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Das Progrom der Türken in Instanbul

Sonne-2012

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Der Pogrom von Istanbul (griechisch Σεπτεμβριανά, türkisch 6–7 Eylül Olayları) bezeichnet gewalttätige Ausschreitungen gegen die christliche, vor allem griechische Minderheit in Istanbul, Izmir[1][2][3] und in der türkischen Hauptstadt Ankara[3] in der Nacht vom 6. auf den 7. September 1955. Den Verbrechen fielen auch türkische Juden und Armenier zum Opfer.

Mord, Vergewaltigung und schwerste Misshandlung, unter anderem Zwangsbeschneidungen, gingen mit der Zerstörung einher. Weiterhin zählte man in Istanbul 32 schwerverletzte Griechen. Von den insgesamt 80[17] orthodoxen Kirchen in und um Istanbul wurden zwischen 60[17] bis 72[5][7] „mehr oder weniger beschädigt“[17] bzw. in Brand gesetzt.[7] Zu den beschädigten Gotteshäusern gehörte auch St. Maria, welche einst von dem Eroberer Konstantinopels, Mehmed II. seinem griechischen Architekten Christodulos geschenkt worden war.[18] Neben den Kirchen wurden mehr als 30[5] christliche Schulen in Brand gesetzt.[7] Weiterhin schändete der Mob christliche Friedhöfe, Gebeine der Geistlichkeit, verwüstete rund 3.500 Wohnhäuser,[5][4] 110 Hotels, 27 Apotheken und 21 Fabriken[10] und mehr als 4.000[4][5] bis 5.000[3] Läden und Geschäfte. In den Wirren des Pogroms wurden auch einige Geschäfte von Muslimen angegriffen.[7] Bei den Ausschreitungen gegen die Minderheiten sah die Polizei untätig zu[5] bzw. duldete sie wohlwollend.[2] Der Ökumenische Patriarch Athinagoras I., Oberhaupt der orthodoxen Christenheit, harrte im Phanar aus, der zwar belagert, aber nicht gestürmt wurde.[5]

Der schnelle Transport der Schläger innerhalb der Stadt wurde mit PKW, Taxis, LKW und Bussen, aber auch mit Dampfern und militärischen Transportmitteln gewährleistet.
Pogrom von Istanbul

Eine Schande für die Türkei
 
Der Pogrom von Istanbul (griechisch Σεπτεμβριανά, türkisch 6–7 Eylül Olayları) bezeichnet gewalttätige Ausschreitungen gegen die christliche, vor allem griechische Minderheit in Istanbul, Izmir[1][2][3] und in der türkischen Hauptstadt Ankara[3] in der Nacht vom 6. auf den 7. September 1955. Den Verbrechen fielen auch türkische Juden und Armenier zum Opfer.

Mord, Vergewaltigung und schwerste Misshandlung, unter anderem Zwangsbeschneidungen, gingen mit der Zerstörung einher. Weiterhin zählte man in Istanbul 32 schwerverletzte Griechen. Von den insgesamt 80[17] orthodoxen Kirchen in und um Istanbul wurden zwischen 60[17] bis 72[5][7] „mehr oder weniger beschädigt“[17] bzw. in Brand gesetzt.[7] Zu den beschädigten Gotteshäusern gehörte auch St. Maria, welche einst von dem Eroberer Konstantinopels, Mehmed II. seinem griechischen Architekten Christodulos geschenkt worden war.[18] Neben den Kirchen wurden mehr als 30[5] christliche Schulen in Brand gesetzt.[7] Weiterhin schändete der Mob christliche Friedhöfe, Gebeine der Geistlichkeit, verwüstete rund 3.500 Wohnhäuser,[5][4] 110 Hotels, 27 Apotheken und 21 Fabriken[10] und mehr als 4.000[4][5] bis 5.000[3] Läden und Geschäfte. In den Wirren des Pogroms wurden auch einige Geschäfte von Muslimen angegriffen.[7] Bei den Ausschreitungen gegen die Minderheiten sah die Polizei untätig zu[5] bzw. duldete sie wohlwollend.[2] Der Ökumenische Patriarch Athinagoras I., Oberhaupt der orthodoxen Christenheit, harrte im Phanar aus, der zwar belagert, aber nicht gestürmt wurde.[5]

Der schnelle Transport der Schläger innerhalb der Stadt wurde mit PKW, Taxis, LKW und Bussen, aber auch mit Dampfern und militärischen Transportmitteln gewährleistet.
Pogrom von Istanbul

Eine Schande für die Türkei

Eine wahre Schande. Vollkommen richtig, aber man muss die Absicht dahinter erkennen.
 
Wenn man es genau nimmt ist das Pogrom von Istanbul ein bruch der Lausaner Verträge von 1922.

Der bevölkerungsaustausch war beschlossen ausser den Griechen in Istanbul und den Türken in Thrakien.Das die Griechen in Istanbul 1955 Vertrieben wurde ist defacto der Vetrag gebrochen wurden.

Wären wir Griechen unmenschen hätten wir die Türkische Thrakier auch vertreiben können
 
Wenn man es genau nimmt ist das Pogrom von Istanbul ein bruch der Lausaner Verträge von 1922.

Der bevölkerungsaustausch war beschlossen ausser den Griechen in Istanbul und den Türken in Thrakien.Das die Griechen in Istanbul 1955 Vertrieben wurde ist defacto der Vetrag gebrochen wurden.

Wären wir Griechen unmenschen hätten wir die Türkische Thrakier auch vertreiben können
ich dachte es leben keine minderheiten in griechenland
 
ich dachte es leben keine minderheiten in griechenland

Wer sagt das ?

Es lebt eine Muslimische alteingesessene Minderheit in Thrakien die auch als Muslimische Minderheit so aufgeführt ist wie es in den Lausaner Verträgen bestimmt wurde zwischen der Türkei und Griechenland nur das sich die Türken nicht dran gehalten haben und die Christliche Minderheit in Konstantinopel rausgeekelt haben.
 
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