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Denkmal für getötete Deutsche in Serbien

die deutschen machen es, weil ihnen der schuldkomplex mit der muttermilch eingeflöst wurde, wird und auch in zukunft eingeflöst wird.
psssssst...ja nicht antisemitisch werden
Und Serben haben keine Schuldkomplexe?
Deine Aussage ist in meinen Augen zutreffend. Wobei mich dieses Denkmal dann noch mehr überrascht. Ohne Schuldkomplexe wegen armer toter Zivilisten dennoch Schuld eingestehen ...... :app::app::app:
 
Also verstehe ich das richtig, dass die Serben für die Nazis ein Denkmal machen ?
Also ich meine, habe die Serben für die Nazis, die noch in Serbien waren, die getötet wurden, ein Denkmal gemacht, wo der Krieg eigentlich vorbei gewesen ist ?

Es waren nicht alles Nazis.

Die Balkan-Deutschen stellten sich im 2. WK zweifelsohne auf die Seite der Nazis. Keine Frage. Doch ermordet wurden eben nicht nur sie, sondern auch ihre Familien. Und das ist der Punkt.

Das gleiche beim Massaker in Bleiburg. Es waren Ustaschas und ihre Familien, die ermordet wurden. Fast die Hälte der Partisanen und kommunistischen Jugoslawen wurden im 2. WK ausgelöscht und massakriert. Aus Frust, Wut und Rache benützten danach die Partisanen die selben Methoden wie die Nazis um sich bei ihnen zu Rächen.
- Auf der Anderen Seite taten das zum Beispiel die Allierten nicht. Also nicht mit diesen Methoden. Zwar bombten sie Deutschland kurz vor dem Fall voll (aberhunderttausende Unschuldige kamen ums Leben), vorallem Dresden (in Asien war es Hiroshima und Nagasaki), aber als der Krieg vorbei war, verantstallten sie keine Rachemassaker. Bei den Jugoslawen war immer die Rechtfertigung "Mi smo more krvi prolili" (wir haben ein Meer von Blut vergossen), welchen Satz auch Tito gerne benützte.

Ein Massaker an Unbeteiligen ist immer zu verurteilen!!! Vorallem wegen den Kindern! So was ist nicht zu entschuldigen. Auch wenn es sich um Rache handelt. Wenigstens die Frauen und Kinder hätte man aussortieren können. Die Nazis tun mir aber nicht Leid.

Gründe, dass so was passieren konnte:
* Die Balkanmentalität war damals im 2.WK noch viel zurückgebliebener und unzivilisierter als heute.
* Ich weiss nicht, was in einem Kopf eines Menschen vorgeht, dessen ganze Familie irgendwo zu Hause überfallen und abdeportiert oder gleich am Ort getötet oder enthautpet wurde, währed er irgendwo auf der Front überlebt hat und nach hause kam und den Schicksalsschlag sah. Das kann von uns hier niemand wirklich nachvollziehen, weil wir das (Gott sei Dank) nicht miterleben konnten. Und auch zu was wir dann bereit wären, weiss auch niemand.
 
...................Doch ermordet wurden eben nicht nur sie, sondern auch ihre Familien. Und das ist der Punkt.

Das gleiche beim Massaker in Bleiburg. Es waren Ustaschas und ihre Familien, die ermordet wurden. ................
Wo hast du denn den Unsinn her. Sicherlich gab es auch unter den ermordeten Zivilisten einige Faschos. Generell von den ermordeten Familien ausschließlich von Faschisten zu sprechen ist glatte Geschichtsfälschung. So ein Unsinn.
 
Wo hast du denn den Unsinn her. Sicherlich gab es auch unter den ermordeten Zivilisten einige Faschos. Generell von den ermordeten Familien ausschließlich von Faschisten zu sprechen ist glatte Geschichtsfälschung. So ein Unsinn.
Die Donaudeutschen stellten sich auf die Seite der Achsenmächte, die Männer gingen zur Deutschen Arme. Das ist ein Fakt und auch bekannt!
Folglich => Tut mir zu erst leid, aber auch wenn ein Mann aus der deutschen Armee (im 2.WK) keinen einzigen Mensch getötet hatte, war er ein Nazi. Ich weiss, man kann es auch als generalisierung ansehen, aber es stand keinem Soldaten bzw. Ex-Soldaten auf der Stirn geschrieben, wie hoch sein "Konto" ist. Wenn er auf der deutschen Seite bzw. Arme war, war er ein Nazi, punkt aus fertig! Ohen wenn und aber!!!

Über Nazi oder nicht-Nazi brauchen wir uns also bei den Ex-Soldaten nicht zu streiten. Der Fall ist für mich in diesem Punkt klar! Ob man sie töten musste oder nicht.... Nun ja... Mir wäre viel lieber eine lebenslange Haft in einem dreckigen Jugo-Gefängnis lieber und angemessener gewesen (für diese Ex-Soldaten). - Meine Meinung. Bin generell gegen die Todesstrafe. Auch heute noch.
 
Volksdeutsche bzw. Donaudeutsche....Diese Kollaborierten mit den Nazis, schlachteten im grossen Stil die "slawischen Untermenschen" und bekommen für ihre Taten auch noch eine Würdigung der Katholischen Kirche...eine Schande ist das....


ich weiss nicht was du willst. Die Filzlaus Fraktion ist doch auch rehabilitiert worden und bekommen für ihre Taten auch noch ne Würdigung der orthodoxen Kirche....
 
Die Donaudeutschen stellten sich auf die Seite der Achsenmächte, die Männer gingen zur Deutschen Arme. Das ist ein Fakt und auch bekannt!
Folglich => Tut mir zu erst leid, aber auch wenn ein Mann aus der deutschen Armee (im 2.WK) keinen einzigen Mensch getötet hatte, war er ein Nazi. Ich weiss, man kann es auch als generalisierung ansehen, aber es stand keinem Soldaten bzw. Ex-Soldaten auf der Stirn geschrieben, wie hoch sein "Konto" ist. Wenn er auf der deutschen Seite bzw. Arme war, war er ein Nazi, punkt aus fertig! Ohen wenn und aber!!!

Über Nazi oder nicht-Nazi brauchen wir uns also bei den Ex-Soldaten nicht zu streiten. Der Fall ist für mich in diesem Punkt klar! Ob man sie töten musste oder nicht.... Nun ja... Mir wäre viel lieber eine lebenslange Haft in einem dreckigen Jugo-Gefängnis lieber und angemessener gewesen (für diese Ex-Soldaten). - Meine Meinung. Bin generell gegen die Todesstrafe. Auch heute noch.

deiner folgerung nach waren auch alle serbische soldaten & paramilitärs verbrecher , welche für den serbischen staat in kosova beispielsweise dienst leisteten?
 
deiner folgerung nach waren auch alle serbische soldaten & paramilitärs verbrecher , welche für den serbischen staat in kosova beispielsweise dienst leisteten?
Du kannst einen Bürgerkrieg nicht mit einem Weltkrieg vergleichen.
Zudem im 2. WK noch zusätzlich Ideologien auf dem Spiel standen. Im jugoslawischen Bürgerkrieg gings um Ethnien bzw. Volksgruppen und keine politischen Ausrichtungen und Ideologien.

Und bitte, möchte nicht in jedem verdammten Thema über dein Kosova reden. Lass mal sein. Hier gehts um ein völlig anderes Thema.
 
Du kannst einen Bürgerkrieg nicht mit einem Weltkrieg vergleichen.
Zudem im 2. WK noch zusätzlich Ideologien auf dem Spiel standen. Im jugoslawischen Bürgerkrieg gings um Ethnien bzw. Volksgruppen und keine politischen Ausrichtungen und Ideologien.

Und bitte, möchte nicht in jedem verdammten Thema über dein Kosova reden. Lass mal sein. Hier gehts um ein völlig anderes Thema.




natürlich soeinfach machst du es dir wiedermal....:app:

natürlich standen auch ideologien auf dem papier .
ausser serbien und dem milos-regiem wollten sich die anderen republiken sich europa öffnen sowohl in politischen wie wirtschaftlichen fragen.

in kosova haben der serbische staat gegen die albaner gekämpft du lusche alles vom staat organisiert .

aber das habe immer schon befürchtet das ,dass serbische volk die geschichte verleugnet und dann diesen krieg gar als privat-krieg garstellt.
 
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