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Worthülsen-Wettstreit mit dem Islam
Die „Deutsche Islam Konferenz“ beweint den islamischen Opferstatus und klammert den Antisemitismus in den eigenen Reihen aus. Das Innenministerium veranstaltet die Farce. Der Islam ist da. Ob er zu Deutschland gehört, ist eine ganz andere Frage. / Foto: Kerstin Pukall.www.achgut.com
Man nennt das Integrationswillen
Es geht also gerade nicht um die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, sondern allein darum, ob „der Islam“ das will. Wer auch immer das für „den“ Islam aushandelt. Wie auch immer, müssen die Zugehörigen dieser Religionsgemeinschaft das für sich selbst entscheiden. Man nennt das Integrationswillen. Hört man sich aktuell auf deutschen Straßen bei pro-palästinensischen Demonstrationen um, ist es um diesen Willen bis in die dritte Generation muslimischer Einwanderer hinein recht schlecht bestellt.
Letzten Samstag bei der Demonstration von einigen tausend vormerklich männlichen Muslimen in Essen wurden jedenfalls Fahnen der Terrororganisation Islamischer Staat geschwenkt und die Errichtung eines islamischen Kalifats nach den Regeln der Scharia gefordert. Die Frauen liefen in dieser Demonstration übrigens mit etwas Abstand hinter den Männern auf der Straße, so wie es sich in einer anständigen islamistischen Geschlechterordnung gehört. Oder ist es doch islamisch, statt islamistisch?
Wer kann die Trennlinien gerade noch ziehen, wenn die Radikalen lautstark auf der Straße demonstrieren, sich die Gemäßigten aber kaum zu Wort melden, um ein weiteres ständig beschworenes Mantra zu bestätigen, dass doch die „Mehrheit“ der muslimischen Bevölkerung die Ansichten dieser Demonstrationen nicht teile. Wenn dem so ist, warum sehen und hören wir die Massen nicht, die ihren eigenen Glaubensbrüdern und -schwestern Einhalt gebieten? Es ist nicht die Aufgabe deutscher Politik, dem Islam in Deutschland seine Suren auszulegen, es ist aber die Aufgabe dieser Gesellschaft, sicherzustellen, dass die Menschenrechte aller Mitbürger, inklusive der Frauen und Juden, garantiert bleiben.
Ist deine MeinungDer Integrationswillen existiert nicht und er wird niemals existieren.
Die Mehrheit der Muslime in Deutschland sieht sich als Teil der "muslimischen Welt" und dementsprechend handeln sie im Interesse des Islam.
Sie handeln nicht im Interesse Deutschlands oder der liberalen Demokratie oder der Marktwirtschaft. Das interessiert die Moslems garnicht.
Sie handeln einzig und alleine im Interesse des Islam.
Und die sogenannten "moderaten Muslime" sind aufgrund ihrer Passivität zu nichts zu gebrauchen. Das sind Papiermoslems. Die glauben, wenn überhaupt, nur halbherzig an den Islam, sind also eher Individualisten und Moslems aus kultureller Tradition.
So einer wird weder gegen radikale Moslems kämpfen, noch wird er sich für Europa stark machen. Und einen "moderaten Islam" kann er auch nicht predigen, weil es den "moderaten Islam" nicht gibt. Der lebt so vor sich hin und schaut, was passiert. Gegenüber einem Moslem wird es sich als Moslem geben, gegenüber einem Deutschen wird er sich als Individualist ausgeben.
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