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Gelöschtes Mitglied 33377
Guest
That´s why Weed :evil4:
Sorry Leo, aber ich hasse es traurig zu sein, sowas fickt dir den ganzen Tag. Ich bin der Meinung: Wenn es schwierig wird, DANN ERST RECHT. Denkt an solche Menschen und dann schaut euch eure Probleme an:
Nick Vujicic - "Something More" Music Video - YouTube
Was nicht heißen soll, dass es uns allen immer blendend geht, aber das Leben ist nun mal kein Playstation-Spiel.
reich mal rüber das gerät :yunan:du weisst bracala paff paff weiter geben im ghetto kann man für sowas erschossen werden:hihi:That´s why Weed :evil4:
Ich bin von der Grundform her ein Pessimist, worunter ich auch leide (schwer zu ändern).
Für mich persönlich gibt es nichts Zerstörenderes, als mit Grenzen konfrontiert zu werden. Nichts Schlimmeres, als mein Schicksal aus der Hand zu geben.. Zu wissen, dass es scheissegal ist, was man ab nem gewissen Punkt tut, weil es höchstwahrscheinlich keinen Einfluss mehr hat (Sinnlosigkeit). Zu wissen, das man sein Bestes gegeben hat, es aus eigener Kraft aber einfach nicht reicht.. Dass die Chancen verbraucht sind,man nichts mehr reparieren kann, es keinen Fallschirm mehr gibt und es praktisch nur noch mieser werden kann.
Da kann man noch so mit rationalen Argumenten à la "halb so wild, weil..." kommen: Die verstehe ich auch, sie haben einfach keine Wirkung.Das Gefühl bleibt mehr oder weniger.
Ich bin ein Zweifler, setz mir für gewöhnlich aber hohe Ziele und hab hohe Ansprüche..und wenn ich denen nicht umgehend gerecht werde, gerate ich in schieflage und ich möcht alles gleich hinschmeissen.
Dass ich von Zweifeln geplagt aber gleichzeitig ehrgeizig (komische Kombo)bin, hat mir schon grosse "Siege" beschert, denn die Zweifel führen dazu, dass ich mich als Reflex wappne und das Maximum gebe. Wenn ich aber mal verliere, führen die hohen Ansprüche gepaart mit anfänglichen Zweifeln zur Selbstzerstörung und ich bin absolut am Boden. Niederlagen verkrafte ich nur schwer, v.a. je seltener sie sind.
Wie ich funktioniere? Keine Ahnung, bisher hatte ich einfach Glück, oft auf der "Winnerseite" zu stehen und Sachen grösstenteils gebacken zu kriegen..Vielleicht ist das aber auch schlecht und ich hätte mehr auf die Nase bekommen müssen.
Wenn ich mal down bin, hilft nur Sport oder etwas mit nahestehenden Menschen zu unternehmen. Wenn ich nicht raus gehe oder sonst Abhilfe schaffe, verliere ich mich total in Gedanken und gerate in eine Spirale..
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Wie jemand auf Stress reagiert, ist übrigens ne Sache der "inneren Verdrahtung". Sich umpolen geht nur schwer; Im Grossen und Ganzen ist man wohl auf Lebenszeit entweder ein Pessimist oder ein Optimist - basta.
Die Argumente und Tipps leuchten grösstenteils ein, aber man muss sich eingestehen, dass sie bei jedem anders ankommen (evtl. gar nicht).
Jemandem, der nach 20 Jahren von der Frau seines Lebens verlassen wurde, kannste noch so oft einschärfen, dass ers auf die leichte Schulter nehmen soll, weil er ja im Vergleich zu nem Äthiopier nen vollen Kühlschrank hat, der auf ihn wartet..
PS: Dass beim eigenen Krisenmanagement immer auch die Meinungen anderer mit von der Partie sind, ist so etwas von Balkan.
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