Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Das Schweizer Bankgeheimnis und der Datenschutz

35939229.jpg















.

was auch immer du mit diesem artikel mitteilen willst hat dieser grundsätzlich nichts mit dem thema zutun.........
da es bei der klage von E.S darum ging das sein treuhand-büro diesen zuspät über den datenkalu informierte.
so hätte dieser sich selbstanzeigen können wäre er früher informiert gewesen und damit wäre die bewährungsauflage von 7,3 millionen ihm erspart geblieben.:rolleyes:
 
Was es für die Schweiz heisst, ihr Schwarzgeld zu verlieren - News Wirtschaft: Unternehmen - tagesanzeiger.ch

Was es für die Schweiz heisst, ihr Schwarzgeld zu verlieren


Aktualisiert am 08.02.2010 http://www.tagesanzeiger.ch/wirtsch...ieren/story/24001046?dossier_id=492#kommentar


Es geht um hunderte Milliarden Franken und um zehntausende Arbeitsplätze. Wenn das Ausland sein Schwarzgeld aus der Schweiz abzieht, sieht es düster aus.

-------------------------------------------------------------

Rund 4000 Milliarden lägen derzeit auf Schweizer Bankkonten, berichtet das Wirtschaftsmagazin «Eco» des Schweizer Fernsehens. Die Hälfte dieses Geldes komme aus dem Ausland. Nochmals die Hälfte davon stamme aus der Europäischen Union. 80 Prozent dieses Vermögens sei nicht versteuert. Es gehe um ca. 800 Milliarden Franken.:rolleyes::help:
 
leute das griechenland drama hat auch damit zutun das die griechen über 24 milliarden unversteuerte schwarz-gelder in der schweiz aufbewahren......

und einige user finden dies voll OK??!!!:app::help::rolleyes:
einige von diesen user scheinen immer noch nicht zu verstehen das die schweiz keine insel ist....
und um die wirtschaftlichen & ökologischen probleme zu lösen einen gemeinsamen aufwand bedarf.
Im überigen gilt anzumerken das seit italien die steueramnestie erlassen hat über 110 milliarden nach italien zurückgekehrt sind .....
was wiederum heisst das der staat über 10 milliarden steuer eingenommen hat.
 
Der Bund hat den vollen Namen von ausländischen Bankkunden, die im Visier der Steuerfahnder stehen, im Amtsblatt publiziert, das im Internet frei zugänglich ist.

Die Eidgenössische Steuerverwaltung wird mit Amtshilfegesuchen überhäuft. Frankreich, Deutschland, Russland, Indien und ein halbes Dutzend andere Länder möchten wissen, welcher vermeintliche Steuersünder wie viel Geld in der Schweiz versteckt hat. Jetzt veröffentlicht die Behörde die Namen von Betroffenen im Bundesblatt, das im Internet für jedermann zugänglich ist. Die Begründung für das aussergewöhnliche Vorgehen: Die Steuerverwaltung möchte jedem der Betroffenen die Möglichkeit geben, Rechtsmittel zu ergreifen.

- - - Aktualisiert - - -

Das hätte von der Schweiz wohl keiner gedacht: Das Land gibt die Namen von Steuersündern bekannt. Wie die Schweizer "Sonntagszeitung" berichtet, hat die Eidgenössische Steuerverwaltung der Schweiz (ESTV) eine Liste mit angeblichen Steuerinziehern im Internet veröffentlicht.

Die Schweizer entschieden sich zu dem drastischen Schritt, Namen und Geburtsdaten öffentlich zu machen, da sie die Personen nicht erreichen konnten. Dabei ist noch nicht einmal klar, ob sich die Personen auf der Liste überhaupt etwas zu schulden haben kommen lassen.

Dokument für jedermann einsehbar

Auf der Liste steht auch der Name von Francisco José Ortiz von Bismarck. Der Urenkel des ersten Reichskanzlers des Deutschen Reiches, Otto von Bismarck, ist Investmentbanker und gehört zur High Society.

Wie "Focus Online" berichtet, forderte die ESTV ihn am 21. April im Bundesblatt auf, innerhalb von zehn Tagen eine zur Zustellung bevollmächtigte Person zu nennen oder eine aktuelle Adresse in der Schweiz mitzuteilen.

Auf dem Internetauftritt des Bundesrats ist das Dokument unter dem Namen "Mitteilung des Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV)-Amtshilfe" für jedermann einzusehen.

Gesuche könnten mit gestohlenen Daten erstellt worden sein

"Es ist natürlich schon speziell, dass man den Namen einer von einem Amtshilfeersuchen betroffenen Person outet", räumte Alexander Dumas von der ESTV in der Schweizer "Sonntagszeitung" ein. Zur Begründung heißt es, dass die Steuerverwaltung jedem Betroffenen die Möglichkeit geben wolle, Rechtsmittel zu ergreifen.

Erst einmal bedeutet es jedoch, dass ein Amtshilfeersuchen an die Schweiz gestellt wurde, da die Heimatländer wissen möchten, wie viel Geld die möglichen Steuersünder im Alpenstaat versteckt haben könnten. Im Falle von Deutschland könnten die Gesuche sogar mit gestohlenen Daten erstellt worden sein.

Die Schweiz verlangt von ausländischen Ämtern übrigens, erhaltene Unterlagen vor der Öffentlichkeit geheim zu halten.
 
Endlich, es hat Jahrzehnte gebraucht die Schweiz weichzuklopfen, sollen sie von jedem die doppelte Steuerschuld einziehen und keinen von ihnen so billig wie die bayrische Kröte Hoeneß davonkommen lassen
 
Ich verstehe nicht warum diese Aufregung!

Wenn mein Nachbar Geld versteckt von dem Dieb der mir mein Geld geklaut hat, dann ist es mir egal und ich will mein Geld zurück!

Im Übrigen die Schweiz hat Bankgeheimnisse ok, aber wenn Du eben Geld gebunkert hast, was in einem anderen Land ''entstanden-Geklaut-erarbeitet'' wurde, und dieses nicht versteuert wurde, dann ist das Bankgeheimnis völlig egal, denn diese Trifft ja in erster Linie nur auf die Bevölkerung der Schweiz zu!
Ich finde die Eu muss da noch viel mehr durchgreifen, denn die Schweiz sollte zumindest für Ausländer eine gesonderte Regelung haben!
 
Zurück
Oben