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Covid-Todesfälle (bitte keine von Hörensagen)

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Ja, da steht das drin, was ich dir gesagt habe. Es gibt keine Langzeitstudien.
 
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Impfstoff-Nebenwirkungen treten nicht erst nach langer Zeit auf
Zuvor hatten schon andere Experten die Bedenken Kimmichs über fehlende Langzeitstudien bei den Corona-Impfstoffen zurückgewiesen. So sagte Thomas Mertens, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (STIKO) in einem Interview mit der Deutschen Presseagentur: Wenn ein Impfstoff zur Verwendung an Menschen freigegeben wird, gebe es begleitende Studien, die genau untersuchten, ob es bei der Anwendung zu schwerwiegenden Nebenwirkungen kommen könne. "Dass es bei der Anwendung eines Impfstoffes über knapp ein Jahr keine Zehnjahres-Beobachtungsstudien geben kann, ist klar", erklärte Mertens. Das gelte aber nicht nur für jeden anderen Impfstoff auch, der neu angewendet werde, sondern auch für jedes neue Medikament.

"Neben den Zulassungsstudien wissen wir aus den begleitenden Studien, dass es nur zu einigen Nebenwirkungen gekommen ist, die alle recht kurze Zeit nach der Impfung aufgetreten sind", sagte der STIKO-Chef. In der Wissenschaft sei man sich einig, dass spät auftretende Nebenwirkungen nach einer Impfung "nicht vorkommen, beziehungsweise eine extrem seltene Rarität bei einzelnen Impfstoffen" gewesen seien.

"Corona-Vakzine bereits besser erforscht als andere Vakzine"
Ähnlich äußerte sich auch Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. "Der große Vorteil bei den Covid-19-Impfungen ist ja, dass wir diesen Impfstoff in kurzer Zeit bei vielen Menschen angewendet haben", sagte Watzl unter anderem im ARD-Morgenmagazin. "Daher kennen wir die seltenen Nebenwirkungen wie Sinusvenenthrombosen, Myokarditis und andere bereits."

Übrigens gibt es mRNA-Impfstoffe seit über 30 Jahren

 
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