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Momo
Guest
Schauen wir doch mal, wie wahr deine Behauptungen sind. Im ersten Teil:
Nun zu den Minderheiten:
Wieder mal etwas gelernt, danke für die Hetze, sonst wüsste ich das bis heute nicht
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Das Progrom an den Juden in der Türkei
- Ersteller Sonne-2012
- Erstellt am
Sonne-2012
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Schauen wir doch mal, wie wahr deine Behauptungen sind. Im ersten Teil:
Nun zu den Minderheiten:
Wieder mal etwas gelernt, danke für die Hetze, sonst wüsste ich das bis heute nicht
Meine Behauptungen sind wahr, da macht dir keine Sorgen
, ich habe dir zwei Quellen gepostet, auf diese bist du nicht eingegangen.Zu den Minderheiten:
Du meinst, die Minderheiten, die nach den Völkermorden an den Armeniern, Griechen und Assyrern übrig geblieben sind?
Du meinst die Assyrer und Kurden genießen keine Minderheitenrechte in der Türkei? weil du nur die Armenier, Griechen und Juden auffgeführt hast.
Das Progrom hat 1934 stattgefunden, unter Kemal Atatork, war staatlich organisiert.
PS: Ja von mir kannst du viel lernen, sieht man auch das du es nötig hast.
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Momo
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Ich benötige deine Quellen nicht, da ich sehr wohl selbst in der Lage bin Google zu benutzen.Meine Behauptungen sind wahr, da macht dir keine Sorgen
Mir war doch von Beginn an klar, was dein Ziel hier ist. Wenn dir die Juden so am Herzen liegen, dann erstell doch mal einen Thread zu den Juden, wieso die in Osmanische Reich geflohen sind. Ahja, geht ja nicht, denn dann würdest du selbt alle deine Anti-Türken-Threads wiederlegen
Hamburg1711
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Ich benötige deine Quellen nicht, da ich sehr wohl selbst in der Lage bin Google zu benutzen.
Mir war doch von Beginn an klar, was dein Ziel hier ist. Wenn dir die Juden so am Herzen liegen, dann erstell doch mal einen Thread zu den Juden, wieso die in Osmanische Reich geflohen sind. Ahja, geht ja nicht, denn dann würdest du selbt alle deine Anti-Türken-Threads wiederlegen
Bis jetzt hat Sonne nur antiIslam und antiTürken Threads eröffnet. Die meisten haben schon sein Spiel durchschaut. Interessant ist das er sich selber als Muslim bezeichnet.
Sonne-2012
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Ich benötige deine Quellen nicht, da ich sehr wohl selbst in der Lage bin Google zu benutzen.
Mir war doch von Beginn an klar, was dein Ziel hier ist. Wenn dir die Juden so am Herzen liegen, dann erstell doch mal einen Thread zu den Juden, wieso die in Osmanische Reich geflohen sind. Ahja, geht ja nicht, denn dann würdest du selbt alle deine Anti-Türken-Threads wiederlegen
Du bist im falschen Thread
Hier geht es um das Progrom an den Juden von 1934, es gibt ja schon einen Thread über die Juden im osmanischen Reich.
Ich kann dir garantieren das es mir nur um geschichtliche Tatsachen geht.
- - - Aktualisiert - - -
Sorry aber dein Vorwurf ist nicht richtig, wo habe ich antiislam und antitürken threads eröffnet.
Wie oben auffgeführt, nmir geht es nur um geschichtliche Tatsachen.
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Momo
Guest
Du bist im falschen Thread
Hier geht es um das Progrom an den Juden von 1934, es gibt ja schon einen Thread über die Juden im osmanischen Reich.
Ich kann dir garantieren das es mir nur um geschichtliche Tatsachen geht.
Wie viele Türkische-Juden sind ums Leben gekommen?
Sonne-2012
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Weitere Quelle zu dem Progrom
Turkish Government Sanctioned Thrace Pogroms, Report Hints
July 24, 1934
Salonica (Jul. 23)
The pogroms and the reign of terror experienced by the Turkish Jews in Thrace were vividly described here today for the Jewish Telegraphic Agency by a Turkish Jewish refugee who succeeded in escaping from Adrianople with his family.
For some weeks rumors had been current in Adrianople that attacks were being prepared against the Jews. The Jewish community paid no attention to the rumors, the refugee declared.
On July 2 a mob of Turkish nationalists descended on the Jewish quarter in Adrianople, attacking the inhabitants, pillaging, burning and murdering the helpless Jews of the district. The attack had evidently been well prepared for it took the Jews by surprise.
PANIC PERVADES QUARTER
An indescribable panic reigned in the Jewish quarter, with the moans of the dying mingled with yells of the nationalist Turks as they looted the Jewish shops and homes. For days the district was in the hands of the pogrom bands, who combed the town looking for Jewish survivors.
The Jews fled from Adrianople as best they could. Those who had money were permitted to take trains to Istanbul, while the vast mass of poverty-stricken Jews were compelled to camp in the open fields and make their way towards Istanbul and the Greek frontier.
Similar scenes of murder and looting took place in every town in Thrace with Jewish communities. At Kirklisse the barbarism of the nationalist pogrom bands surpassed anything that took place elsewhere. Jewish women and young girls were violated by the pogromists. Young girls were forcibly separated from their parents. Indescribable scenes of horror were enacted. Within a few hours not a single Jew remained in Kirklisse.
The few Jews who remained in Adrianople hid where they could and lived in a state of continual terror. Food dealers of all kinds received orders from the nationalist pogrom bands not to sell food to the Jews under pain of severe reprisals. Bakers refused to sell bread to Jews. Some Jewish families were able to procure bread only by paying five Turkish pounds for a loaf.
Read more: Turkish Government Sanctioned Thrace Pogroms, Report Hints | Jewish Telegraphic Agency
Turkish Government Sanctioned Thrace Pogroms, Report Hints
July 24, 1934
Salonica (Jul. 23)
The pogroms and the reign of terror experienced by the Turkish Jews in Thrace were vividly described here today for the Jewish Telegraphic Agency by a Turkish Jewish refugee who succeeded in escaping from Adrianople with his family.
For some weeks rumors had been current in Adrianople that attacks were being prepared against the Jews. The Jewish community paid no attention to the rumors, the refugee declared.
On July 2 a mob of Turkish nationalists descended on the Jewish quarter in Adrianople, attacking the inhabitants, pillaging, burning and murdering the helpless Jews of the district. The attack had evidently been well prepared for it took the Jews by surprise.
PANIC PERVADES QUARTER
An indescribable panic reigned in the Jewish quarter, with the moans of the dying mingled with yells of the nationalist Turks as they looted the Jewish shops and homes. For days the district was in the hands of the pogrom bands, who combed the town looking for Jewish survivors.
The Jews fled from Adrianople as best they could. Those who had money were permitted to take trains to Istanbul, while the vast mass of poverty-stricken Jews were compelled to camp in the open fields and make their way towards Istanbul and the Greek frontier.
Similar scenes of murder and looting took place in every town in Thrace with Jewish communities. At Kirklisse the barbarism of the nationalist pogrom bands surpassed anything that took place elsewhere. Jewish women and young girls were violated by the pogromists. Young girls were forcibly separated from their parents. Indescribable scenes of horror were enacted. Within a few hours not a single Jew remained in Kirklisse.
The few Jews who remained in Adrianople hid where they could and lived in a state of continual terror. Food dealers of all kinds received orders from the nationalist pogrom bands not to sell food to the Jews under pain of severe reprisals. Bakers refused to sell bread to Jews. Some Jewish families were able to procure bread only by paying five Turkish pounds for a loaf.
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Leider gibt es noch heute in der Türkei Hass gegen die Juden, ist Alltagsphänomen geworden nach der Quelle.
Judenhass hat türkischen Schulunterricht erreicht
Auch im demokratischen und toleranten Izmir wird die Stimmung gegen Israel immer feindlicher. Dass nun sogar Lehrer ihre Schüler weiter zum Hass anstacheln ist erschreckend. Wo führt das noch hin? Von Ege Berk Korkut
Judenhass ist in der Türkei ein Alltagsphänomen geworden. Obwohl ich in Izmir, der demokratischsten Stadt der Türkei, wohne, wächst auch hier der Antisemitismus. Überall treffe ich auf Judenhasser und Feinde Israels, lausche ihren Vorurteilen auf der täglichen Busfahrt oder beim Besuch eines populären Fast-Food-Restaurants.
Nicht wenige von ihnen bewundern Hitler, wünschen sich, er hätte seine "Mission" zu Ende gebracht und nicht bei sechs Millionen ermordeter Juden aufgehört. Obwohl es mich anwidert, kann ich nichts dagegen unternehmen. Ich gehöre zu einer Minderheit in diesem Land und weiß, dass der Staat meine Rechte nicht schützen will und nicht schützen wird, weshalb es keine gute Idee wäre, darauf zu reagieren.
Ich besuche die zwölfte Klasse eines Gymnasiums. Um hier zu lernen, muss man eine Eintrittsprüfung bestehen. Die Lehrer sind deshalb ausgesprochen gebildet und anständig. Dieses Umfeld hebt sich von der türkischen Gesellschaft positiv ab. Dennoch musste ich diese Woche feststellen, dass sich selbst in diesem Umfeld etwas verändert hat.
Hetze im Religionsunterricht
In der Türkei muss jeder Schüler, egal ob Muslim oder andersgläubig, den islamischen Religionsunterricht besuchen. Um die Versetzung zu schaffen, muss dieser Kurs erfolgreich bestanden werden. Während einer Schulstunde begann nun der Religionslehrer, über die Operation "Wolkenbruch" im Gazastreifen zu sprechen.
Antisemitismus : Judenhass hat türkischen Schulunterricht erreicht - Nachrichten Debatte - Kommentare - DIE WELT
Judenhass hat türkischen Schulunterricht erreicht
Auch im demokratischen und toleranten Izmir wird die Stimmung gegen Israel immer feindlicher. Dass nun sogar Lehrer ihre Schüler weiter zum Hass anstacheln ist erschreckend. Wo führt das noch hin? Von Ege Berk Korkut
Judenhass ist in der Türkei ein Alltagsphänomen geworden. Obwohl ich in Izmir, der demokratischsten Stadt der Türkei, wohne, wächst auch hier der Antisemitismus. Überall treffe ich auf Judenhasser und Feinde Israels, lausche ihren Vorurteilen auf der täglichen Busfahrt oder beim Besuch eines populären Fast-Food-Restaurants.
Nicht wenige von ihnen bewundern Hitler, wünschen sich, er hätte seine "Mission" zu Ende gebracht und nicht bei sechs Millionen ermordeter Juden aufgehört. Obwohl es mich anwidert, kann ich nichts dagegen unternehmen. Ich gehöre zu einer Minderheit in diesem Land und weiß, dass der Staat meine Rechte nicht schützen will und nicht schützen wird, weshalb es keine gute Idee wäre, darauf zu reagieren.
Ich besuche die zwölfte Klasse eines Gymnasiums. Um hier zu lernen, muss man eine Eintrittsprüfung bestehen. Die Lehrer sind deshalb ausgesprochen gebildet und anständig. Dieses Umfeld hebt sich von der türkischen Gesellschaft positiv ab. Dennoch musste ich diese Woche feststellen, dass sich selbst in diesem Umfeld etwas verändert hat.
Hetze im Religionsunterricht
In der Türkei muss jeder Schüler, egal ob Muslim oder andersgläubig, den islamischen Religionsunterricht besuchen. Um die Versetzung zu schaffen, muss dieser Kurs erfolgreich bestanden werden. Während einer Schulstunde begann nun der Religionslehrer, über die Operation "Wolkenbruch" im Gazastreifen zu sprechen.
Antisemitismus : Judenhass hat türkischen Schulunterricht erreicht - Nachrichten Debatte - Kommentare - DIE WELT
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Ein Buch über die Juden in der Türkei
Berna Pekesen
Nationalismus, Türkisierung und das Ende der jüdischen Gemeinden in Thrakien
1918-1942
1934 widerlegte ein Pogrom in Thrakien die Legende vom Fortbestand einer jahrhundertealten türkisch-jüdischen Symbiose. Einen scharfen Umbruch im wechselseitigen Verhältnis hatte bereits die Gründung der Republik Türkei 1923 markiert. Türkischer Nationalismus und wirtschaftliche Diskriminierungsmaßnahmen setzten die jüdischen Gemeinden unter schweren Druck. Berna Pekesen beschreibt eindrucksvoll, wie in der Türkei im Zeichen von Nationsbildung und Modernisierung eine explosive Mischung aus Frustration und Chauvinismus entstand, die sich gegen alles "Fremde" entlud, auch gegen Juden, und wie dadurch ein uraltes Loyalitätsverhältnis zerstört wurde.
Berna Pekesen, geboren 1970, studierte Kommunikationswissenschaften in Ankara und Neuere Geschichte und Südosteuropäische Geschichte in Bochum. Lehr- und Forschungstätigkeiten u.a. für die Ruhr Universität Bochum und Universität Basel.
Nationalismus, Türkisierung und das Ende der jüdischen Gemeinden in Thrakien Buch - Weltbild.de
Berna Pekesen
Nationalismus, Türkisierung und das Ende der jüdischen Gemeinden in Thrakien
1918-1942
1934 widerlegte ein Pogrom in Thrakien die Legende vom Fortbestand einer jahrhundertealten türkisch-jüdischen Symbiose. Einen scharfen Umbruch im wechselseitigen Verhältnis hatte bereits die Gründung der Republik Türkei 1923 markiert. Türkischer Nationalismus und wirtschaftliche Diskriminierungsmaßnahmen setzten die jüdischen Gemeinden unter schweren Druck. Berna Pekesen beschreibt eindrucksvoll, wie in der Türkei im Zeichen von Nationsbildung und Modernisierung eine explosive Mischung aus Frustration und Chauvinismus entstand, die sich gegen alles "Fremde" entlud, auch gegen Juden, und wie dadurch ein uraltes Loyalitätsverhältnis zerstört wurde.
Berna Pekesen, geboren 1970, studierte Kommunikationswissenschaften in Ankara und Neuere Geschichte und Südosteuropäische Geschichte in Bochum. Lehr- und Forschungstätigkeiten u.a. für die Ruhr Universität Bochum und Universität Basel.
Nationalismus, Türkisierung und das Ende der jüdischen Gemeinden in Thrakien Buch - Weltbild.de
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Verdrängte Geschichte
Corry Guttstadt,
Die Türkei die Juden und der Holocaust
Verweigerte Rettung
Ausführlich widmet sich die Autorin der Rolle der Türkei während der NS-Herrschaft. Die Türkei war ein wichtiges Transitland für Juden, die sich nach Palästina retten wollten. Doch sie fanden wenig Unterstützung. Während des deutsch-türkischen Freundschaftsvertrags von 1941 bis 1944 paarte sich eine restriktive Politik gegen Flüchtlinge mit antijüdischen Maßnahmen gegen türkische Juden. Mit ihrer Ausbürgerung verloren zahlreiche in den 20er Jahren in verschiedene europäische Staaten ausgewanderte türkische Juden den letzten Schutz. Allein aus Frankreich wurden zwischen März 1942 und August 1944 2040 Juden türkischer Herkunft in die Vernichtungslager deportiert. Guttstadt hat in verschiedenen europäischen Ländern das Schicksal der jüdischen Migranten aus der Türkei erforscht. Viele Fragen sind noch unbeantwortet. Deshalb ist die Forderung der Autorin, die türkische Regierung solle endlich ihre Archive öffnen, völlig berechtigt.
Rolle des Kemalismus
Das Buch von Guttstadt zeigt einmal mehr, dass der nicht nur von manchen türkischen Linken noch immer hochgelobte Kemalismus, eine stark rassistische und auch antisemitische Komponente enthielt. Diese Seite wird oft ausgeblendet. Statt dessen wird einseitig betont, dass der Kemalismus die Frauen in der Türkei emanzipiert hat. Allerdings war diese Art der Frauenemanzipation eine Angelegenheit der städtischen Mittelstandsfrauen, die ihren „Schwestern“ auf dem Land mit Hochmut und Verachtung begegneten. Kemalistische Frauenrechtlerinnen wie Necla Kelik führen diese Diskurse bis heute fort und finden auch in Deutschland AnhängerInnen.
Verdrngte Geschichte
Es wird Zeit das die Türkei ihre Archive öffnet
Corry Guttstadt,
Die Türkei die Juden und der Holocaust
Verweigerte Rettung
Ausführlich widmet sich die Autorin der Rolle der Türkei während der NS-Herrschaft. Die Türkei war ein wichtiges Transitland für Juden, die sich nach Palästina retten wollten. Doch sie fanden wenig Unterstützung. Während des deutsch-türkischen Freundschaftsvertrags von 1941 bis 1944 paarte sich eine restriktive Politik gegen Flüchtlinge mit antijüdischen Maßnahmen gegen türkische Juden. Mit ihrer Ausbürgerung verloren zahlreiche in den 20er Jahren in verschiedene europäische Staaten ausgewanderte türkische Juden den letzten Schutz. Allein aus Frankreich wurden zwischen März 1942 und August 1944 2040 Juden türkischer Herkunft in die Vernichtungslager deportiert. Guttstadt hat in verschiedenen europäischen Ländern das Schicksal der jüdischen Migranten aus der Türkei erforscht. Viele Fragen sind noch unbeantwortet. Deshalb ist die Forderung der Autorin, die türkische Regierung solle endlich ihre Archive öffnen, völlig berechtigt.
Rolle des Kemalismus
Das Buch von Guttstadt zeigt einmal mehr, dass der nicht nur von manchen türkischen Linken noch immer hochgelobte Kemalismus, eine stark rassistische und auch antisemitische Komponente enthielt. Diese Seite wird oft ausgeblendet. Statt dessen wird einseitig betont, dass der Kemalismus die Frauen in der Türkei emanzipiert hat. Allerdings war diese Art der Frauenemanzipation eine Angelegenheit der städtischen Mittelstandsfrauen, die ihren „Schwestern“ auf dem Land mit Hochmut und Verachtung begegneten. Kemalistische Frauenrechtlerinnen wie Necla Kelik führen diese Diskurse bis heute fort und finden auch in Deutschland AnhängerInnen.
Verdrngte Geschichte
Es wird Zeit das die Türkei ihre Archive öffnet