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Dämonen und andere Kreaturen

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Aber wie soll irgendjemand die Zukunft vorhersagen können? Und wer wird gewinnen?


Batakanda erklärte es ja bereits, das Gute wird über das Böse triumphieren. Da Satan der Inbegriff des dunklen ein Geschöpf Gottes ist. Alle Geistesgeschöpfe zusammen könnten Gott nicht herausfordern.
 
Was ist mit unserer Beschwörung Freunde ? ^^

Wollen wir einen Dämon um Antworten bitten...
 
Tarik reiß dich zusammen so redet man nicht mit einer Frau. Ich mach die Warnung im Thread. Sollte reichen.


Nikita ist gebannt, kritische Stimmen sind natürlich erwünscht, aber nicht sinnlose kindischen Kommentare die nur provozieren und Spam sind.

Das war ne Frau oder was??

Wer redet wie ein Mann, muss auch einstecken wie ein Mann! So war es schon immer..

Egal..

Jeder der sinnlos provoziert und dumme Kommentare abgibt, sollte gebannt werden..

Dann gibts hier auch kein Ärger.. Wie wir ja diverse Seiten lang gesehn haben..

Auch an sich find ich es sehr korrekt das wir mal alle hier zusammen über eine Sache reden, ohne uns zu streiten..
 
Der Mahdi wird den Dajjal besiegen.

Schreckliche Vorzeichen kündigen das Erscheinen des Mahdi an:

  • "Mitten im Monat Ramadân wird sich die Sonne verfinstern und entgegen der sonstigen Gewohnheit verfinstert sich der Mond am Ende desselben Monats. In Ost und West wird das Land [vom Meer] verschlungen. Die Sonne wird stillstehen vom Zeitpunkt ihres Untergangs bis zur Mitte der Zeit des Nachmittagsgebets; dann wird sie im Westen wieder aufgehen Schwarze Fahnen rücken von Ostiran heran, der Jemenit wird rebellieren, der Maghrebiner wird in Ägypten erscheinen und Syrien besetzen, der Türke wird das Zweistromland okkupierieren, die Byzantiner werden die Stadt Ramla [in Palästina] einnehmen. Ein Stern erscheint im Osten, der so hell scheint wie der Mond; der Mond aber wird sich so krümmen, daß seine beiden Hörner sich fast berühren. Eine Farbe überzieht den Himmel nach allen Horizonten, und ein Feuer wird sich im Osten zeigen und drei oder gar sieben Tage in der Luft schweben... Der Euphrat schwillt an, so daß seine Wasser die Straßen von Kufa überfluten. Sechzig Lügner treten auf und geben sich als Propheten aus, und zwölfe aus der Familie des Abû Tâlib werden behaupten, Imame zu sein... Ein schwarzer Wind erhebt sich am Morgen, unddie Erde erbebt; Furcht erfüllt die Iraker und die Einwohner von Bagdad. Rascher Tod tritt hier und da ein; Eigentum, Leben und Ernte werden vernichtet, Heuschreckenschwärme erscheinen zu gewohnter wie zu ungewohnter Zeit, um über Ackerland und Ernte herzufallen, und von dem, was gesät wurde, wird kaum etwas geerntet. Fremde werden sich streiten, und viel Blut wird in ihrem Streit vergossen; Sklaven erheben sich gegen ihre Herren, Häretiker werden in Affen und Schweine verwandelt. ... Ein Schrei ertönt vom Himmel, den ein jedes Volk in seiner eigenen Sprache vernehmen wird. Im Zentrum der Sonne werden - jedermann sichtbar - ein Kopf und eine Brust erscheinen. Dann werden die Toten aus ihren Gräbern auferstehen und auf die Erde zurückkehren; sie werden sich erkennen und einander besuchen. Dies alles wird enden in vierundzwanzig Wolkenbrüchen; durch die wird das Land, das tot war, belebt und gesegnet. Daraufhin werden alle Krankheiten und Leiden hinweggenommen von den Parteigängern (schî'a) des Mahdi - Friede auf ihm! -, die die Wahrheit glauben, und zu diesem Zeitpunkt werden sie wissen, daß er in Mekka erschienen ist, und sie werden hineilen, ihm beizustehen."
Das Jahr der Wiederkunft des Mahdi ist unbekannt, nur der Tag steht fest: der 10. Muharram, der Tag von al-Husains Martyrium bei Kerbelâ. Gegenüber der Ka'ba wird er auftreten,

  • "und der Erzengel Gabriel wird zu seiner Rechten stehen und alle auffordern, ihm zu huldigen. Seine Parteigänger werden in großer Zahl von den Enden der Erde herbeieilen und ihm huldigen. Dann wird Gott die Erde mit Gerechtigkeit füllen, so wie sie mit Ungerechtigkeit gefüllt war."
Auch wie der Mahdi aussieht, erfahren wir (nach einer Auskunft des fünften Imams):

  • "Er ist ein junger Mann von mittlerer Statur, mit hübschem Antlitz und schönem Haar, das ihm auf die Schultern fällt. Ein Licht strahlt von seinem Antlitz aus. Haar und Bart sind schwarz."
Sein Reich der Gerechtigkeit wird als das Paradies auf Erden geschildert.
"Zu seiner Zeit wird die Ungerechtigkeit verschwinden. Die Straßen werden wieder sicher sein, die Erde wird ihre Gaben hervorbringen, und alles Gut wird seinem Eigner zurückgegeben. Kein Volk einer anderen Religion wird übrigbleiben, das sich nicht zum Islam bekennt... Zu dieser Zeit werden die Menschen keinen Platz finden, wo sie Almosen geben und sich freigebig zeigen können, denn Reichtum wird alle Gläubigen einen."
 
Zeichen der Endzeit

Viele Menschen in der heutigen Zeit spüren, dass etwas nicht mehr stimmt. Sie haben ein ungutes Gefühl dabei, wenn sie daran denken, was die Zukunft wohl bringen mag. Erst zur Jahrtausendwende wurden wieder viele Stimmen laut, dass dies das Ende unserer Zivilisation sei. Auch die Bibel nennt uns ein Ereignis, bei dem der Menschheit ein Ende gesetzt wird. Es handelt sich dabei um die Wiederkunft Jesu. Für die meisten Menschen wird dies der schrecklichste Tag in ihrem Leben sein. Für diejenigen aber, die in ihrem Leben das einmalige Angebot Gottes zur Errettung der Menschen angenommen und an den stellvertretenden Tod Jesu am Kreuz geglaubt haben und ihm nachgefolgt sind, für die wird es der schönste Tag in ihrem Leben sein. Sie werden dann bei der Wiederkunft Jesu endgültig erlöst und dürfen gemeinsam mit Jesus auf der neuen Erde für alle Ewigkeit leben. Wir wollen nun anhand der Bibel betrachten, welche Zeichen die baldige Wiederkunft Jesu ankündigen.

Matthäus 16,3 Und des Morgens sprecht ihr: Es wird heute ein Unwetter kommen, denn der Himmel ist rot und trübe. Über das Aussehen des Himmels könnt ihr urteilen; könnt ihr dann nicht auch über die Zeichen der Zeit urteilen?
Viele Prophezeiungen deuteten im Alten Testament auf die Geburt Jesu hin und viele Zeichen bekundeten, dass Jesus der erwartete Messias war. Was die Wiederkunft Jesus anbelangt, so gibt uns die Bibel keinen genauen Zeitpunkt. Sie gibt uns aber dafür viele Zeichen, anhand derer wir erkennen können, ob die Wiederkunft Jesu nahe vor der Tür steht. Wenn wir diese Zeichen beachten, so werden wir im Gegensatz zum Volk Israel damals erkennen, in welcher Zeit wir leben.

Matthäus 24,3-5 Und als er auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger zu ihm und sprachen, als sie allein waren: Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, daß euch nicht jemand verführe. Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: ich bin der Christus, und sie werden viele verführen.
Die damaligen Jünger wollten die Zeichen für das zweite Kommen Jesu wissen, damit sie sich darauf vorbereiten konnten, denn es ist ein freudiges Ereignis, auf das wir alle blicken dürfen. Doch Jesus warnt uns davor, dass wir uns nicht verführen lassen dürfen (vgl. Die Täuschung).

Haben wir nicht schon Menschen, die sich als Jesus, als Messias oder als Erlöser ausgeben? Gibt es nicht schon viele Sekten, Religionen oder Gruppierungen, die einzelnen Menschen nachlaufen? Besteht die Gefahr, dass wir Menschen mehr glauben als der Bibel und damit Gott?

Jesus warnt uns in Matthäus 24 insgesamt vier mal vor Verführung. Kurz vor der Wiederkunft muss es also ein totales religiöses Durcheinander und eine Vermischung von Religionen geben, so dass die Wahrheit nur noch schwer zu finden ist. Die Bibel ist unsere einzige Chance, die Wahrheit zu erkennen. Wer die Bibel als Fundament der Wahrheit ablehnt, wird sich im Mischmasch der Religionen verlieren und dadurch verführt werden.

Matthäus 24,6.7 Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muß so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da; Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort.

Kriege gab es schon immer. Aber im letzten Jahrhundert hatten wir zwei Weltkriege, den Koreakrieg, den Vietnamkrieg, den Krieg zwischen Iran und Irak, Arabern und Israelis, Kriege in Bosnien, im Kosovo, im früheren Jugoslawien, Afghanistan, Tschetschenien, Nordirland, überall in Afrika, von Ruanda und Somalia bis zum Sudan und zum Kongo. Im 20. Jahrhundert sind ca. 180 Millionen Menschen durch Kriege getötet worden. Das sind mehr Tote als in allen anderen Jahrhunderten zusammen.

Viele Menschen haben Angst vor einer weltweiten atomaren Vernichtung der Menschheit. Doch hier hat die Bibel eine erfreuliche Nachricht:

... seht zu und erschreckt nicht. Denn das muß so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da.

In diesem Satz steckt die tröstliche Tatsache, dass die Menschen sich durch einen Krieg nicht selbst vernichten werden. Wenn die Krisenherde weltweit zunehmen, dann brauchen wird uns nicht zu erschrecken. Das Ende der Welt sind diese Kriege nicht.

Wie sieht es mit Hungersnöten und Erdbeben aus?

- Jeder 7. Mensch auf dieser Erde hungert (fast 1.000.000.000 Menschen) - Die weltweite Zunahme der Naturkatastrophen bezweifeln heute nur noch sehr wenige Menschen. Die USA baten z.B. im Jahr 2000 zum ersten Mal um internationale Unterstützung bei der Bekämpfung der Brände im eigenen Land.
statistik.gif


Bild 1: Schadenssumme großer Naturkatastrophen 1950 - 2008


Matthäus 24,12 Und weil die Ungerechtigkeit überhandnehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.
Haben wir das Gefühl, das Ungerechtigkeit auf dieser Welt herrscht?

Durch Spendenaffären innerhalb der Politik wird uns klar gemacht, dass nicht einmal diejenigen die Gesetze halten, die sie machen. Warum sollte dann ein "normaler" Bürger die Gesetze halten?

Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit, Betrügereien: viele Menschen denken nur noch an ihren eigenen Vorteil. Doch die Ungerechtigkeit wird noch weiter zunehmen und die Menschen werden sich nur noch um ihre eigenen Bedürfnisse kümmern und ihr persönliches Umfeld dabei vergessen.

Selbst unter Christen wird die Liebe erkalten. Die Aufgabe eines Christen sollte sein, Menschen zu Jesus zu führen. Doch Sorglosigkeit macht sich breit. Für viele scheint es egal zu sein, dass Menschen verloren gehen werden, nur weil sie nichts vom rettenden Plan Jesu gehört haben und sich so nicht richtig entscheiden konnten.

2.Tim 3,1-4 Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden viel von sich halten, geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild, dem Guten feind, Verräter, unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die Wollust mehr als Gott;
Treffender hätte man unsere derzeitige Gesellschaft nicht beschreiben können.

- Die Menschen werden viel von sich halten:

Durch die Luft- und Raumfahrt, durch die Genforschung oder allgemein den hohen technischen Stand ist die Menschheit stolz auf das, was sie zu leisten im Stande vermag.

- Die Menschen werden geldgierig sein:

Durch die Börse, die Werbung und unser ganzes Umfeld wird uns Menschen suggeriert, dass Geld und Konsum das Allerwichtigste auf dieser Welt sei.

- Die Menschen werden zuchtlos, wild und gottlos sein:

Gerade durchs Fernsehen wird uns gezeigt, welche Praktiken im Sexualleben anscheinend "normal" sind. Selbst die Ehe zwischen Mann und Frau scheint nur noch eine Fassade alter Traditionen zu sein. Nur noch sehr wenige Menschen denken bei der Ehe daran, dass sie einst von Gott im Paradies gestiftet wurde, um das Zusammenleben zwischen Mann und Frau zu gewährleisten.

Ebenfalls durchs Fernsehen verursacht, werden wir zu einem Volk von Gottlosen und Spiritisten. Jeden Tag laufen unzählige Mystery-Sendungen, die uns Glauben machen wollen, dass es zwar Übernatürliches, Unheimliches, Dämonen und Geister gibt, aber den Gott der Bibel, den soll man am Besten vergessen (vgl. Die große Täuschung).

Lukas 21,26 ... und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.
Dieser Text besagt nichts anderes, als dass die Menschen Angst vor der Zukunft haben werden. Angst in Erwartung der Dinge, die kommen werden. Die Menschen spüren heute schon, dass etwas nicht mehr stimmt, doch sie wissen nicht, was bald über die Erde hereinbrechen wird, weil sie die biblischen Prophezeiungen nicht kennen.

Allein die zunehmenden Naturkatastrophen werfen bei vielen schon die Frage auf, was denn als nächstes wohl kommen wird. Doch Gott benutzt sie, um Menschen auf das aufmerksam zu machen, was bald kommen wird. Noch ist Gnadenzeit, noch streckt Jesus seine rettende Hand nach jedem einzelnen Menschen aus, um ihn zu erretten. Lassen Sie uns dieses einmalige Angebot annehmen, damit wir gemeinsam mit Jesus auf der neuen Erde (vgl. Offenbarung 21) sein werden.

1.Tim 4,1 Der Geist aber sagt deutlich, daß in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen ...
Die Wahrheit, die Bibel, ist die einzige sichere Quelle, die uns die Zukunft voraussagt. Nur der Bibel dürfen wir Glauben schenken, da sich ihre Prophezeiungen (Voraussagen) schon fast alle erfüllt haben.

Die teuflischen Lehren sind die Lehren, bei denen sich Menschen der Kraft Satans öffnen. Die bedrohlichsten und zugleich mächtigsten Irrlehren, sind der Spiritismus und Okkultismus. Mit ihren vielschichtigen Erscheinungsformen öffnen sich die Menschen der Macht Satans, meist ohne es zu wissen:

- Tote befragen
- Kartenlegen
- Astrologie
- Zauberei
- Meditation, Yoga
- Wiederverkörperung
- Tischrücken
- Hypnose
- Hellsehen
- Wünschelrutengehen
- Heilen oder Wahrsagen durch Pendeln
- Wahrsagen durch eine Kristallkugel
- Aus Handflächen lesen
- Aus Kaffeesatz lesen
- Fantasiereisen, Stilleübungen, Mandalas
- Christliche Glaubensbekenntnisse ohne Gehorsam den Geboten Gottes gegenüber

Es würden sich noch viele Praktiken finden lassen, bei denen man sich auf eine fremde Kraft (der Kraft Satans) einlässt. Warum soll dies gefährlich sein, werden Sie vielleicht fragen. Ganz einfach. Gott hat es verboten, dass wir uns mit solchen Praktiken einlassen. Lesen Sie hierzu 2. Timotheus 4,3.4; 5. Mose 18,10-12 und Jesaja 47,13.14.

Wenn man bedenkt, wie viele Menschen ihr Leben nach dem Horoskop ausrichten, das in 5. Mose 18,10-12 ausdrücklich untersagt ist, so können wir sagen, dass wir genau in dieser Zeit leben, in der sehr viele Menschen den Lügen Satans vertrauen. Man greift lieber zu Büchern von Nostradamus als den zu befragen, der es wirklich weiß.

Hinweis: Gerade die Vermischung von Christentum mit fernöstlichen Elementen, stellt eine sehr ernste Gefahr da, weil man nicht mehr der Bibel als Quelle der Erkenntnis vertraut, sondern lieber in sich "hineinhorcht". Dabei gab Gott uns die Bibel und das Gebet, damit wir seinen Willen erfahren können.

Matthäus 24,14 Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.
Bevor Jesus wiederkommt, wird das Evangelium, die frohe Botschaft von der Erlösung durch Jesus, auf der ganzen Welt gepredigt werden.

Hinweis: Im Zeitalter von Satelliten und Internet ist die Möglichkeit gegeben, das Evangelium an die entferntesten Teile der Erde zu tragen. Es wird nicht mehr lange dauern, bis das Evangelium auf der ganzen Welt gepredigt wird und dann wird Jesus wiederkommen.

Matthäus 24,26.27 Wenn sie also zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste!, so geht nicht hinaus; siehe, er ist drinnen im Haus!, so glaubt es nicht. Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis hin zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohnes sein.
Hier wird nochmals ganz deutlich beschrieben, dass wenn Jesus wiederkommt, dann wird dies ein gewaltiges Ereignis sein. Wir müssen ihn dann nicht in der Wüste oder in irgend einem Haus suchen. Wir alle werden ihn sehen. Lassen wir uns nicht durch irgendwelche Meldungen in den Medien, usw. täuschen (vgl. Die Wiederkunft Jesu).

Hinweis: In Offenbarung 1,7 schildert uns die Bibel z.B., dass Jesus bei seiner Wiederkunft von allen Augen gesehen wird. Also, entweder werden ihn alle Menschen sehen und das nicht nur durch einen Fernseher, oder wer immer sich als Jesus ausgeben wird, er ist ein Lügner und Verführer.

Matthäus 24,21.22.29.30 Denn es wird dann eine große Bedrängnis sein, wie sie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht wieder werden wird. Und wenn diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig werden; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt. ... Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Zeit wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel. Und dann werden wehklagen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.
Diese Bedrängnis, von der an dieser Stelle die Bibel spricht, stellt das Mittelalter dar, in der die Menschen durch das päpstliche Rom verfolgt wurden (vgl. Daniel 7,25). Nach dieser Bedrängnis sollen Zeichen an Sonne, Mond und Sterne geschehen, die der Wiederkunft Jesu vorausgehen sollen.

Die päpstliche Vorherrschaft endete im Jahre 1798 n. Chr., als die Armee Napoleons den Papst gefangen nahm (vgl. Daniel 7,25). Um diese Zeit ereigneten sich auch Zeichen, die denen von Jesus angekündigten sehr ähnlich waren:

Am 1. November 1755 geschah in Lissabon ein gewaltiges Erdbeben. 60000 - 90000 Menschen verloren ihr Leben. Die See erhob sich bis auf 18 Meter über die normale Höhe. Das Erdbeben erstreckte sich über eine Fläche von mindestens 10 Millionen Quadratkilometer und war in großen Teilen Europas, Afrikas und Amerikas spürbar.

Am 19. Mai 1780 verdunkelte sich in Neu-England die Sonne über mehrere Stunden. Dieses Phänomen ist bis heute nicht erklärbar. In der Nacht desselben Tages war es so dunkel, dass weißes Papier auch dann nicht zu erkennen war, wenn es unmittelbar vor die Augen gehalten wurde. Um Mitternacht lichtete sich die Finsternis, so dass der Mond erschien - aber er war rot wie Blut.

Am 13. November 1833 fielen in Nordamerika so viele Sternschnuppen vom Himmel, dass man nachts die Zeitung lesen konnte. Die Anzahl wurde auf 2.000.000 pro Stunde geschätzt. Die Gesamtdauer betrug zwischen 5 und 6 Stunden. Einige Beobachter verglichen ihre Anzahl mit den Flocken eines Schneesturms oder mit den Tropfen bei einem Regenschauer.

Nach Daniel 8,14 begann am 22. Oktober 1844 die letzte Phase des Erlösungsplans: das Vorwiederkunftsgericht (vgl. Das Gericht). Bei diesem Gericht wird im himmlischen Heiligtum darüber entschieden, wer bei der Wiederkunft Jesu erlöst wird und wer nicht. Die Offenbarung schildert dieses Ereignis so:

Offenbarung 22,12 Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.

Bei der Wiederkunft Jesu steht also bereits fest, wer erlöst wird und wer nicht. Da die Zeichen an Sonne, Mond und Sterne schon geschehen sind und das Gericht ebenfalls schon lange tagt und die Wiederkunft als direktes Ereignis im Anschluss an die Zeichen sein soll, so können wir daraus entnehmen, dass wir heute in der Zeit unmittelbar vor der Wiederkunft Jesu leben.

Hinweis: Wenn Sie Näheres über die letzten großen Ereignisse der Weltgeschichte erfahren wollen, so kann ich das Buch "Der große Kampf" von E.G. White empfehlen. In diesem Buch geht es um Kirche, Politik und die Zukunft der Welt.

Matthäus 24,36 Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch nicht der Sohn, sondern allein der Vater.

Nach der Bibel ist Jesus Gott (vgl. Die Gottheit Jesus Christus). Jesus ist aber auch der Schöpfer des Himmels, der Erde und aller Menschen (vgl. Jesus als Schöpfer). Betrachten wir folgenden Text:

1. Thessalonicher 5,1-4 Von den Zeiten und Stunden aber, liebe Brüder, ist es nicht nötig, euch zu schreiben; denn ihr selbst wißt genau, daß der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr -, dann wird sie das Verderben schnell überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen. Ihr aber, liebe Brüder, seid nicht in der Finsternis, daß der Tag wie ein Dieb über euch komme.

Wer nicht wachen wird, der wird verloren gehen und der Tag der Wiederkunft wird ihn völlig überraschend treffen, so wie man von einem Dieb in der Nacht überrascht wird. Wer aber wacht, der ist nicht in der Finsternis und damit wird die Wiederkunft nicht überraschend sein. Ein Grund dafür, warum man nicht überrascht werden kann, könnte sein, dass der Vater seinem Volk den Tag und die Stunde der Wiederkunft bekannt geben wird:

Offenbarung 16,17 Und der siebente Engel goß aus seine Schale in die Luft; und es kam eine große Stimme aus dem Tempel vom Thron, die sprach: Es ist geschehen!

In Offenbarung 15/16 sind die letzten sieben Plagen beschrieben, die sich kurz vor der Wiederkunft Jesu ereignen werden. In der sechsten Plage wird beschrieben, wie Jesus sich aufmacht, um seine Nachfolger zu erlösen (vgl. Offenbarung 16,12). Jesus kommt also auf diese Erde nieder, während Gott der Vater auf seinem Thron währt. Die Stimme aus dem Tempel kann also nicht die Stimme Jesu sein, da er sich bereits mit seinen Engeln auf den Weg gemacht hat. Die Stimme aus dem Tempel ist also die Stimme des Vaters. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass Gott zu diesem Zeitpunkt Tag und Stunde der Wiederkunft Jesu seinem Volk bekannt geben wird.

Es ist Gottes Prinzip, seinem Volk große Ereignisse immer lange vorher und auch unmittelbar vor Eintreten des Ereignisses anzukündigen:

Ereignis Ankündigung Tag und Stunde Sintflut Du sollst in die Arche gehen (1. Mose 6,18) Von heute an in sieben Tagen will ich regnen lassen (1. Mose 7,1.4) Sodom und
Gomorra Geht aus diesem Ort (1. Mose 19.14) Die Engel ergriffen Lot, seine Frau und seine Töchter (1. Mose 19,15.16) Auszug aus
Ägypten 400 Jahre Sklavendienst (1. Mose 15,13.14) 14 Tage vorher (2. Mose 12,6.12.17) Einzug nach
Kanaan 40 Jahre Wüstenwanderung (4. Mose 14,29-34) 3 Tage vorher (Josua 1,11) Zerstörung
Jerusalems Diese Generation wird nicht vergehen (Matthäus 24,34) Belagerung durch Rom (Lukas 21,20.21)
Wenn nun Gott alle großen Ereignisse vorher ankündigt und meist auch Zeit und Stunde mitteilt, so wird er dies sehr wahrscheinlich bei dem größten Ereignis der Weltgeschichte auch tun. Gott könnte vom Thron im Himmel die Wiederkunft Jesu seinem Volk bekannt geben.

Offenbarung 13,15 Und es wurde ihm Macht gegeben, Geist zu verleihen dem Bild des Tieres, damit das Bild des Tieres reden und machen könne, daß alle, die das Bild des Tieres nicht anbeteten, getötet würden.

Sonntagsgesetze

Wie wir in Offenbarung 13,11 schon ausführlich diskutiert haben, wird die USA dafür Sorge tragen, dass das päpstliche Rom wieder großes Ansehen in der Welt gewinnen wird. Dies wird dadurch geschehen, indem das Zeichen der Autorität Roms, der Sonntag, geheiligt werden muss (vgl. Das Malzeichen des Tieres). Dies wird dann der Fall sein, wenn sich die Protestanten in Amerika mit dem päpstlichen Rom verbünden werden.

Man könnte sich folgendes vorstellen: Durch eine unvorhersehbare Wendung, werden die Protestanten die amerikanische Regierung so unter Druck setzen, dass diese ein Sonntagsgesetz erlassen wird, damit man gezwungen ist, den Sonntag zu heiligen.

Hinweis: Wenn man bedenkt, welche weltweiten Veränderungen sich durch den 11. September 2001 ergeben haben, so fällt es uns nicht schwer zu glauben, dass besondere Ereignisse auch dazu führen können, dass Sonntagsgesetze erlassen werden. Wenn Amerikaner das Gefühl haben, dass Gott dieses Land nicht mehr segnet, so werden drastische Maßnahmen folgen.

Damit würde natürlich eine Verfolgung all derer einsetzen, die die Gebote Gottes halten, so, wie sie Gott uns Menschen gab. Wenn diese Sonntagsgesetze kommen, dann dauert es bis zur Wiederkunft nur noch kurze Zeit.

Doch bedenkt eines: Man muss Gott mehr gehorchen, als den Menschen! (Apostelgeschichte 5,29)

Matthäus 24,37-39 Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns. Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut - sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin -, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns.

Wie war es in den Tagen Noahs?

Die Gottlosigkeit auf Erden war so groß, dass Gott beschloss, die Menschheit zu vernichten. Die Menschen der damaligen Zeit waren nur mit ihrem Alltag beschäftigt und fragten nicht nach dem Willen Gottes. Noah predigte 120 Jahre lang eine kommende Sintflut, doch am Ende ging nicht ein Mensch außer der Familie Noahs in die Arche. Selbst als von allen Tieren dieser Erde jeweils zwei (bzw. sieben) in die Arche gingen, hatten sich die Menschen nicht bekehrt. Ein so eindeutiges Zeichen wollten die Menschen nicht verstehen. Dann schloss Gott die Arche (vgl. 1. Mose 7,16) und keiner konnte sich mehr entscheiden.

Hinweis: Wie hätte es auf uns gewirkt, wenn plötzlich alle Tierarten dieser Erde zielgerichtet in ein Schiff laufen? Ich bin mir sicher, dass sich die Menschen damals bestimmt Gedanken darüber gemacht haben, ob es nicht doch stimmen könnte, was Noah gepredigt hatte. Doch dann kamen Menschen auf die lehrten, dass es doch nicht sein kann. Sie verführten die damaligen Menschen und beschlossen damit ihr Schicksal.

Wie wird das Kommen Jesu sein?

Die Menschen heute sind mit ihrem Alltag völlig ausgelastet:

- Börse
- Urlaub
- Unterhaltung
- Arbeit
- Materialismus

Kaum ein Mensch fragt heute noch nach dem Willen Gottes.

Auch die Menschen von heute wollen die eindeutigen Zeichen nicht erkennen. Die Naturkatastrophen, der Spiritismus, die Gottlosigkeit - alles nimmt ein erschreckendes Ausmaß an.

Doch wenn das Evangelium auf der ganzen Erde verkündigt wird, dann wird Gott die Türe schließen. In Offenbarung 15,5 wird beschrieben, dass Jesus seinen Mittlerdienst beenden wird. Kein Mensch kann sich dann noch für oder gegen Jesus entscheiden. Die Gnadentür wird für immer verschlossen sein, so wie Gott damals die Arche geschlossen hat. Doch die Menschen werden dieses Ereignis nicht verstehen, da sie sich nicht mit dem Wort Gottes beschäftigt haben.

Nachdem dies geschehen ist, werden die Menschen nach dem Wort Gottes suchen, doch ohne den Heiligen Geist werden die Menschen die Worte in der Bibel nicht verstehen können. Dann werden die letzten Plagen kommen und die Menschheit wird durch diese, genau wie damals durch die Sintflut, vernichtet werden.

Ich kann nur jedem Menschen raten, sich mit der Bibel auseinander zu setzen. Sie ist die einzige Schutzwehr, die wir gegen die große Verführung am Ende der Zeit haben. Jeder muss darauf achten, nicht zu den Menschen zu gehören, die vor der "Arche" stehen werden. Wer durch Jesus Christus erlöst ist, der kann den kommenden Ereignissen getrost und angstfrei entgegensehen.

Lukas 21,28 Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.



Erklärt es eigentlich sehr gut , lesen
 
islam vorzeichen:

[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Wollen die Ungläubigen etwas anderes erwarten als die letzte Stunde,
welche sie plötzlich überkommen wird?
[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Schon sind Anzeichen dieser eingetroffen,
und wenn sie nun wirklich über sie hereinbricht,
[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]können sie dann noch Ermahnung annehmen?[/FONT]​
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Muhammed 18[/FONT]​
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Vergangenheit: [/FONT]​

  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Spalten des Monds. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Tod des Propheten Muhammed s.a.w.. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Tod von tausenden Muslimen (es wird angenommen, dass es sich dabei um den Ausbruch der Pest in Amwas (Palästina) handelt, zu der Zeit, da Umar r.a. Kalif war). [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Große Schlacht um Medina (wahrscheinlich die Schlacht von Al-Harrah in der Zeit des Kalifen Yazid im Jahre 63 Hijra). [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Eroberung von Jerusalem durch die Muslime. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Eroberung von Konstantinopel durch die Muslime. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Zwei große Gruppen Muslime werden einander bekriegen. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Krieg zwischen Muslimen und einem Volk rötlicher Hautfarbe und kleinen Augen, die Sandalen aus Haaren tragen (man nimmt an, dass es sich dabei um die Invasion der Mongolen handelt). [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Allgemeine Übereinkunft zwischen Muslimen und Nichtmuslimen einer braunen Rasse (Chinesen und Völker Mittelasiens). [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]30 Selbsternannte (Propheten) erscheinen.[/FONT]​
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif] Gegenwart? [/FONT]

  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Arme und ungebildete Viehhirten werden darum wetteifern, hohe Gebäude zu errichten [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Sklavin wird ihre Herrn gebären. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Tumult (Fitna) wird entstehen und in jedes arabische Haus eindringen. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif](Religiöses)Wissen wird verschwinden (durch den Tod von Gelehrten) und Ignoranz wird vorherrschen. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Alkoholische Getränke werden in großen Mengen konsumiert werden. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Weit verbreiteter illegaler (außerehelicher) Geschlechtsverkehr. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Erdbeben werden zunehmen. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Zeit wird schnell vergehen (so gefühlt von den Menschen). [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Lauten (Musikinstrumente/Musik) und Versuchungen werden sich verbreiten. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Blutvergießen wird zunehmen. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Jemand, der an einem Grab eines anderen vorbeigeht, wird sich wünschen, an seiner Stelle zu sein. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Es wird kein Vertrauen mehr geben. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Herrschaft wird Leuten übergeben werden, die nicht tauglich dafür sind. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Menschen werden sich zum Gebet versammeln aber keinen finden, der das Gebet leitet.[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]
    [/FONT]​
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Zukunft: [/FONT]

  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Zahl der Männer wird sich verringern, die der Frauen sich erhöhen, bis auf einen Mann vierzig Frauen kommen. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Der Fluss Euphrat wird einen Schatz von Gold enthüllen und viele werden sterben, einander bekriegend, in der Hoffnung, die Kontrolle über ihn zu gewinnen. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Das Kommen des Mahdi a.s. (Nachkomme aus der Familie von Muhammed s.a.w., sein Name wird der des Propheten s.a.w. sein), er wird Führer der Muslime.[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]
    [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Eroberung Roms durch die Muslime. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Das Erscheinen des Messias a.s. in Damaskus zur Zeit des Morgengebetes. Er wird hinter dem Imam beten.[/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Erscheinen des Antichristen (Al-Maseh ad-Dajjal) mit allen möglichen Attributen von Betrug und Verlockungen, der die größte Versuchung in der Geschichte der Menschheit werden wird. Er wird begleitet von 70000 Juden aus Isfahan (Iran). [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Großer Krieg zwischen Muslimen (eingeschlossen Juden und Christen, die beim Auftauchen des Messias Muslime werden) gegen die Juden und dem Rest der Ungläubigen, die die Anhänger des Antichristen sind. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Jesus wird den Antichristen töten in der Nähe des Einganges von Ludd (der Stadt Lod im modernen Israel, wo sich zur Zeit ein Flughafen und eine große Militärbasis befinden).[/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Jesus wird das Kreuz zerbrechen, d.h. das falsche Christentum zerstören. [/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]
    [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Erscheinen der Stämme von Gog und Magog und die damit einhergehenden Katrastrophen. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Zeit des großen Friedens in der verbleibenden Lebenszeit von Jesus. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Reichtum wird in einem solchen Überfluss vorhanden sein, dass es schwierig werden wird, jemanden zu finden, der Almosen annimmt. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Arabien wird ein Land der Gärten und Flüsse. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Gesellschaft beginnt zu zerbrechen. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Frauen des Stammes Daus aus dem Yemen werden beginnen mit ihren Hüften zu kreisen und den Tawaf (das Herumgehen) um die Götze Zul-Khulsah zu vollführen. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Erscheinen sprechender Bestien aus der Erde. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Großes Feuer im Hijaz, sichtbar für die Einwohner von Basra. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Drei große Armeen werden das Land erobern: eine im Osten, eine im Westen und eine in Arabien. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Der Herrscher von Abyssinien (Äthiopien) mit schwachen Beinen (Zul-Zuwaikatan) wird die Kaaba zerstören. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Große Wolken von Rauch. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Sonne geht im Westen auf. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Aufkommen einer Brise, die die Seelen der Gläubigen nehmen wird. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Niemand wird auf der Erde gelassen, der gewohnt war zu sagen: "Allah, Allah", oder: "Es gibt keinen Gott außer Allah (La ilaha illallah)". [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Am Ende wird der Jüngste Tag die schlimmsten aller Menschen erreichen, die wie Esel kopulieren, ohne sich dabei vor den Augen anderer zu verstecken. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Der Engel Israfil, auf dem der Friede sei, wird zum ersten Mal in seine Trompete blasen. [/FONT]​
  • [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Danach werden alle auferstehen. [/FONT]​
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif] Möge uns Allah vor diesem großen Tumult des Lebens und des Sterbens beschützen und vor dem großen Tumult des Antichristen (Masih ad-Dajjal).[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Dr. Suhaib Hasan[/FONT]​
 
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