Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Covid-19 wer lässt sich impfen?

Wirst Du dich impfen lassen

  • Ja

    Stimmen: 50 56,2%
  • Nein

    Stimmen: 39 43,8%

  • Umfrageteilnehmer
    89
  • Umfrage geschlossen .
Du bist ein extremer Panikmacher.
Nein, bin ich nicht. Es tut mir leid, dass du mir deine Unwissenheit vorwirfst. Es hindert dich auch keiner daran dich bei den Intensivstationen umzusehen. Aber jetzt abgesehen davon, ich habe hier die meiste Zeit lanciert, dass das Gesundheitssystem nicht privatisiert werden darf, vor allem aber auch genügend Finanzierung da sein muss ;)
 
Es gibt Länder da gab es keine Massnahmen und Oh mein Gott die gibt es nach 2 Jahren Schwachdemie immer noch.
Die da wären? Länder und Maßnahmen. Was mich noch interessieren würde, was gibt es nach 2 Jahren immer noch, mal abgesehen von einem lebensbedrohenden Virus? Und Gott hat damit eher nichts zu tun.
 
Serbischer "Sputnik V" wird in Russland nicht anerkannt - geimpfte Russen können nicht in ihre Heimat zurückkehren
Im April 2021 erhielt Serbien die Technologie zur Herstellung des russischen Sputnik-V-Impfstoffs. Der in Serbien hergestellte Impfstoff wird in der EU nicht anerkannt, aber auch in Russland selbst wird der serbische "Sputnik V" nicht anerkannt.

Die Russen in Serbien sitzen in der Falle, sie beklagen das völlige Fehlen jeglicher Hilfe der Botschaft und des russischen Außenministeriums, sie stecken in Serbien fest.

Die einzige Möglichkeit für die Russen Serbien zu verlassen, ist ein Auffrischungskurs entweder mit dem russischen Sputnik V oder mit im Ausland hergestellten Impfstoffen.
https://readovka.news/news/83571

die Russen trauen auch dem eigenem Sputnik nicht, wer Geld hat, fährt nach Europa um sich mit westlichen Impfstoff impfen zu lassen
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle die ich kenne, die nach Europa zum Impfen gefahren sind, haben Janssen als Auffrischung genommen, um ein in EU, USA usw. gültiges Zertifikat zu haben.
 
Serbischer "Sputnik V" wird in Russland nicht anerkannt - geimpfte Russen können nicht in ihre Heimat zurückkehren
Im April 2021 erhielt Serbien die Technologie zur Herstellung des russischen Sputnik-V-Impfstoffs. Der in Serbien hergestellte Impfstoff wird in der EU nicht anerkannt, aber auch in Russland selbst wird der serbische "Sputnik V" nicht anerkannt.

Die Russen in Serbien sitzen in der Falle, sie beklagen das völlige Fehlen jeglicher Hilfe der Botschaft und des russischen Außenministeriums, sie stecken in Serbien fest.

Die einzige Möglichkeit für die Russen Serbien zu verlassen, ist ein Auffrischungskurs entweder mit dem russischen Sputnik V oder mit im Ausland hergestellten Impfstoffen.
https://readovka.news/news/83571

die Russen trauen auch dem eigenem Sputnik nicht, wer Geld hat, fährt nach Europa um sich mit westlichen Impfstoff impfen zu lassen
Im ganzen Corona-Tohuwabohu ist ein wenig untergegangen, dass es sich bei "Sputnik V" nur um einen Markennamen, und NICHT um einen klar definierten Impfstoff handelt.
Offenkundig wurde das vor einigen Monaten, als die Slowakei den Beschaffungsvertrag über Sputnik V veröffentlichte.

Es fehlen, einmal mehr, die Daten, um sich ein stimmiges Bild zu machen. Doch die Kontroverse selbst spricht Bände. Wieder einmal geht es um Sputnik V, jene Arznei aus Russland, über die bisher schon vieles unbekannt war, aber zumindest eines festzustehen schien: nämlich dass es sich dabei um einen Impfstoff handelt. Genau das aber steht nun offenbar infrage. Schon Ende April veröffentlichte die slowakische Arzneimittelbehörde ŠÚKL einen Auszug aus einem Vertrag, den die Regierung in Bratislava für die Lieferung von einer Million Dosen unterzeichnet hatte. Er ist auch im zentralen Vertragsregister der Slowakei öffentlich verfügbar. Darin steht unter anderem in der einleitenden Begriffsklärung: Jener Stoff, der in der Folge als Produkt und Sputnik V beschrieben werde, könne "in bestimmten Bereichen" Änderungen unterworfen sein. Das wurde, etwas zugespitzt, nun so interpretiert, dass die Slowakei mit dem Hersteller nur vereinbart habe, ein Produkt mit dem Namen Sputnik V zu importieren, dessen Zusammensetzung aber nicht klar sei…“
https://www.derstandard.at/story/2000126549574/keine-zulassung-und-viele-offene-fragen-zu-sputnik-v
https://www.sukl.cz/search.php?action=results&query=sputnik&x=14&y=15
 
Stimmt auch alles nicht ganz und was die Slowaken da veranstaltet haben,.... Hat sich übrigens auch mit den Ungarn nicht bestätigt.
Bratislava und Moskau einigten sich schliesslich darauf, die gelieferten Dosen in einem von der EU zertifizierten Labor in Ungarn prüfen zu lassen – dem einzigen Land der Staatengemeinschaft, das Sputnik V einsetzt. Da die Experten keine Probleme feststellten, gab das slowakische Gesundheitsministerium grünes Licht für einen Einsatz bei 18- bis 60-Jährigen. Es steht dabei allerdings unter Zeitdruck, da die gelieferten Dosen bald ihr Ablaufdatum erreichen.

 
Im ganzen Corona-Tohuwabohu ist ein wenig untergegangen, dass es sich bei "Sputnik V" nur um einen Markennamen, und NICHT um einen klar definierten Impfstoff handelt.
Offenkundig wurde das vor einigen Monaten, als die Slowakei den Beschaffungsvertrag über Sputnik V veröffentlichte.

Es fehlen, einmal mehr, die Daten, um sich ein stimmiges Bild zu machen. Doch die Kontroverse selbst spricht Bände. Wieder einmal geht es um Sputnik V, jene Arznei aus Russland, über die bisher schon vieles unbekannt war, aber zumindest eines festzustehen schien: nämlich dass es sich dabei um einen Impfstoff handelt. Genau das aber steht nun offenbar infrage. Schon Ende April veröffentlichte die slowakische Arzneimittelbehörde ŠÚKL einen Auszug aus einem Vertrag, den die Regierung in Bratislava für die Lieferung von einer Million Dosen unterzeichnet hatte. Er ist auch im zentralen Vertragsregister der Slowakei öffentlich verfügbar. Darin steht unter anderem in der einleitenden Begriffsklärung: Jener Stoff, der in der Folge als Produkt und Sputnik V beschrieben werde, könne "in bestimmten Bereichen" Änderungen unterworfen sein. Das wurde, etwas zugespitzt, nun so interpretiert, dass die Slowakei mit dem Hersteller nur vereinbart habe, ein Produkt mit dem Namen Sputnik V zu importieren, dessen Zusammensetzung aber nicht klar sei…“
https://www.derstandard.at/story/2000126549574/keine-zulassung-und-viele-offene-fragen-zu-sputnik-v
https://www.sukl.cz/search.php?action=results&query=sputnik&x=14&y=15
ausserdem hört und liesst man in den rus. Medien nichts über die Nebenwirkungen von Sputnik V, es wird nur über Kranke und Tote nach der Vakzinierung mit ausländischen Impfstoffen berichtet, von daher kann man die einfachen Russen verstehen, ich würde auch misstrauerisch und mir lieber ein ausländisches Impfstoff mit Nebenwirkungen vorziehen als so eine von Propaganda hochgejubelte Suppe
 
Zurück
Oben