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denkmal der ucpmb im presevo

1. Wurde die UCPMB und ihre Kämpfer durch den serbischen Staat im Abkommen von Koncul amnestiert, sodass sie überhaupt nicht mehr als kriminell und Staatsfeindlich gelten können.

2. Braucht die Kommunalverwaltung keine Genehmigung, um ein Gedenkstein zu errichten, denn nach den serbischen Gesetzen fällt eine kutlurelle Tätigkeit in die Sachkompetenz der regionalen Kommunalverwaltung (samt Finanzierung).

Dass der serbische Staat Gesetze missachtet, um dadurch Minderheiten zu unterdrücken ist keine Neuheit ( 1989-Verfassung des Kosovo-Milosvic). Eine solche Politik, wie sie Dacic führt, ist lediglich die Fortführung der Milosevic-Politik aus den 90er Jahren. Die Albaner haben sich wieder einmal sehr naiv gezeigt, in dem sie geglaubt, dass sie mit Serbien verhandeln können und zu gerechten Ergebnisen gelangen werden.

Der nächste Schritt sollte die Unterbrechung der Beziehungen der albanischen Kommunen in Serbien zum serbischen Staat sein und die Hinwendung zu Albanien und Kosovo, als Garanten ihrer Sicherheit. Das erscheint auch nicht unmöglich, da diese Kommunen direkt zu KS angrenzen und über KS zu Albanien freien Zugang haben. Erst wenn Serbien, unter Vermittlung und Garantie der internationalen Gemeinschaft weitreichende Minderheitenrechte gewährt, sollte die Bezieuhngen zur Zentralmacht in Belgrad aufgenommen werden.
 
1. Wurde die UCPMB und ihre Kämpfer durch den serbischen Staat im Abkommen von Koncul amnestiert, sodass sie überhaupt nicht mehr als kriminell und Staatsfeindlich gelten können.

2. Braucht die Kommunalverwaltung keine Genehmigung, um ein Gedenkstein zu errichten, denn nach den serbischen Gesetzen fällt eine kutlurelle Tätigkeit in die Sachkompetenz der regionalen Kommunalverwaltung (samt Finanzierung).

Dass der serbische Staat Gesetze missachtet, um dadurch Minderheiten zu unterdrücken ist keine Neuheit ( 1989-Verfassung des Kosovo-Milosvic). Eine solche Politik, wie sie Dacic führt, ist lediglich die Fortführung der Milosevic-Politik aus den 90er Jahren. Die Albaner haben sich wieder einmal sehr naiv gezeigt, in dem sie geglaubt, dass sie mit Serbien verhandeln können und zu gerechten Ergebnisen gelangen werden.

Der nächste Schritt sollte die Unterbrechung der Beziehungen der albanischen Kommunen in Serbien zum serbischen Staat sein und die Hinwendung zu Albanien und Kosovo, als Garanten ihrer Sicherheit. Das erscheint auch nicht unmöglich, da diese Kommunen direkt zu KS angrenzen und über KS zu Albanien freien Zugang haben. Erst wenn Serbien, unter Vermittlung und Garantie der internationalen Gemeinschaft weitreichende Minderheitenrechte gewährt, sollte die Bezieuhngen zur Zentralmacht in Belgrad aufgenommen werden.

Endlch ist er wieder da , mag es deine Beiträge zu lesen : )
 
vatrena: dass die ethn. säuberung, die "der staat" angestrebt hat, nicht realisiert werden konnte, missfällt dir anscheinend oder wie soll ich deine auf meinen beitrag bezogenen fragen sonst bitte verstehen?!

ich frage mich immer wieder, wer hier versucht etw. zu relativieren oder verleugnen, aber dann lauthals schreit "ihr lügner!".
 
1. Wurde die UCPMB und ihre Kämpfer durch den serbischen Staat im Abkommen von Koncul amnestiert, sodass sie überhaupt nicht mehr als kriminell und Staatsfeindlich gelten können.

2. Braucht die Kommunalverwaltung keine Genehmigung, um ein Gedenkstein zu errichten, denn nach den serbischen Gesetzen fällt eine kutlurelle Tätigkeit in die Sachkompetenz der regionalen Kommunalverwaltung (samt Finanzierung).

Dass der serbische Staat Gesetze missachtet, um dadurch Minderheiten zu unterdrücken ist keine Neuheit ( 1989-Verfassung des Kosovo-Milosvic). Eine solche Politik, wie sie Dacic führt, ist lediglich die Fortführung der Milosevic-Politik aus den 90er Jahren. Die Albaner haben sich wieder einmal sehr naiv gezeigt, in dem sie geglaubt, dass sie mit Serbien verhandeln können und zu gerechten Ergebnisen gelangen werden.

Der nächste Schritt sollte die Unterbrechung der Beziehungen der albanischen Kommunen in Serbien zum serbischen Staat sein und die Hinwendung zu Albanien und Kosovo, als Garanten ihrer Sicherheit. Das erscheint auch nicht unmöglich, da diese Kommunen direkt zu KS angrenzen und über KS zu Albanien freien Zugang haben. Erst wenn Serbien, unter Vermittlung und Garantie der internationalen Gemeinschaft weitreichende Minderheitenrechte gewährt, sollte die Bezieuhngen zur Zentralmacht in Belgrad aufgenommen werden.

:facepalm:
 
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