2:

"Ein gutes Beispiel, wie OE24 funktioniert und Euch manipuliert. Ist zwar nicht mehr ganz neu aber trotzdem aktuell.

In dem Artikel „Geimpfte Kinder fangen an zu masturbieren“, wurde berichtet, dass sich eine bekannte Schweizer Heilpraktikerin Zita Schwyter auf die Seite der Impf-Gegner geschlagen habe. Kinder würden laut Schwyter nach Impfungen anfangen zu masturbieren. Im Artikel hieß es dann weiter: "Aber Schwyter will auch andere Nebenwirkungen entdeckt haben: Schlafstörung, Legasthenie, Stottern, Autismus oder ein Hirntumor seien die Folge, wenn man sein Kind impfe. Deswegen rate sie dazu, „Kinder vor Impfungen zu verschonen“.

In den Schweizer Medien, von denen OE24 diesen Inhalt übernommen hat, wurde die Meldung aber in einem völlig anderen Kontext gebracht. Die Aussagen der Schweizer Heilpraktikerin wurden hinterfragt; es kamen Experten zu Wort, die die Aussagen massiv anzweifelten. Dadurch ergab sich ein differenziertes Bild, die Behauptungen der Heilpraktikerin erscheinen wenig glaubwürdig. In den Artikeln wurde etwa vor den lebensgefährlichen Folgen, Kinder nicht impfen zu lassen, den perfiden Argumenten der Impfgegner und vor Verschwörungstheorien gewarnt.
Diese kritischen Stimmen wurden von OE24 einfach unterschlagen. Einfach, weil es besser fürs Geschäft ist, wenn die Leute weniger denken. OE24 wurde deswegen vom Presserat verurteilt, weil der Bericht dazu geeignet war, die Leserinnen und Leser zu ängstigen oder zumindest zu verunsichern. Und ängstliche Leser sind bekanntlich treue Leser.
Polarisierung mag zwar gut fürs Geschäft sein, für unser friedliches Zusammenleben und unsere Demokratie sind sie und jene Medien, die sich ihrer bedienen, aber eine Gefahr."

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Der Ärztetag der Bundesregierung:
hat der Ärztetag die Bundesregierung aufgefordert, unverzüglich eine COVID-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu entwickeln. Das Recht auf Bildung könne nur mit einer rechtzeitigen Coronaimpfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führe ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die psychische Entwicklung.

Die Hamburger Ärztekammer dazu:
Hamburg – Eine zügige Ausweitung des Coronaimpfangebot auf die pädiatrische Altersgruppe sehen Pedram Emami, Präsident der Ärztekammer Hamburg, und Vizepräsidentin Birgit Wulff zum jetzigen Zeitpunkt kritisch. Auch die emotionalisierte Diskussion sei wenig hilfreich für Eltern und Kinder.

Und nun? Ohne das Gutachten dazu von Karl Lauterbach sehe ich für Deutschland schwarz
 
Rechtzeitig vor der Sommersaison haben sich die EU-Länder und das EU-Parlament auf Details eines europaweiten Zertifikats zum Nachweis von Corona-Impfungen, -Tests und überstandenen Covid-19-Erkrankungen geeinigt.
 
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