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depressionen

Ja das klingt erstmal gut, aber gegen die Steuer gibt es wahrscheinlich 1 MIO Möglichkeiten und Tricks, gegen den Tod NICHTS.
Das ist eine mathematische Endkonsequenz für jeden und alles.
Und wenn man allzulange darüber grübelt, könnte man noch depressiv dabei werden.

Depressiv werden meine Kollegen wegen meiner DAURGUTENLAUNE hahaha :-) ich kriege die nur ab und zu beim Anblick meiner Kontoauszuege malaka grrhhh hahaha sonnige Gruesze 2.000km noerdlich von mir Grahic ;)
 
Depressiv werden meine Kollegen wegen meiner DAURGUTENLAUNE hahaha :-) ich kriege die nur ab und zu beim Anblick meiner Kontoauszuege malaka grrhhh hahaha sonnige Gruesze 2.000km noerdlich von mir Grahic ;)

Da lese ich sehr viel Parallelität zu mir.
Man kann dem Herrn oben nur danken, wenn man von Natur aus mit solchem Gemüt ausgestattet ist und jedes anstehende Problem, manchmal auch schlimme Tiefschläge oder Schicksalschläge, als zu meisternde Aufgabe sieht und sich KEINESFALLS einer Problematik gegenüber willenlos ausgeliefert sieht.

In dieser unterschiedlichen Wahrnehmung von "Problemen" wird wohl eine Antwort auch für das Threadthema stecken.

Viele Menschen sehen sich wohl manchen Sachlagen gegenüber ausgeliefert und kriegen keine Strategie gebacken, auch wenn ein Typ wie wir, wenn wir uns mit ihm unterhalten würden, Lösungen aufzeichnen könnte.

Und unabhängig davon mag es auch noch krankheitsbedingt sein, sodass tatsächlich auch eine therapeutische Maßnahme notwendig scheint, wie wenn man Antibiotika nehmen muß, ohne die eine Infektion nicht mehr heilbar wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
ohne witz, ich hab mir deinen Amazonlink gegeben als du das Buch vorgestellt hast, inklusive paar Rezensionen.
Ist das nicht die logische Konsequenz, wenn das was dort steht stimmt?
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Ich werd nen Blümchen-Terrorist :hip1:
 
Die DSM ist ein Diagnosehandbuch, welches von der APA (US-amerikanische Vereinigung von Psychiatern) herausgegeben wird. Es definiert was alles als Psycho-Krankheit eingestuft wird, also wie man durch die Dummheit der Menschen Geld macht. .Dieses Jahr im Mai erscheint die fünfte Auflage, mit immer neueren und banaleren Krankheiten, die einzig und alleine den Pharmakonzernen und deren Handlangern dienen. Fast 70% der "DMS-2013"-Autoren haben finanzielle Pharmaverbindungen. Können also gar nicht objektiv handeln, wie auch, wenn die eigene Existenz davon abhängt.

Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders


Diagnostisches und Statistisches Manual Tödliches Blendwerk Der Psychiatrie - YouTube
 
Bibel seelischer Leiden
Im Dickicht der Diagnosen


Psychisch krank: Das US-Handbuch DSM-5 gilt als maßgeblicher Leitfaden zur Einteilung seelischer Leiden. Doch die Kritik wächst weiter.

Was lange währt, wird nicht unbedingt gut. Vor 14 Jahren begannen die Arbeiten am umstrittenen DSM-5, der Neufassung des seit 1952 veröffentlichten US-amerikanischen Leitfadens zum Feststellen seelischer Störungen und Krankheiten. DSM steht für „Diagnostisch-statistisches Manual“. Das Handbuch definiert anhand von Krankheitszeichen psychische Leiden, macht aber keine Behandlungsvorschläge.

Trotz der Mitarbeit von mehr als 900 Experten, vieler Konferenzen, dem Auswerten der in Jahrzehnten veröffentlichten Fachliteratur und steter Überarbeitungen ist die Kritik an dem Vorhaben stetig gewachsen. Kurz vor der für Ende des Monats vorgesehenen Veröffentlichung hat sich nun auch der prominente Psychiater Thomas Insel, Direktor des Nationalen Instituts für mentale Gesundheit (NIMH) der USA in Bethesda/Maryland, von dem Leitfaden distanziert.
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Zumindest beim ersten Hinhören fällt Insel damit in den Chor der bisherigen DSM-Kritiker ein. Dessen lautester Vertreter ist der Psychiater Allen Frances. Er war am Entstehen des Vorläufers DSM-IV von 1994 maßgeblich beteiligt, gibt nun aber den vom Saulus zum Paulus Geläuterten, beklagt Überdiagnosen und das Verschwinden des Normalen.
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Während Frances möchte, dass die psychiatrischen Krankheitskategorien so eng wie möglich gefasst werden, um Überbehandlung und Stigmatisierung zu verringern, plädiert Insel dafür, die traditionelle Einteilung völlig zu überarbeiten.
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In den letzten 50 Jahren habe die nicht-psychiatrische Medizin jedoch aufgehört, Krankheiten nur aufgrund von Schmerzen im Brustkorb oder anhand einer Fieberkurve festzustellen und stattdessen ihre diagnostischen Instrumente verfeinert. Insel setzt analog dazu auf Genetik, Hirnscanner und das Erforschen geistiger Prozesse, um ein neues Fundament für die psychiatrische Diagnose zu legen und die tatsächliche Ursache der Leiden zu finden.
Bibel seelischer Leiden: Im Dickicht der Diagnosen - Wissen - Tagesspiegel

"Genetik, Hirnscanner..."??? Brave New World...
 
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