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Der Anti-Antifa Thread

im prinzip schon.. ich sage dir warum ich das schrieb..

linke sind deutlich zahlreicher als rechtextreme.. da laufen nicht 20-300 mann auf der straße, sondern grundsätzlich tausende... davon abgsehen sind diese nicht wie rechtsaußen geselschaftlich isoliert.. die haben den support der parteien, der kirchen, den kompletten medienaperat, promis, musik.... ect... schlicht und ergreifend.. der mainstream ist politisch eher links

Pegida und Co , hat man ja gesehen, was die Rechten allein in Dresden auf die Beine stellen können, wenn der Volkszorn mal überschwappt. :) Rechstaußen gesellschaftlich isolierte Volksdeutsche! :masar1::jubelfreu::hug:

genau, die Linken haben den Support der CDU, der SPD, der FDP, der AFD, der mittlerweilen olivegrünen Kriegspartei Die Grünen etc. ! Wow.

Und die Linken werden tatsächlich vom Flaggschiff Bild unterstützt, hat ja auch die stärkste Auflage und ist unsinkbar. Tochterschiffe Die Welt, Die Zeit, Der Spiegel und Focus kommen auch noch ins Schlepptau.
Springerpresse, Bertehlsmannstiftung und der ganze Hafen der voll ist mit Transatlantischen Thinktanks mit ihren Bombenideen! ;-) Sie winken von der Atlantikbrücke rüber , mit einem bezauberden Lächeln auf den Lippen und sie küssen deine Augen Garfield. Und sie merken, dass es auch bei dir zu wirken beginnt. :grin:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu was soll dieser Thread eigentlich gut sein? Um Karadzic und Sheshelj einen zu blasen braucht man nicht noch extra nen neuen Thread zu eröffnen.

Heraclius
 
Nicht alle Rechten sind gewalttätig, das muss man differenziert betrachten, blabla. So ungefähr hören sich Eure Rechtfertigungsversuche für den linken Abschaum an.

Niemand hat hier behauptet alle Rechten wären gewalttätig. Bleib mal ruhig Junge! :)

"So ungefähr hören sich Eure Rechtfertigungsversuche für den linken Abschaum an"

was ist das denn für ein dummes und nicht haltbares Argument und eine dumme Verallgemeinerung dazu?
 
Neonazis mit Terror-Trainings in der Schweiz

Von Matthias Halbeis | 14:33 | 04.05.2015Im Lagebericht des Nachrichtendienstes NDB des Bundes stehen alarmierende Befunde zu gewaltbereiten Rechtsextremisten: Sie trainieren für den Terrorkampf und horten Waffen. Dazu sind sie schon bewaffnet und setzen mitgeführte Waffen auch rücksichtlos ein.







Rechtsextreme trainieren in der Schweiz den Umgang und Kampf mit Waffen. Diese beunruhigenden Informationen hat der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) heute in seinem Lagebericht veröffentlicht. Dazu könnte es sein, dass die Neonazis gemäss Einschätzung der NDB-Antiterror-Spezialisten im letzten Jahr erstmals einen Anschlag in Thun verübt haben, der strategische Absicht erkennen lasse.
So schreiben die Schlapphüte: «Weiterhin gilt, dass Rechtsextreme zum Teil bewaffnet sind und mitgeführte Waffen gegebenenfalls auch einsetzen können.» Schusswaffen würden gesammelt, gehandelt und möglicherweise auch über die Grenze geschmuggelt.

Und: «Es ist aufgrund von Erkenntnissen aus Hausdurchsuchungen – in der Regel als Zufallsfunde – anzunehmen, dass in der Szene vielfach grössere Sammlungen funktionstüchtiger Waffen bestehen.»
Offenbar agieren die Neonazis und andere Rechtsextreme im Untergrund: «Weiterhin halte sich die rechtsextreme Szene bedeckt; was an Gewalttaten sichtbar wird, lässt weitgehend keine strategischen Absichten erkennen», schreibt der NDB. Eine Ausnahme bilde möglicherweise die Platzierung einer unkonventionellen Spreng- und Brandvorrichtung Ende Mai vor dem Durchgangszentrum in Thun BE. Diverse Sprayereien deuten laut den NDB-Spezialisten auf eine rechtsextreme Täterschaft, und der Brandanschlag erfolgte einen Tag vor dem Einzug der Bewohner in die Asylunterkunft. Immerhin: Insgesamt seien Angriffe auf Einrichtungen des Asylwesens durch rechtsextreme Täter selten.
Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gehörten jedoch zum Rechtsextremismus. Dies zeigt sich nicht nur bei Verstössen gegen die

Rassendiskriminierungsstrafnorm (Art. 261bis StGB) oder bei Schmierereien und auf Transparenten, sondern auch bei Angriffen auf Personen, heisst es im Bericht weiter. Provokationen, Pöbeleien oder tätliche Angriffe – meist im Zusammenhang mit Alkohol im Ausgang – richten sich zudem gegen linksextreme oder als linksextrem angesehene Personen.
Bei solchen Angriffen nehmen die Täter schwerste Verletzungen der Opfer in Kauf. «So wie im Januar 2014 der Angriff mehrerer Rechtsextremer auf einen Einzelnen an der Dorffasnacht von Schübelbach SZ». Zudem ist die Dunkelziffer hoch: «Es dürften nicht alle Vorfälle der Polizei bekannt werden, weil Vorfälle ohne schwere Verletzung längst nicht alle angezeigt werden und die Polizei deshalb eher zufällig davon Kenntnis erhält», heisst es im Bericht.

Mit niedriger Frequenz fänden in der Szene sowohl Konzerte wie Veranstaltungen zu Jahrestagen statt. Auch hier suchten die Rechtsextremen nicht den grossen Auftritt, sondern hielten sich von der Öffentlichkeit möglichst fern. «So lieferten der Bundesfeiertag und die Gedenktage für die Schlachten von Sempach und Morgarten einen Grund für kleinere Veranstaltungen: Auf dem Rütli trafen sich am 2. August 2014 rund dreissig Rechtsextreme, Sempach LU war am 5. Juli 2014 für rund achtzig Rechtsextreme Anlass zu einer Schlachtfeier mit Grillfest und Konzert, etwa die gleiche Anzahl Personen veranstaltete am 22. November 2014 nach Eindunkeln einen Fackelmarsch zum Morgartendenkmal in Oberägeri ZG.»

Vereinzelt und unter möglichst langer Vermeidung genauer Orts- und Zeitangaben fänden Skinheadkonzerte statt; Räume hierzu würden unter falschen Angaben gemietet oder von Personen zur Verfügung gestellt, die zur Szene gehören oder ihr nahestehen. «Jüngste Ausnahme von dieser seit längerem währenden Öffentlichkeitsabstinenz war der Aufmarsch in Solothurn Mitte Februar 2014, doch wurde auch dieser verdeckt vorbereitet, die rund achtzig Rechtsextremen verbargen ihr Gesicht hinter Masken und verteilten sich nach einer Viertelstunde in alle Richtungen», steht im Bericht.
Insgesamt gab es im Berichtsjahr zwar deutlich mehr linksextreme Vorfälle (218, davon 74 gewaltbereite), von den insgesamt 19 gemeldeten rechtsextremen Vorfällen waren mehr als die Hälfte gewaltorientiert.

http://www.blick.ch/news/politik/kampf-mit-waffen-neonazis-mit-terror-trainings-in-der-schweiz-id3723296.html
 
Es gibt eine "Antifa-Industrie", die nennen sich Antifa-Reisen, usw., es gibt Autonome Antifa, die tatsächlich mit denselben Mitteln arbeitet wie Ultrarechte, sprich Onlinepranger, Gewalt gegen Polizisten, manchmal auch völlig unbeteilgte Menschen auf Demos, Zerstörung fremden Eigentums. Das ist etwas, das ich persönlich ablehne.

Die Antifa selbst ist zu einer Begrifflichkeit geworden, der vieles nachgesagt wird, wie man hier leider feststellen muss, aber ich sag euch was, jeder der gegen Ausländerhass und Diskriminierung auf die Straße geht ist antifa. :) Und wer hier meint Anti-Antifa sei toll, der soll sich nie wieder beschweren wenn er sich selbst oder sein Umfeld aufgrund seiner Herkunft oder seines Glaubens Rassimus und / oder Diskriminierung ausgesetzt sieht!

Das war das agnostische Wort zum Sonntag :)
 
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