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Der deutsche Untergang

Unfassbar was woke Versagerhorden aus Deutschland gemacht haben, und das feige weiße Pack lässt sich alles gefallen

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Wie lässig Grüninnen Probleme lösen die sie dem Land selbst permanent einbrocken :mongolol:

Im Prinzip fast überflüssig zu sagen dass die Problemlöserin noch nie im Laben richtig gearbeitet hat

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Dr wahre Untergang Deutschlands sind die dicken Kumpels deiner Kürzlichkeit, wie ein Markus Braun (Chef Wirecard) oder jetzt ein Benko

Benkos Signa im Sog der Ungewissheit
Die schlechten Nachrichten für die Signa-Gruppe rund um Firmengründer Rene Benko reißen nicht ab, ebenso wenig die Unsicherheiten, wie es mit dem Immobilienkonzern weitergehen soll. Benko stellt Bedingungen für seinen von Investoren geforderten Rückzug, die Verhandlungen ziehen sich. Die US-Ratingagentur Fitch hat unterdessen die Bonitätsnote für eine der Signa-Beteiligungsfirmen auf „hochriskant“ herabgestuft. Und in Deutschland wächst die Unruhe nach dem Baustopp des prestigeträchtigen Elbtowers in Hamburg.

Seit Beginn dieser Woche reicht es für die Signa Development AG, eine von vier Immobilienbeteiligungsfirmen Benkos, bei Fitch nur noch für die Bonitätsnote „CCC“ („substantial risks“). Das bedeutet, dass „nur bei günstiger Entwicklung keine Ausfälle zu erwarten“ sind. Zuvor hatte es noch für ein „B-“ gereicht. Als Begründung für die Herabstufung nannte die Ratingagentur die Zahlen aus dem Zwischenbericht des Unternehmens per 30. Juni 2023. Darin gab das Unternehmen bekannt, dass „es vor Herausforderungen steht, auch im Hinblick auf seine Liquiditätslage“.

 
Wirecard wurde von Betrügern geführt, was hat das mit Politik zu tun? Der immense Schaden den von der Leyen zu verantworten hat ist weit höher, ihr ist aber nichts passiert, Scholz genau so wenig.
 
Das kann alles nicht wahr sein, das ist sogar für eine Idiocracy zu heftig :mongolol:


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:haha:

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Man nennt das Integrationswillen​


Es geht also gerade nicht um die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, sondern allein darum, ob „der Islam“ das will. Wer auch immer das für „den“ Islam aushandelt. Wie auch immer, müssen die Zugehörigen dieser Religionsgemeinschaft das für sich selbst entscheiden. Man nennt das Integrationswillen. Hört man sich aktuell auf deutschen Straßen bei pro-palästinensischen Demonstrationen um, ist es um diesen Willen bis in die dritte Generation muslimischer Einwanderer hinein recht schlecht bestellt.


Letzten Samstag bei der Demonstration von einigen tausend vormerklich männlichen Muslimen in Essen wurden jedenfalls Fahnen der Terrororganisation Islamischer Staat geschwenkt und die Errichtung eines islamischen Kalifats nach den Regeln der Scharia gefordert. Die Frauen liefen in dieser Demonstration übrigens mit etwas Abstand hinter den Männern auf der Straße, so wie es sich in einer anständigen islamistischen Geschlechterordnung gehört. Oder ist es doch islamisch, statt islamistisch?


Wer kann die Trennlinien gerade noch ziehen, wenn die Radikalen lautstark auf der Straße demonstrieren, sich die Gemäßigten aber kaum zu Wort melden, um ein weiteres ständig beschworenes Mantra zu bestätigen, dass doch die „Mehrheit“ der muslimischen Bevölkerung die Ansichten dieser Demonstrationen nicht teile. Wenn dem so ist, warum sehen und hören wir die Massen nicht, die ihren eigenen Glaubensbrüdern und -schwestern Einhalt gebieten? Es ist nicht die Aufgabe deutscher Politik, dem Islam in Deutschland seine Suren auszulegen, es ist aber die Aufgabe dieser Gesellschaft, sicherzustellen, dass die Menschenrechte aller Mitbürger, inklusive der Frauen und Juden, garantiert bleiben.
 

Man nennt das Integrationswillen​


Es geht also gerade nicht um die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, sondern allein darum, ob „der Islam“ das will. Wer auch immer das für „den“ Islam aushandelt. Wie auch immer, müssen die Zugehörigen dieser Religionsgemeinschaft das für sich selbst entscheiden. Man nennt das Integrationswillen. Hört man sich aktuell auf deutschen Straßen bei pro-palästinensischen Demonstrationen um, ist es um diesen Willen bis in die dritte Generation muslimischer Einwanderer hinein recht schlecht bestellt.


Letzten Samstag bei der Demonstration von einigen tausend vormerklich männlichen Muslimen in Essen wurden jedenfalls Fahnen der Terrororganisation Islamischer Staat geschwenkt und die Errichtung eines islamischen Kalifats nach den Regeln der Scharia gefordert. Die Frauen liefen in dieser Demonstration übrigens mit etwas Abstand hinter den Männern auf der Straße, so wie es sich in einer anständigen islamistischen Geschlechterordnung gehört. Oder ist es doch islamisch, statt islamistisch?


Wer kann die Trennlinien gerade noch ziehen, wenn die Radikalen lautstark auf der Straße demonstrieren, sich die Gemäßigten aber kaum zu Wort melden, um ein weiteres ständig beschworenes Mantra zu bestätigen, dass doch die „Mehrheit“ der muslimischen Bevölkerung die Ansichten dieser Demonstrationen nicht teile. Wenn dem so ist, warum sehen und hören wir die Massen nicht, die ihren eigenen Glaubensbrüdern und -schwestern Einhalt gebieten? Es ist nicht die Aufgabe deutscher Politik, dem Islam in Deutschland seine Suren auszulegen, es ist aber die Aufgabe dieser Gesellschaft, sicherzustellen, dass die Menschenrechte aller Mitbürger, inklusive der Frauen und Juden, garantiert bleiben.

Wenn man sich aber als Moslem davon distanziert, heißt es ganz schnell mal „aber du bist ja gar kein richtiger Moslem“, was in meinem Fall ja auch korrekt wäre. Von wem genau wird also eine Distanzierung verlangt? Säkulare Muslime werden überhaupt nicht als Muslime wahrgenommen, man möchte eher von religiösen Moslems eine Distanzierung. Die jedoch sind per Se eher pro-palästinisch wegen der Religion.
 
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