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denkmal der ucpmb im presevo

Festzuhalten ist hier, dass Kosovarische/Albanische Quellen, welche über den Kosovo-Serbien-Konflikt berichten, immer als sicher und zuverlässig gelten, im Gegensatz zu Serbischen.
 
Ich nehme an, dass der lustige kosovarische Geheimdienst in den nächsten Minuten auch bekannt gibt, dass serbische Klöster auch von Serben demoliert wurden! Und selbstverständlich schützt die kfor die Klöster vor der Zerstörungswut der serben..... :-)
 
Nehmen wir mal die letzten 50 Jahre im Kosovo undzentralserbien: welche dieser Gebiete wurde kontinuierlich ethnisch reiner bis dato? Deine hohe und objektive Meinung interessiert mich wirklich? Wo ist die ethnische Vielfalt höher, im Kosmet oder in zentralserbien?

Insgesamt bezeichnen sich 89,48 Prozent der Bewohner Zentralserbiens als Serben, wobei die Bosniaken mit 2,48 Prozent die zahlenmäßig zweitgrößte Gruppe darstellen.
Also knapp 90 % Serben.

Bei der letzten Volkszählung in Kosova aka Dardania (ohne den von Serben dominierten Norden des Landes) bezeichneten sich
92.93% als Albaner.
Am Ende kommen wir auf ein vergleichbares Ergebnis. Zu den Minderheiten gehören auch Serben, Türken, Bosniaken, Torbeschen, Goranen, Janjevci (Kroaten), Roma, Aschkali und Ägypter.
In Kosova aka Dardania sprechen die Minderheiten noch alle ihre eigene Sprache, abgesehen von den Ägyptern (die keine Roma sind), aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Ich kann mir schon denken wieso du
Nehmen wir mal die letzten 50 Jahre schreibst. Das ist nämlich kein Zufall:

[TABLE="class: prettytable float-right"]
[TR="bgcolor: #FFEBCD"]
[TH="align: center"]Jahr[/TH]
[TH="align: center"]Albaner[/TH]
[TH="align: center"]Serben[/TH]
[TH="align: center"]Andere[/TH]
[/TR]
[TR="bgcolor: #F5F5F5"]
[TD]1948[/TD]
[TD="align: right"]68,5 %[/TD]
[TD="align: right"]23,6 %[/TD]
[TD="align: right"]8 %[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #FFFAF0"]
[TD]1953[/TD]
[TD="align: right"]64,9 %[/TD]
[TD="align: right"]23,5 %[/TD]
[TD="align: right"]11,6 %[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #F5F5F5"]
[TD]1961[/TD]
[TD="align: right"]67,2 %[/TD]
[TD="align: right"]23,6 %[/TD]
[TD="align: right"]9,3 %[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #FFFAF0"]
[TD]1971[/TD]
[TD="align: right"]73,7 %[/TD]
[TD="align: right"]18,4 %[/TD]
[TD="align: right"]8 %[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #F5F5F5"]
[TD]1981[/TD]
[TD="align: right"]77,4 %[/TD]
[TD="align: right"]13,2 %[/TD]
[TD="align: right"]8 %[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #FFFAF0"]
[TD]1991[/TD]
[TD="align: right"]81,6 %[/TD]
[TD="align: right"]9,9 %[/TD]
[TD="align: right"]8 %[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #F5F5F5"]
[TD]2000 *[/TD]
[TD="align: right"]88 %[/TD]
[TD="align: right"]7 %[/TD]
[TD="align: right"]5 %[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #FFFAF0"]
[TD]2006 *[/TD]
[TD="align: right"]92 %[/TD]
[TD="align: right"]5 %[/TD]
[TD="align: right"]3 %[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Viele Minderheiten, aber auch Albaner haben das Land seit den 90ern Verlassen. Die Gründe dafür kennen wir ja. Aber wenn mal jetzt mal die letzten 100 Jahre nimmt.. da sind schon sehr viele Albaner ausgewandert. Nach den Gründen kannst du dich jetzt schlau machen, falls du es nicht weißt. Und ja.. wir machen immer Fußballmannschaften. (Die eine Oma von mir brachte 12 Kinder auf die Welt und die andere 8 :D)

Serben sprechen in Kosova aka Dardania serbisch und haben serbische Nachnamen, dagegen sieht es bei vielen Albanern im Sanxhak /Sandzak Gebiet heute anders aus.

Heute gibt es in Kosova aka Dardania Rechte für ALLE.
 
Und jetzt nehmen wir noch die vojvodina hinzu! Den Schnodder über den sog. Sandzak lese ich erst gar nicht! Ich komme aus der Gegend ! Ich empfehle dir und einigen deiner Landsleuten einfach mal bei der Wahrheit zu bleiben! :-)
 
Es wurde wohl von kosovarischen Behörden, Polizei und Geheimdienst bewiesen, dass Serben die serbischen Gräber zerstört haben.
''Dies war offensichtlich ein Befehl aus Belgrad, welches durch die Parallelstrukturen (serbischer Geheimdienst) ausgeführt wurde''

Mehr dazu könnt ihr hier lesen:

Serbische Gräber wurden von Serben zerstört!!! | Kosovo News

RTK: AKI thotë se Serbia vetë i rrënoi varrezat serbe - Lajme - Koha Net

:haha::haha::haha:
also hinterfotziger gehts nicht mehr!
ach ja mandarinenficker ist auch serbe er will die albaner hier im forum nur schlecht aussehen lassen :)
 
Und jetzt nehmen wir noch die vojvodina hinzu! Den Schnodder über den sog. Sandzak lese ich erst gar nicht! Ich komme aus der Gegend ! Ich empfehle dir und einigen deiner Landsleuten einfach mal bei der Wahrheit zu bleiben! :-)

Ach jetzt willst du nicht mehr bei Zentral-Serbien bleiben ::lol:

Das was du Schmodder nennst, das nenn ich Fakten, Ich bin halber Sanxhakli, auch wie du war ich öfters dort. Aber das spielt keine Rolle, Ich spreche nicht über jeden im Sanxhak, aber es gibt viele Albaner, die dort heute noch Leben, aber die meisten haben Nachnamen mit slawischen Endungen, das Thema hatten wir ja schon. Es gibt genügend Menschen, die aus der Region kommen, die mir da sofort Recht geben würden. Auch gibt es Bildmaterial.

Doch wollen wir nicht zu Stark vom Thema abkommen, du hast versucht die Serben besser als die Albaner in einem Vergleich darzustellen, doch es ist dir leider nicht gelungen.


Und für alle anderen: Dardania ist der historische Name von Kosova.
 
Menschen mit dunkler Hautfarbe, Angehörige der Roma- und Aschkali-Minderheiten, können ohne Gefahr für Leib und Leben in den Städten des Kosovo heute Straßen und öffentliche Plätze nicht mehr betreten. Große Teile der Kosovo-albanischen Bevölkerung, ein Jahrzehnt lang Opfer der Apartheid-Politik Serbiens,unterstützen, befürworten oder entschuldigen eine Politik der strikten "Rassen-Trennung. Innerhalb von nur drei Monaten wurde der größte Teil der Minderheiten indischer Abstammung, seit Jahrhunderten im Kosovo ansässig, aus ihren Heimatorten vertrieben und aus dem Lande gejagt. Die meisten ihrer Häuser, Dörfer und Stadtteil-Siedlungen wurden zerstört.
Die jahrzehntelange Unterdrückung des Kosovo seit der Einverleibung der Provinz in das serbische Königreich nach den Balkan-Kriegen 1912/1913 hat ein starkes Gemeinschaftsgefühl unter den Albanern Jugoslawiens geschaffen und erklärt vielleicht den aggressiven Nationalismus, der nach der Befreiung des Kosovo durch NATO-Truppen unter weiten Teilen der Bevölkerung vorherrscht.
Dennoch ist es nicht zu entschuldigen, dass sich größere Teile der albanischen Bevölkerung mit barbarischen Akten gegen unbeliebte Minderheiten wenden. Die serbische Bevölkerung im Land wurde zu Unrecht kollektiv für den Genozid und die Massenvertreibung verantwortlich gemacht. Die Verbrechen an Roma und Aschkali können nicht mit angeblichen Plünderungen und Kriegsverbrechen einzelner Angehöriger dieser Minderheitenentschuldigt werden.



"ETHNISCHE SÄUBERUNG" AN ROMA UND ASCHKALI



Bei dieser "ethnischen Säuberung" wurde kein Genozid nach serbischem Vorbild begangen, sondern demonstriert, dass eine Massenflucht allein durch Drohung, Einschüchterung, durch einzelne Misshandlungen, Vergewaltigungen, Entführungen und Morde zu erreichen ist. Ob der Vertreibung ein Massensterben in den Flüchtlingslagern der Nachbarländer folgt, ist noch nicht abzusehen. Nach Artikel II, Absatz c) der UN-Konvention zur Verhütung und Bestrafung des Völkermords vom 09.12.1948 könnte ein solches Massensterben dazu führen, dass gegen die für die Massenvertreibung der Roma und Aschkali verantwortlichen Albaner der Vorwurf des Genozids erhoben werden kann.
Die albanische Bevölkerung des Kosovo und ihre politische Bewegung, die unter Rugova ein Jahrzehnt lang gewaltlosen Widerstand geübt hat, sind dabei, ihren guten Ruf zu verlieren. Hunderttausende Albaner müssen Zeuge der Vertreibungen der "kosovarischen "Sinti und Roma" geworden sein, haben täglich die von ihren Landsleuten zerstörten Roma-Viertel vor Augen. Doch große Teile der Bevölkerung entschuldigen die Misshandlungen und Vertreibungen. Bisher regte sich wenig Widerstand bei albanischen Journalisten, Intellektuellen, Parteien und der bewaffneten Widerstandsbewegung UCK, die vielfach an dem Pogrom beteiligt war. Zwei Drittel der Siedlungen und Häuser der Roma und Aschkali wurden niedergebrannt. Täglich werden Zerstörungen und Vertreibungen fortgesetzt.
Es muss für jeden Europäer unerträglich sein, dass eine Minderheit, mit deren Ausrottung Hitler begonnen hatte, dass ein Volk, das seit einem Jahrtausend auf unserem Kontinent ansässig ist, kollektiv verfolgt wird, in einer europäischen Region, die durch die Anstrengungen europäischer Regierungen ihre Freiheit erhielt und dessen vertriebene Bevölkerung zurückkehren konnte. Weil unter den Nationalsozialisten von Deutschland und Österreich schon einmal ein Völkermord an Sinti und Roma ausging, muss es vor allem für diese beiden Länder unerträglich sein hinzunehmen, dass europäische Landsleute, nur weil die meisten von ihnen eine dunklere Hautfarbe haben als die anderen Einwohner des Kosovo, verfolgt und vertrieben werden. Auch die GfbV beklagt, dass die Truppen der KFOR ihre Aufgabe vielfach so ungenügend wahrnimmt, vor allem jene zu schützen, denen heute die Vertreibung droht. Es ist unverständlich, dass man einige der noch bewohnten, aber ständig bedrohten Siedlungen der Roma und Aschkali nicht rund um die Uhr zu schützen bereit ist.

ROMA UND ASCHKALI IM KOSOVO

Im Kosovo waren vor der Vertreibung etwa 150.000 Roma und Aschkali ansässig, von denen allerdings etwa 30.000 in den Jahren vor Kriegsausbruch als politische Flüchtlinge nach Westeuropa emigriert waren. Von diesen dürften sich etwa 20.000 in Deutschland aufhalten. Nach der NATO-Intervention wandten sich albanische Extremisten, zurückkehrende albanische Flüchtlinge, häufig auch albanische Nachbarn der Roma und Aschkali und vielfach uniformierte und bewaffnete UCK-Mitglieder überall im Kosovo gegen die Minderheiten. Sie bedrohten Kinder, Frauen und Männer vielfach mit dem Tode, schüchterten sie ein und forderten sie – nicht selten mit vorgehaltener Waffe - ultimativ auf, ihre Häuser und Wohnorte zu verlassen. Oft setzten sie ihnen eine Frist von wenigen Minuten oder Stunden. Viele Roma und Aschkali konnten nur mit der Kleidung, die sie auf dem Leibe trugen, entkommen. In der Regel wurden die Häuser geplündert, Einrichtungsgegenstände, Fernseh- und Videogeräte, Autos und in Einzelfällen auch Traktoren gestohlen. Ironisch sagten uns Aschkali-Familien, die als einzige in ihren Stadtteilen zurückgeblieben waren, die albanische Art zu plündern sei gründlicher als die serbische, weil auch Ziegelsteine und Dachziegel mitgenommen würden. Häufig wurden Wagen der Minderheitenangehörigen angehalten und konfisziert.


In der Mehrheit der Fälle wurden dann die Häuser in Brand gesetzt oder mit anderen Mitteln zerstört, in nicht wenigen Fällen aber auch von Nachbarn oder von albanischen Rückkehrern, deren Häuser von serbischen Truppen zerstört worden waren, in Besitz genommen. Nach unseren groben Schätzungen könnten zwei Drittel der Häuser der beiden Minderheitengruppen zerstört worden sein.


TOTE UND VERSCHWUNDENE
Angehörige der Minderheiten wurden bei den Vertreibungen nicht nur bedroht. Es kam auch häufiger zu Misshandlungen, Entführungen, verbunden mit Folter, zu einzelnen Vergewaltigungen und zu Morden. Vielfach sind Menschen verschwunden oder gelten als vermisst. Mindestens in einem Fall wurde ein Rom, ein behinderter Mann, in seinem Haus verbrannt. Die Zahl der Ermordeten oder bei der Vertreibung Umgekommenen ist derzeit schwer zu beziffern. Das hängt vor allem damit zusammen, dass die albanischen Zeugen zurzeit in ihrer großen Mehrheit weder der KFOR noch Vertretern des Haager Tribunals oder westlichen Journalisten Informationen über derartige Verbrechen geben. Die Mehrheit der Roma- und Aschkali-Augenzeugen befindet sich inzwischen außerhalb des Kosovo. Wir müssen zurzeit annehmen, dass die Zahl der Morde an Angehörigen dieser Minderheit noch unter 50 liegt und dass andererseits wahrscheinlich mehrere hundert Roma und Aschkali "verschwunden" sind. Weitere Tausende haben seit Beginn der Vertreibungen keinen Kontakt mehr zu Familienangehörigen.

In verschiedenen Fällen versuchten albanische Nachbarn - zum Teil mit Erfolg -, sich für die von der Vertreibung bedrohten Roma und Aschkali einzusetzen. Meistens setzten sich aber albanische Extremisten, feindliche Nachbarn oder UCK-Leute durch. In einigen Orten wie z. B. in Podujevo verhinderte die Bevölkerung die Vertreibung der Minderheiten. So durften in Podujeva/ Podujevo über 1.500 Aschkali bleiben. Mancherorts versuchten auch UCK-Leute, Vertreibungen zu verhindern. Je nach Minderheiten-Angehörigkeit und -Gemeinschaften gaben fast überall den Drohungen nach und verließen in panischer Angst ihre Heimatorte. Es scheint, dass da, wo Roma- oder Aschkali-Gruppen sich dem Druck nicht beugten, nicht immer massive Gewalt gegen sie ausgeübt wurde.
Wo Roma- oder Aschkali-Gemeinschaften in ihren Dörfern oder Stadtteilen geblieben sind, müssen sie dennoch mit Diskriminierungen und Menschenrechtsverletzungen rechnen, wenn sie ihre Siedlung oder das Stadtgebiet verlassen. In Podujeva/ Podujevo etwa klagen die Angehörigen der Aschkali, dass sie außerhalb der Stadt ihrer Arbeit nicht nachgehen können und massiv bedroht werden. Eine 16-köpfige Aschkali-Familie, die einer albanischen Familie in Pristina während der Kriegsmonate das Leben rettete, kann z.B. ihren winzigen Hof nicht verlassen. Sie werden bei jedem Versuch, auch nur einzukaufen, massiv eingeschüchtert und sogar angegriffen. Wer sich heute mit dunkler Haut auf Plätze und Strassen des Kosovo wagt, muss damit rechnen, dass er beleidigt, verunglimpft, angerempelt oder sogar misshandelt wird.


RECHTFERTIGUNGEN
Große Teile der albanischen Bevölkerung, auch wenn sie nicht an den Übergriffen beteiligt sind, entschuldigt, erklärt oder legitimiert dennoch die kollektive Verfolgung dieser Minderheitengruppen mit der angeblichen Beteiligung von Roma oder Aschkali an Plünderungen, der Beerdigung oder Beseitigung von getöteten Albanern oder die Teilnahme an Kriegsverbrechen. Nur zweimal allerdings konnten Albaner, die derartige kollektive Anschuldigungen erhoben, gegenüber der Gesellschaft für bedrohte Völker bestätigen, dass sie Augenzeugen solcher Akte gewesen waren.
Die überwiegend feindliche Haltung der albanischen Bevölkerung gegenüber den Minderheiten ermöglicht die kollektive Massenvertreibung. Diese wird weiter durch das monatelange Fehlen von lokaler Polizei, Justiz und Verwaltung begünstigt. Die KFOR hat in vielen Fällen die Minderheitenangehörigen unzureichend geschützt, in ihren Siedlungen keine kontinuierliche militärische Präsenz gezeigt, bei Verfolgung von Roma- und Aschkali-Angehörigen häufiger nicht interveniert oder "Auseinandersetzungen" nur angehalten, ohne das Recht auf Wohnung und Gesundheit der Bedrohten durchzusetzen, und hat diese vielfach in die Nachbarländer eskortiert und somit die Vertreibung begünstigt.






ein artikel der alles andere als proserbische ist aber liest einfach mal selber .............so unschuldigen können die alb. nationalisten ja nicht sein und das komische ist sogar ich halte mich zurück und sprech von nationalisten und nicht dem alb.volk aber wenn ich lese die serben und das serbische volk bla pups rülsp dann krieg ich schnappatmung vor allem wenn man wegen einem verschissenen stein der nicht mal auf den gräbern der toten liegt so dermassen scheizze lallen kann und die hundertfache zerstörungs wut im eigenen land zu rechtfertigen und dann noch ausholt mit geschichte von slobo über tarzan bis tut ench amun dann frag ich mich wo ist da der gesunde menschenverstand der einem von selbst sagen sollte was unrecht ist ohne wenn und aber und punkt......respekt an die albaner die es so sehen die anderen die sich winden sollten mal nen spiegel nehmen und schauen ob sie wirklich so vollkommen sind um andere "völker" zu verurteilen nur weil sie sich ungerecht behandelt fühlen...
 
Menschen mit dunkler Hautfarbe, Angehörige der Roma- und Aschkali-Minderheiten, können ohne Gefahr für Leib und Leben in den Städten des Kosovo heute Straßen und öffentliche Plätze nicht mehr betreten. Große Teile der Kosovo-albanischen Bevölkerung, ein Jahrzehnt lang Opfer der Apartheid-Politik Serbiens,unterstützen, befürworten oder entschuldigen eine Politik der strikten "Rassen-Trennung. Innerhalb von nur drei Monaten wurde der größte Teil der Minderheiten indischer Abstammung, seit Jahrhunderten im Kosovo ansässig, aus ihren Heimatorten vertrieben und aus dem Lande gejagt. Die meisten ihrer Häuser, Dörfer und Stadtteil-Siedlungen wurden zerstört.
Die jahrzehntelange Unterdrückung des Kosovo seit der Einverleibung der Provinz in das serbische Königreich nach den Balkan-Kriegen 1912/1913 hat ein starkes Gemeinschaftsgefühl unter den Albanern Jugoslawiens geschaffen und erklärt vielleicht den aggressiven Nationalismus, der nach der Befreiung des Kosovo durch NATO-Truppen unter weiten Teilen der Bevölkerung vorherrscht.
Dennoch ist es nicht zu entschuldigen, dass sich größere Teile der albanischen Bevölkerung mit barbarischen Akten gegen unbeliebte Minderheiten wenden. Die serbische Bevölkerung im Land wurde zu Unrecht kollektiv für den Genozid und die Massenvertreibung verantwortlich gemacht. Die Verbrechen an Roma und Aschkali können nicht mit angeblichen Plünderungen und Kriegsverbrechen einzelner Angehöriger dieser Minderheitenentschuldigt werden.



"ETHNISCHE SÄUBERUNG" AN ROMA UND ASCHKALI



Bei dieser "ethnischen Säuberung" wurde kein Genozid nach serbischem Vorbild begangen, sondern demonstriert, dass eine Massenflucht allein durch Drohung, Einschüchterung, durch einzelne Misshandlungen, Vergewaltigungen, Entführungen und Morde zu erreichen ist. Ob der Vertreibung ein Massensterben in den Flüchtlingslagern der Nachbarländer folgt, ist noch nicht abzusehen. Nach Artikel II, Absatz c) der UN-Konvention zur Verhütung und Bestrafung des Völkermords vom 09.12.1948 könnte ein solches Massensterben dazu führen, dass gegen die für die Massenvertreibung der Roma und Aschkali verantwortlichen Albaner der Vorwurf des Genozids erhoben werden kann.
Die albanische Bevölkerung des Kosovo und ihre politische Bewegung, die unter Rugova ein Jahrzehnt lang gewaltlosen Widerstand geübt hat, sind dabei, ihren guten Ruf zu verlieren. Hunderttausende Albaner müssen Zeuge der Vertreibungen der "kosovarischen "Sinti und Roma" geworden sein, haben täglich die von ihren Landsleuten zerstörten Roma-Viertel vor Augen. Doch große Teile der Bevölkerung entschuldigen die Misshandlungen und Vertreibungen. Bisher regte sich wenig Widerstand bei albanischen Journalisten, Intellektuellen, Parteien und der bewaffneten Widerstandsbewegung UCK, die vielfach an dem Pogrom beteiligt war. Zwei Drittel der Siedlungen und Häuser der Roma und Aschkali wurden niedergebrannt. Täglich werden Zerstörungen und Vertreibungen fortgesetzt.
Es muss für jeden Europäer unerträglich sein, dass eine Minderheit, mit deren Ausrottung Hitler begonnen hatte, dass ein Volk, das seit einem Jahrtausend auf unserem Kontinent ansässig ist, kollektiv verfolgt wird, in einer europäischen Region, die durch die Anstrengungen europäischer Regierungen ihre Freiheit erhielt und dessen vertriebene Bevölkerung zurückkehren konnte. Weil unter den Nationalsozialisten von Deutschland und Österreich schon einmal ein Völkermord an Sinti und Roma ausging, muss es vor allem für diese beiden Länder unerträglich sein hinzunehmen, dass europäische Landsleute, nur weil die meisten von ihnen eine dunklere Hautfarbe haben als die anderen Einwohner des Kosovo, verfolgt und vertrieben werden. Auch die GfbV beklagt, dass die Truppen der KFOR ihre Aufgabe vielfach so ungenügend wahrnimmt, vor allem jene zu schützen, denen heute die Vertreibung droht. Es ist unverständlich, dass man einige der noch bewohnten, aber ständig bedrohten Siedlungen der Roma und Aschkali nicht rund um die Uhr zu schützen bereit ist.

ROMA UND ASCHKALI IM KOSOVO

Im Kosovo waren vor der Vertreibung etwa 150.000 Roma und Aschkali ansässig, von denen allerdings etwa 30.000 in den Jahren vor Kriegsausbruch als politische Flüchtlinge nach Westeuropa emigriert waren. Von diesen dürften sich etwa 20.000 in Deutschland aufhalten. Nach der NATO-Intervention wandten sich albanische Extremisten, zurückkehrende albanische Flüchtlinge, häufig auch albanische Nachbarn der Roma und Aschkali und vielfach uniformierte und bewaffnete UCK-Mitglieder überall im Kosovo gegen die Minderheiten. Sie bedrohten Kinder, Frauen und Männer vielfach mit dem Tode, schüchterten sie ein und forderten sie – nicht selten mit vorgehaltener Waffe - ultimativ auf, ihre Häuser und Wohnorte zu verlassen. Oft setzten sie ihnen eine Frist von wenigen Minuten oder Stunden. Viele Roma und Aschkali konnten nur mit der Kleidung, die sie auf dem Leibe trugen, entkommen. In der Regel wurden die Häuser geplündert, Einrichtungsgegenstände, Fernseh- und Videogeräte, Autos und in Einzelfällen auch Traktoren gestohlen. Ironisch sagten uns Aschkali-Familien, die als einzige in ihren Stadtteilen zurückgeblieben waren, die albanische Art zu plündern sei gründlicher als die serbische, weil auch Ziegelsteine und Dachziegel mitgenommen würden. Häufig wurden Wagen der Minderheitenangehörigen angehalten und konfisziert.


In der Mehrheit der Fälle wurden dann die Häuser in Brand gesetzt oder mit anderen Mitteln zerstört, in nicht wenigen Fällen aber auch von Nachbarn oder von albanischen Rückkehrern, deren Häuser von serbischen Truppen zerstört worden waren, in Besitz genommen. Nach unseren groben Schätzungen könnten zwei Drittel der Häuser der beiden Minderheitengruppen zerstört worden sein.


TOTE UND VERSCHWUNDENE
Angehörige der Minderheiten wurden bei den Vertreibungen nicht nur bedroht. Es kam auch häufiger zu Misshandlungen, Entführungen, verbunden mit Folter, zu einzelnen Vergewaltigungen und zu Morden. Vielfach sind Menschen verschwunden oder gelten als vermisst. Mindestens in einem Fall wurde ein Rom, ein behinderter Mann, in seinem Haus verbrannt. Die Zahl der Ermordeten oder bei der Vertreibung Umgekommenen ist derzeit schwer zu beziffern. Das hängt vor allem damit zusammen, dass die albanischen Zeugen zurzeit in ihrer großen Mehrheit weder der KFOR noch Vertretern des Haager Tribunals oder westlichen Journalisten Informationen über derartige Verbrechen geben. Die Mehrheit der Roma- und Aschkali-Augenzeugen befindet sich inzwischen außerhalb des Kosovo. Wir müssen zurzeit annehmen, dass die Zahl der Morde an Angehörigen dieser Minderheit noch unter 50 liegt und dass andererseits wahrscheinlich mehrere hundert Roma und Aschkali "verschwunden" sind. Weitere Tausende haben seit Beginn der Vertreibungen keinen Kontakt mehr zu Familienangehörigen.

In verschiedenen Fällen versuchten albanische Nachbarn - zum Teil mit Erfolg -, sich für die von der Vertreibung bedrohten Roma und Aschkali einzusetzen. Meistens setzten sich aber albanische Extremisten, feindliche Nachbarn oder UCK-Leute durch. In einigen Orten wie z. B. in Podujevo verhinderte die Bevölkerung die Vertreibung der Minderheiten. So durften in Podujeva/ Podujevo über 1.500 Aschkali bleiben. Mancherorts versuchten auch UCK-Leute, Vertreibungen zu verhindern. Je nach Minderheiten-Angehörigkeit und -Gemeinschaften gaben fast überall den Drohungen nach und verließen in panischer Angst ihre Heimatorte. Es scheint, dass da, wo Roma- oder Aschkali-Gruppen sich dem Druck nicht beugten, nicht immer massive Gewalt gegen sie ausgeübt wurde.
Wo Roma- oder Aschkali-Gemeinschaften in ihren Dörfern oder Stadtteilen geblieben sind, müssen sie dennoch mit Diskriminierungen und Menschenrechtsverletzungen rechnen, wenn sie ihre Siedlung oder das Stadtgebiet verlassen. In Podujeva/ Podujevo etwa klagen die Angehörigen der Aschkali, dass sie außerhalb der Stadt ihrer Arbeit nicht nachgehen können und massiv bedroht werden. Eine 16-köpfige Aschkali-Familie, die einer albanischen Familie in Pristina während der Kriegsmonate das Leben rettete, kann z.B. ihren winzigen Hof nicht verlassen. Sie werden bei jedem Versuch, auch nur einzukaufen, massiv eingeschüchtert und sogar angegriffen. Wer sich heute mit dunkler Haut auf Plätze und Strassen des Kosovo wagt, muss damit rechnen, dass er beleidigt, verunglimpft, angerempelt oder sogar misshandelt wird.


RECHTFERTIGUNGEN
Große Teile der albanischen Bevölkerung, auch wenn sie nicht an den Übergriffen beteiligt sind, entschuldigt, erklärt oder legitimiert dennoch die kollektive Verfolgung dieser Minderheitengruppen mit der angeblichen Beteiligung von Roma oder Aschkali an Plünderungen, der Beerdigung oder Beseitigung von getöteten Albanern oder die Teilnahme an Kriegsverbrechen. Nur zweimal allerdings konnten Albaner, die derartige kollektive Anschuldigungen erhoben, gegenüber der Gesellschaft für bedrohte Völker bestätigen, dass sie Augenzeugen solcher Akte gewesen waren.
Die überwiegend feindliche Haltung der albanischen Bevölkerung gegenüber den Minderheiten ermöglicht die kollektive Massenvertreibung. Diese wird weiter durch das monatelange Fehlen von lokaler Polizei, Justiz und Verwaltung begünstigt. Die KFOR hat in vielen Fällen die Minderheitenangehörigen unzureichend geschützt, in ihren Siedlungen keine kontinuierliche militärische Präsenz gezeigt, bei Verfolgung von Roma- und Aschkali-Angehörigen häufiger nicht interveniert oder "Auseinandersetzungen" nur angehalten, ohne das Recht auf Wohnung und Gesundheit der Bedrohten durchzusetzen, und hat diese vielfach in die Nachbarländer eskortiert und somit die Vertreibung begünstigt.






ein artikel der alles andere als proserbische ist aber liest einfach mal selber .............so unschuldigen können die alb. nationalisten ja nicht sein und das komische ist sogar ich halte mich zurück und sprech von nationalisten und nicht dem alb.volk aber wenn ich lese die serben und das serbische volk bla pups rülsp dann krieg ich schnappatmung vor allem wenn man wegen einem verschissenen stein der nicht mal auf den gräbern der toten liegt so dermassen scheizze lallen kann und die hundertfache zerstörungs wut im eigenen land zu rechtfertigen und dann noch ausholt mit geschichte von slobo über tarzan bis tut ench amun dann frag ich mich wo ist da der gesunde menschenverstand der einem von selbst sagen sollte was unrecht ist ohne wenn und aber und punkt......respekt an die albaner die es so sehen die anderen die sich winden sollten mal nen spiegel nehmen und schauen ob sie wirklich so vollkommen sind um andere "völker" zu verurteilen nur weil sie sich ungerecht behandelt fühlen...

Benutz diese armen Menschen doch nicht, um die Albaner hier so schlecht zu machen, überall auf der Welt haben sie es schwer, überall auf dem Balkan werden sie beleidigt und unterdrückt, seit dem letzten Krieg gab es viele Spannungen, aber tu jetzt nicht so, als ob nur Albaner dreckig zu Roma waren.

Ich hoffe, dass sie überall in Frieden leben können.


Hier ein Beispiel als die Unabhängigkeit in Gjakova gefeiert wurde, alle zusammen, da waren nicht nur Albaner auf der Straße und am musizieren ;)

http://www.youtube.com/watch?v=fOeQ9eQ_deY
 
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