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Döner-Streit in der italienischen Stadt Cittadella

Auch nicht unterbewerten. Das es so in die Medien gelangt, vorallem wenn man bedenkt, dass nahezu alle Medien von Berlusconi kontrolliert werden, muss das Problem wohl nicht auf diesem Einzelfall beruhen.
 
Auch nicht unterbewerten. Das es so in die Medien gelangt, vorallem wenn man bedenkt, dass nahezu alle Medien von Berlusconi kontrolliert werden, muss das Problem wohl nicht auf diesem Einzelfall beruhen.

Da gebe ich dir Recht. Auf der anderen Seite haben die Einwohner auch die Schnauze voll wegen der vielen Asylanten und der daraus folgenden Kriminalität.. In Italien werden manche Orte genauso von der EU allein gelassen wie Griechenland.
Es muss ein gemeinsames Konzept der EU her, wie mit dem Ansturm der Asylwerber umgegangen wird. Es kann nicht sein, dass Länder mit dem Problem allein gelassen werden, während sich andere Länder abputzen.
 
Da gebe ich dir Recht. Auf der anderen Seite haben die Einwohner auch die Schnauze voll wegen der vielen Asylanten und der daraus folgenden Kriminalität.. In Italien werden manche Orte genauso von der EU allein gelassen wie Griechenland.
Es muss ein gemeinsames Konzept der EU her, wie mit dem Ansturm der Asylwerber umgegangen wird. Es kann nicht sein, dass Länder mit dem Problem allein gelassen werden, während sich andere Länder abputzen.

Hätte die EU nicht seit ihrer Gründung die menschenverachtenden System in afrikanischen Staaten unterstützt, sondern Interesse an stabilen Demokratien gehabt, dann hätte sie das Problem mit den Migranten nicht. Sie machen sich auf dem Weg ins Unbekannte und hoffen auf Besseres, weil durch die EU und die USA verursachtes Elend sie dazu zwingt, ihre Heimat zu verlassen.
Man kann die Staaten mit ihren korrupten Diktatoren nicht einfach unterstützen und sich dann wundern, wenn die Menschen vor ihrer Tür stehen und ihr Recht einfordern. Die EU denkt wohl, dass sie die Menschen einfach aussperren und ignorieren kann, ähnlich einem Kind, dass die Augen verschließt und dann denkt, dass es niemand sieht.


Das einzige Konzept um mit den Asylbewerbern umzugehen ist, die schon angekommenen Migranten schleunigst in ihre Wunschländer zu befördern, die Demokratiebewegungen in diesen betroffenen Staaten massiv zu fördern und diese Länder somit komplett souverän zu machen (angesichts der Rohstoffe dieser Länder liegt es wohl kaum im Interesse der EU, dort stabile Regierungen zu haben).
Das ist die einzige Lösung, eine andere gibt es nicht. Man kann auch ständig an der Oberfläche kratzen und so tun, als hätte man guten Willen. Das Problem muss an der Wurzel angepackt werden.
 
Hätte, sollte...
Man kann die Geschichte nicht zurückdrehen. Wir müssen uns mit dem Jezt beschäftigen und altes vergessen sonst wird es nie etwas brauchbares.
 
wer weiss, vllt hat der bürgermeister einen schlechten döner gegessen und will sich auf seine weise rächen...
 
Hätte, sollte...
Man kann die Geschichte nicht zurückdrehen. Wir müssen uns mit dem Jezt beschäftigen und altes vergessen sonst wird es nie etwas brauchbares.

Du verwechselst Vergeben mit Vergessen. Vergessen darf man nie, auch wenn manche das ganz gerne tun würden.
Man kann die Probleme nicht einfach abhaken, weil man der Meinung istm dass sie vorbei sind. Selbst wenn die Probleme bewältigt wären, dann würde die EU und die USA weiterhin in der Schuld der afrikanischen Staaten stehen. Und wenn diese Generation nichts für diesen Kontinent tut, dann werden diese Probleme weitervererbt, Erbschuld eben.
Die EU hat zwei Möglichkeiten: Entweder sie lässt alle Flüchtlinge rein oder sie bekämpft die Probleme in den Krisenländern. Die Menschen aussperren - das geht nicht.

Wer aus alten Fehlern nicht lernt und sich offen für sie entschuldigt (im Falle Afrikas wegen Verstoß gegen die Menschenwürde, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Beihilfe zu millionenfachem Mord), der ist nicht reif, einen Schritt in die Zukunft zu gehen. Das ist auch der Grund, weshalb der Balkan so zerstritten ist.
 
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