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Das Coronavirus und seine Folgen

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 30004
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Seit einem Jahr boomt der Onlinehandel wegen der Pandemie. Doch was richtet er dabei an? Von weggeworfenen Waren bis zu überquellenden Papiertonnen.

Es war ihr Jahr: Otto verschickte 33 Prozent mehr Pakete als im Vorjahr. Home24 steigerte seine Erlöse um 42 Prozent und Zalando setzte acht Milliarden Euro um.
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Während das Geschäft boomt, werden die Arbeitsbedingungen bei Amazon und Zalando regelmäßig kritisiert. Die Unternehmen brauchen in der Logistik vor allem An- und Ungelernte, die wenig verdienen. Die Gewerkschaft Verdi bemängelt zudem die Corona-Infektionsraten in den Logistikzentren.
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Eine starke Vermüllung​

Deutschlands Müllabfuhren haben im vergangenen Jahr sechs Prozent mehr Plastik eingesammelt als zuvor, was auch für das Verschicken von Produkten genutzt wird.

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Leider gibt es sehr viele Verlierer wegen der Pandemie, Hotellerie und Gastronomie, "körpernahe" Berufe, Fitness... Aber auch ganz große Gewinner, neben Amazon, natürlich Apple, Facebook, Google und Microsoft.
"Doch es zeichnet sich auch Gegenwind ab: Apple bekommt die globale Halbleiterknappheit zu spüren. Facebook macht sich weiter Sorgen wegen strikterer Datenschutzregeln auf dem iPhone. Apples Zahlen im vergangenen Quartal waren allerdings so stark wie früher nur im Weihnachtsgeschäft. Der US-iPhone-Konzern steigerte den Umsatz um 54 Prozent auf 89,6 Mrd. Dollar (74,2 Mrd. Euro). Der Gewinn fiel mit 23,6 Mrd. Dollar (19,5 Mrd. Euro) gut doppelt so hoch aus wie ein Jahr zuvor."

 
Große Überraschung:
Karl Lauterbach verbreitet Optimismus und geht von einer stärkeren Senkung der Coronazahlen ab Mitte - Ende Mai aus.
Hat aber nichts mit den Auswirkungen der Pandemie zu tun.
Ich habe eigentlich erwartet, dass so eine Botschaft von dir kommt
In britischen Pubs wird das Bier knapp
"Nach dem unerwartet großen Durst der ersten Gäste wird in britischen Pubs langsam das Bier knapp. Die Nachfrage in den ersten Wochen habe „alle Prognosen übertroffen“, erzählte der Chef der größten Pub-Kette Mitchell & Butlers, Phil Urban, der „Financial Times“ (Sonntag-Ausgabe)."
 
Die Friseure in Österreich (und die deutschen bestimmt auch) verlieren seit der Testpflicht über ein Drittel ihrer Kunden. Die Schwarzarbeit hat dagegen Hochkonjunktur.
War ja nicht anders zu erwarten.
 
Die Friseure in Österreich (und die deutschen bestimmt auch) verlieren seit der Testpflicht über ein Drittel ihrer Kunden. Die Schwarzarbeit hat dagegen Hochkonjunktur.
War ja nicht anders zu erwarten.
Also ich kann da nur Gegenteiliges berichten, denn ich war gestern beim Friseur . Leider ist eine Mitarbeitern auch an Corona erkrankt. Wartezeit 3 Stunden, was aber nicht alleine darauf zurück zu führen war. Aber ich bin mir auch sicher, dass es Probleme gibt und der Pfusch blüht.
Es gibt eine Friseurkette in Österreich nennt sich Klipp, da geht nichts mit anmelden, war die Wartezeit aber auch so um 2 Stunden und die Kunden haben teilweise im Freien gewartet. Gestern in Mistelbach gesehen, sowohl im Interspar als auch in der M-City.
Vor allem ist ja das mit dem Testen, vor allem mit dem Ergebnis sehr schlecht gelöst, zumindest in Niederösterreich. Man geht zum Testen, geht auch ohne vorherige Anmeldung, bekommt dann eine QR-Code wo man das Ergebnis aufrufen und ausdrucken kann. Da kam ein älteres Ehepaar, älter als ich, hatten auch einen Termin, nur leider den QR-Code mit, natürlich akzeptierte der Friseur dies nicht. Ich habe den 2 dann geholfen und das Ergebnis am Handy dem Friseur gezeigt, hat ihm auch genügt. Ich hatte meine Brille natürlich nicht mit, so hat die Prozedur beinahe 30 Minuten gedauert.
 
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