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Der Anti-Antifa Thread

Antifaschismus​

Antifaschismus (von griechisch ἀντί antí „gegen“, „anstelle von“), bezeichnet alle sozialen Bewegungen und Ideologien, die sich in Theorie und Praxis gegen jede Erscheinungsform von Faschismus wenden.
Der politische Kampfbegriff entstand 1921 als Selbstbezeichnung von Gegnern des Faschismus in Italien und wurde dann auf den aktiven Widerstand gegen den Nationalsozialismus im Deutschen Reich, gegen den Franquismus in Spanien und ähnliche politische Kräfte in Europa und Lateinamerika übertragen. Aus dieser Widerstandspraxis heraus entwickelten sich seit 1922 verschiedene Faschismustheorien, um eine umfassende politische Alternative zum Faschismus zu begründen. Antifaschismus enthält daher gesellschaftsanalytische und handlungsleitende Aspekte, bezeichnet aber keine einheitliche politische Theorie.[1]
Heute fasst der Ausdruck alle Kräfte zusammen, die Neonazismus, Neofaschismus, Rechtsextremismus und Neue Rechte aktiv bekämpfen und deren gesellschaftliche Ursachen beseitigen wollen. Die Akteure bezeichnen sich als „Antifaschisten“.[2]
 
Antifa (Akronym für Antifaschistische Aktion) ist ein „Oberbegriff für verschiedene, im Regelfall eher locker strukturierte, ephemere autonome Strömungen der linken bis linksextremen Szene“.[1] Dabei handelt es sich um Ideen und Verhaltensweisen einer sozialen Bewegung ohne Organisationsstruktur, Anführer und Hauptquartier.[2] Auf lokaler Ebene kann es jedoch Gruppierungen mit festeren Organisationsstrukturen geben.[1]

Seit etwa 1980 werden Gruppen und Organisationen als Antifa bezeichnet, die nach eigenem Selbstverständnis Neonazismus, Antisemitismus, Rassismus, völkischen Nationalismus und rechtsgerichteten Geschichtsrevisionismus aktiv bekämpfen. Sie stellen sich damit in die Tradition des historischen Antifaschismus seit den 1920er Jahren.
 
In der autonomen Antifa wird die Anwendung von Gewalt breit und detailliert diskutiert.[5] Die Bereitschaft zu Militanz ist Konsens und umfasst gewaltfreie Aktionen, zivilen Ungehorsam, Sitzblockaden und Gewalt gegen Sachen bis hin zu situationsbedingter Selbstverteidigung gegen körperliche Angriffe. Gezielte Angriffe auf Leib und Leben von Neonazis oder Vertreter von Staat und Wirtschaft werden meist abgelehnt[6].
 
Antifa (Akronym für Antifaschistische Aktion) ist ein „Oberbegriff für verschiedene, im Regelfall eher locker strukturierte, ephemere autonome Strömungen der linken bis linksextremen Szene“.[1] Dabei handelt es sich um Ideen und Verhaltensweisen einer sozialen Bewegung ohne Organisationsstruktur, Anführer und Hauptquartier.[2] Auf lokaler Ebene kann es jedoch Gruppierungen mit festeren Organisationsstrukturen geben.[1]

Seit etwa 1980 werden Gruppen und Organisationen als Antifa bezeichnet, die nach eigenem Selbstverständnis Neonazismus, Antisemitismus, Rassismus, völkischen Nationalismus und rechtsgerichteten Geschichtsrevisionismus aktiv bekämpfen. Sie stellen sich damit in die Tradition des historischen Antifaschismus seit den 1920er Jahren.
Die Wahrheit entfaltet sich, wenn man bei Wikipedia genau einen Takt weitergeht:

"Viele Antifagruppen verstehen Faschismus im Anschluss an die neomarxistische Kritische Theorie als besondere Form des Kapitalismus und Antifaschismus daher als Teil eines revolutionären Kampfes zur Überwindung jeder Klassengesellschaft. Um sich von „bürgerlichen“ oder „staatskonformen“ Antifaschisten abzugrenzen, bezeichnen sie sich als „autonome“, „militante“ oder „unabhängige Antifaschisten“.[3] Gleichwohl können sie situativ Bündnisse mit anderen zivilgesellschaftlichen Gruppen anstreben.[4]

In der autonomen Antifa wird die Anwendung von Gewalt breit und detailliert diskutiert.[5] Die Bereitschaft zu Militanz ist Konsens und umfasst gewaltfreie Aktionen, zivilen Ungehorsam, Sitzblockaden und Gewalt gegen Sachen bis hin zu situationsbedingter Selbstverteidigung gegen körperliche Angriffe. Gezielte Angriffe auf Leib und Leben von Neonazis oder Vertreter von Staat und Wirtschaft werden meist abgelehnt[6]."
 
Man sieht dass die Antifa den "Faschismus" anders definiert, als er wirklich ist, denn Kapitalismus ist in keinster Weise mit Faschismus gleichzusetzen.

Antifa =/= Antifaschismus
 
Auch wenn ich die Wiki Seiten zu gewissen Themen ablehne , weil sie oft einseitig oder unzureichend sind, kann man hier sogar erkennen, dass die Aussagen und Haltungen gegenüber Antifaschisten der Antifa Gruppen hier von Usern etwas bezwecken....und zwar die Antifa und Antifaschisten zu diskreditieren.
 
Man sieht dass die Antifa den "Faschismus" anders definiert, als er wirklich ist, denn Kapitalismus ist in keinster Weise mit Faschismus gleichzusetzen.

Antifa =/= Antifaschismus
Nein, das ist nicht der Fall. Es gibt ausserdem nicht DIE ANTIFA die als eine einzige organisierte Gruppe weltweit eine Konsenz setzt oder ein Dogma für alle erschafft. Innerhalb der vielen weltweit linken und linksradikalen Strömungen gibt es die untersciedlichsten Auffassungen und Theorien .
 
"In der Weimarer Republik forderten viele Linke seit 1923 gemeinsame antifaschistische Aktionen gegen die Verbände der völkischen Bewegung und die aufsteigende NSDAP. Nur wenige sahen deren vernichtende Folgen für die Demokratie und die Arbeiterbewegung frühzeitig und zutreffend voraus. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) und die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) gründeten je eigene antifaschistische Kampfbünde, standen einander aber zugleich programmatisch und in allen wesentlichen Fragen der praktischen Politik feindlich und unversöhnlich gegenüber. Ihre Parteiführungen setzten einander wechselseitig mit dem Faschismus gleich. Die im Juni 1932 von der KPD ausgerufene Antifaschistische Aktion wurde von der SPD abgelehnt und blieb eine organisatorisch weitgehend folgenlose Kampagne für die Reichstagswahl Juli 1932.[12] Nur auf lokaler und regionaler Ebene kam es zu gemeinsamen antifaschistischen Aktionen, vor allem bei unabhängigen oder von SPD und KPD ausgeschlossenen Kommunisten, Sozialdemokraten und Anarchisten.[13]"



Weiterhin hatte ich literally im Abitur damals, dass das toxische politische Klima in Weimar von der SA und der Antifa erzeugt wurde, da diese die Politik gewaltätig machten.
Die sog. "weimarer Verhältnisse" benutzt man politisch nunmal für eine verkorkste Demokratie, sowie es sie in Weimar gab.
Ich beziehe mich literally nur auf mein Geschichtsunterricht in der Oberstufe :lol:
Jeder seriöse Artikel wird deine Thesen bestätigen, aber solche die nur gutes in der Antifa erkennen können das nicht

 
Jeder seriöse Artikel wird deine Thesen bestätigen, aber solche die nur gutes in der Antifa erkennen können das nicht

Das habe ich nie behauptet , dass ich nur Gutes in der Antifa erkennen würde. Es heisse nicht jede Aktion gut. Ich teile nicht jede Meinung.
Was gibt es daran nicht zu verstehen. Im gesammten ist Antifa Arbeit aber wichtig und nötig. Ob du das verstehst oder nicht ist mir latte.

Der Text aus der Züricher ist lächerlich. Was eine Hetze... kannste Geschenkt haben....konservativ bürgerliche Idioten die über die Antifa fabulieren ...mehr nicht.
 
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