G
Gelöschtes Mitglied 33441
Guest
Durch die AfD angespornt. Dieses mal sind es angeblich Bulgaren. Hat nicht mal jemand erwähnt, @Paprika wäre Bulgare?
Einfach traurig das Verhalten dieser Brandstifter. Vielleicht geht es nicht um Ausländerfeindlichkeit, erinnert aber leider daran.
„Welch eine Menschenverachtung! Wieder mal“
Bei einem vorsätzlich gelegten Feuer in einem Wohnhaus in Solingen sterben vier Menschen aus Bulgarien. In der Stadt weckt das Erinnerungen an einen Brandanschlag 1993. Zu einer Trauerkundgebung am Tatort kommen fast 200 Personen.
Meliha und Emre stehen an der Grünewalder Straße und blicken über die Fahrbahn hinweg auf die Fensteröffnungen der ausgebrannten, rußschwarzen Räume. „Ich bin sehr traurig. Ich fühle mich unsicher. Ich habe persönlich Angst, um mich selber und um meinen Mann“, sagt die 28-jährige Meliha.
Das junge türkeistämmige Paar aus Solingen wohnt etwa einen Kilometer entfernt und ist am Donnerstagnachmittag zum Wohngebäude mit der Hausnummer 69 gekommen, so wie fast 200 weitere Menschen. Sie sind dem Aufruf zu einer Trauerkundgebung gefolgt. Sie wollen ihre Anteilnahme, ihre Trauer, ihre Betroffenheit zeigen und legen Blumen vor das Absperrgitter am Haus. Dort flackern Grabkerzen zwischen Teddys und Gestecken, auf einem Blattpapier in Klarsichtfolie steht: „Welch eine Menschenverachtung! Wieder mal“. Die Polizei hat die viel befahrene Straße in diesem Abschnitt für die Kundgebung gesperrt.
Einfach traurig das Verhalten dieser Brandstifter. Vielleicht geht es nicht um Ausländerfeindlichkeit, erinnert aber leider daran.
„Welch eine Menschenverachtung! Wieder mal“
Bei einem vorsätzlich gelegten Feuer in einem Wohnhaus in Solingen sterben vier Menschen aus Bulgarien. In der Stadt weckt das Erinnerungen an einen Brandanschlag 1993. Zu einer Trauerkundgebung am Tatort kommen fast 200 Personen.
Meliha und Emre stehen an der Grünewalder Straße und blicken über die Fahrbahn hinweg auf die Fensteröffnungen der ausgebrannten, rußschwarzen Räume. „Ich bin sehr traurig. Ich fühle mich unsicher. Ich habe persönlich Angst, um mich selber und um meinen Mann“, sagt die 28-jährige Meliha.
Das junge türkeistämmige Paar aus Solingen wohnt etwa einen Kilometer entfernt und ist am Donnerstagnachmittag zum Wohngebäude mit der Hausnummer 69 gekommen, so wie fast 200 weitere Menschen. Sie sind dem Aufruf zu einer Trauerkundgebung gefolgt. Sie wollen ihre Anteilnahme, ihre Trauer, ihre Betroffenheit zeigen und legen Blumen vor das Absperrgitter am Haus. Dort flackern Grabkerzen zwischen Teddys und Gestecken, auf einem Blattpapier in Klarsichtfolie steht: „Welch eine Menschenverachtung! Wieder mal“. Die Polizei hat die viel befahrene Straße in diesem Abschnitt für die Kundgebung gesperrt.
Brandstiftung in Solingen: „Welch eine Menschenverachtung! “ - WELT
Bei einem vorsätzlich gelegten Feuer in Solingen sterben vier Menschen aus Bulgarien. In der Stadt weckt das Erinnerungen an einen Brandanschlag 1993. Zu einer Trauerkundgebung kommen fast 200 Personen. Wie es inzwischen heißt, wird ein fremdenfeindliches Motiv ausgeschlossen. Die Ermittler...
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