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denkmal der ucpmb im presevo

[h=1]Kosovo will Reparatur serbischer Grabsteine zahlen[/h]Die kosovarische Regierung hat laut Medienberichten von heute beschlossen, die Reparatur Dutzender in den vergangenen Tagen landesweit zerstörter serbischer Grabsteine zu bezahlen. Die Fahndung nach Tätern ist im Gange. Zur Grabsteinschändung war es nach der Beseitigung eines umstrittenen Rebellendenkmals im südserbischen Presevo gekommen.
Das Denkmal wurde im November in Erinnerung an 27 Angehörige der albanischen Befreiungsarmee von Presevo, Medvedja und Bujanovac (UCPMB), die während der Konfrontationen mit serbischen Sicherheitskräften 2001 getötet worden waren, erbaut. Die UCPMB kämpfte für den Anschluss der drei südserbischen Gemeinden mit hohem Anteil der albanischen Bevölkerung an das Kosovo. Eine serbische Sonderpolizeieinheit demontierte das Denkmal am Wochenende.
Führende Politiker der albanischen Volksgruppe in Südserbien sind darum bemüht, ihrer Volksgruppe denselben Status zu sichern, welchen die serbische Volksgruppe im Nordkosovo haben soll. Die Größe der beiden Volksgruppen ist ungefähr gleich. Im Dialog zwischen Belgrad und Prishtina wurde Mitte Jänner zum ersten Mal die Frage des kosovarischen Nordens angeschnitten, wo Serben jede Autorität Prishtinas vehement ablehnen.

Kosovo will Reparatur serbischer Grabsteine zahlen - news.ORF.at

Finde ich gut. Ganz egal wer es begangen hat, richtig asozial. Wo bleibt da die Würde, der Respekt und die Ehre.. einfach eklig.

Guter zug wenn das der wahrheit entspricht
 
1. Wurde die UCPMB und ihre Kämpfer durch den serbischen Staat im Abkommen von Koncul amnestiert, sodass sie überhaupt nicht mehr als kriminell und Staatsfeindlich gelten können.

2. Braucht die Kommunalverwaltung keine Genehmigung, um ein Gedenkstein zu errichten, denn nach den serbischen Gesetzen fällt eine kutlurelle Tätigkeit in die Sachkompetenz der regionalen Kommunalverwaltung (samt Finanzierung).

Dass der serbische Staat Gesetze missachtet, um dadurch Minderheiten zu unterdrücken ist keine Neuheit ( 1989-Verfassung des Kosovo-Milosvic). Eine solche Politik, wie sie Dacic führt, ist lediglich die Fortführung der Milosevic-Politik aus den 90er Jahren. Die Albaner haben sich wieder einmal sehr naiv gezeigt, in dem sie geglaubt, dass sie mit Serbien verhandeln können und zu gerechten Ergebnisen gelangen werden.

Der nächste Schritt sollte die Unterbrechung der Beziehungen der albanischen Kommunen in Serbien zum serbischen Staat sein und die Hinwendung zu Albanien und Kosovo, als Garanten ihrer Sicherheit. Das erscheint auch nicht unmöglich, da diese Kommunen direkt zu KS angrenzen und über KS zu Albanien freien Zugang haben. Erst wenn Serbien, unter Vermittlung und Garantie der internationalen Gemeinschaft weitreichende Minderheitenrechte gewährt, sollte die Bezieuhngen zur Zentralmacht in Belgrad aufgenommen werden.



ja klar du rechtswissenschaftler mit schwerpunkt serbien...................::lol:

- - - Aktualisiert - - -

da kann ich ja gleich mit legjia n kaffee trinken gehen...


DER zug ist abgefahren madame............... =;
 
ja klar du rechtswissenschaftler mit schwerpunkt serbien...................::lol:

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DER zug ist abgefahren madame............... =;


Beweis im doch das Gegenteil oder hast du schon eingesehen, dass du weniger Ahnung hast über Serbien als ein Albaner aus Kosova.
 
Auch wenn du nen geleasten Cayenne fährst macht dich das nicht zu Judge Dredd...



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