Zeus
Geek
Ich sehe mich schon seit ein paar Jahren als "emotional instabil", auch wenn ich noch so jung bin.
Normalerweise rede ich nicht dadrüber und zeige mich total normal, bin aber dann innerlich ganz anders. Meist liegt es dadran, dass ich eher auf mein Gehirn, als auf mein Herz höre. Mein Wille ist für mich öfters falsch. Bis jetzt gab es auch nicht so brutal schwer zu ertragene Sachen, Gott sei Dank, aber an Suizid habe ich schon gedacht. Dennoch habe ich mich niemals selber verletzt wegen irgendetwas. Die Religion hat mir hierbei wirklich geholfen, als ich also mehr angefangen habe, Kontakt zum Christentum aufzubauen. Die Religion hat diesen Gedanken sozuschreiben "weggetrieben". Denn das Leben ist ein "Geschenk Gottes". Es gab schon Zeiten in meinem Leben, wo mich "alles" störte und mir einmal sogar kalt war, nur wegen meiner depressiven Einstellung.
Noch heute verwende ich als Fluch "Suizid", "Selbstmord" etc., auch aus dem Grund, dass mir diese Kraftausdrücke gar nicht gefallen und ich solche Wörter niemals benutze.
Sprüche wie "Nach dem Regen kommt der Regenbogen." hasse ich und nach dem Regen kommt auch nicht immer der Regenbogen. Außerdem finde ich es nicht besonders gesellschaftlich, wenn man sich an dem Unglück anderer erfreut, bzw. es mindestens versucht: "In Afrika geht es irgendeinen bestimmt schlechter als mir."
Trotzdem habe ich in der letzten Zeit angefangen mehr auf meinen Willen zu hören und mir wurde auch manches egal.
Normalerweise rede ich nicht dadrüber und zeige mich total normal, bin aber dann innerlich ganz anders. Meist liegt es dadran, dass ich eher auf mein Gehirn, als auf mein Herz höre. Mein Wille ist für mich öfters falsch. Bis jetzt gab es auch nicht so brutal schwer zu ertragene Sachen, Gott sei Dank, aber an Suizid habe ich schon gedacht. Dennoch habe ich mich niemals selber verletzt wegen irgendetwas. Die Religion hat mir hierbei wirklich geholfen, als ich also mehr angefangen habe, Kontakt zum Christentum aufzubauen. Die Religion hat diesen Gedanken sozuschreiben "weggetrieben". Denn das Leben ist ein "Geschenk Gottes". Es gab schon Zeiten in meinem Leben, wo mich "alles" störte und mir einmal sogar kalt war, nur wegen meiner depressiven Einstellung.
Noch heute verwende ich als Fluch "Suizid", "Selbstmord" etc., auch aus dem Grund, dass mir diese Kraftausdrücke gar nicht gefallen und ich solche Wörter niemals benutze.
Sprüche wie "Nach dem Regen kommt der Regenbogen." hasse ich und nach dem Regen kommt auch nicht immer der Regenbogen. Außerdem finde ich es nicht besonders gesellschaftlich, wenn man sich an dem Unglück anderer erfreut, bzw. es mindestens versucht: "In Afrika geht es irgendeinen bestimmt schlechter als mir."
Trotzdem habe ich in der letzten Zeit angefangen mehr auf meinen Willen zu hören und mir wurde auch manches egal.
Zuletzt bearbeitet: