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Der Doku-Thread (Keine Filme nur Dokumentationen)

1’000 Tote pro Tag durch US-Militäreinsätze

Immer wieder erreichen uns aufgebrachte Mails, die uns Anti-Amerikanismus unterstellen. Folgende Zahlen zeigen, warum unsere Hauptaufmerksamkeit dem Kriegstreiben der USA gilt: Seit 1945 starben bis zu 1'000 Menschen durch US-Angriffskriege. Pro Tag! Seit 2001 sind es 500 Menschenleben täglich, die aufs Konto des US-Militärs gehen. Teuer ist das ganze auch noch! Pro Tag kostet jeder Kriegstag 1 Milliarde Dollar.


Wie würde die US-Regierung wohl eine andere schimpfen, die pro Tag 500 Menschen tötet. Und das nicht erst seit gestern, sondern seit 2001. Die illegalen US-Angriffskriege, die unter dem Titel „Krieg gegen den Terror“ laufen, kosten jeden Tag 1 Milliarde Dollar – tief gerechnet. Darin nicht enthalten sind Kosten für Wiederaufbau und Wiedergutmachung. Jeden Tag machen die Kriege die USA noch ärmer – ein Ende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil. Grade heute diskutiert die „Weltelite“ am NATO-Gipfel in Chicago, wen sie als nächstes bombardieren wollen.

Wenigstens hat sich die Tötungsrate des US-Militärs insgesamt gesenkt. Denn von 1945 bis 2001 starben nach Untersuchungen von „examiner.com“ ca. 30 Millionen Menschen, also bis zu 1'000 Tote pro Tag. Dazu gehören allerdings nicht diejenigen Millionen von Toten, die durch Pflanzenvernichtungsmittel (Vietnam) oder abgereichertes Uran (Irak, Afghanistan, Libyen) getötet wurden. Ebenfalls nicht mitgerechnet sind die Unzähligen von Vermissten, Verschleppten, Entführten oder anonym zu Tode gefolterten Menschen.

seite3.ch


Why We Fight - Amerikas Kriege.(Militärisch-industrieller Komplex) - YouTube
 
Zeitgeist ist das RTL der Verschwörungstheoretiker.
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Das mysteriöse Verschwinden von 100'000 Kinder

Jährlich verschwinden in Europa zehntausende von Kinder spurlos. Meist sind es Kinder, die unbegleitet aus ihrem Heimatland geflohen sind. Was passiert mit diesen Kindern? Man vermutet das Schlimmste. Denn suchen tut niemand nach den armen Kindern.

Rund die Hälfte aller Kinder, die in Asylzentren landen, verschwinden. Spurlos. Niemand sucht nach ihnen, niemand interessiert sich für sie. Nicht bloss in Haiti, sondern auch hier, vor unserer Haustür. Das Kinderhilfswerk Terre des hommes (Tdh) enthüllte in einer kürzlich veröffentlichen Studie Schreckliches: Auch in der Schweiz sind alleine im Jahr 2008 631 Kinder verschwunden. Wie vom Erdboden verschluckt. 1393 Kinder verschwanden in Belgien und über 5000 schätzte Frankreich für 2008.


Nach einer Studie der EU-Grundrechteagentur sollen allein in Europa bis zu 100 000 Minderjährige Opfer von Kinderhandel sein. Niemand weiss genau, was mit ihnen geschieht. Aber die Indizien häufen sich: sie werden zum Betteln und zum Sex gezwungen, werden an kinderlose Ehepaare verkauft und als Organspender missbraucht.


Jean Zermatten, Vizepräsident des UNO-Ausschusses für Kinderrechte fordert: „Verschwindet ein Kind aus einer Institution, aus welchem Grund auch immer, müssen die sonst üblichen Verfahren ausgelöst werden. Für unbegleitete, Asyl suchende Kinder, darf es hier keine Ausnahme geben.“ Denn verantwortlich fühlt sich für das Aufspüren dieser Kinder niemand. Obwohl gerade elternlose Ayslsuchende Kinder besonders schutzlos sind und damit leichte Beute für die schlimmsten aller Verbrecher. Auch Peter Brey, CEO der Stiftung Terre des hommes – Kinderhilfe (Tdh), des grössten Schweizer Kinderhilfswerks meint: „Wer kümmert sich um diese Kinder? - Auch in der Schweiz, müssten die Behörden dafür sorgen, dass für alle unbegleiteten Minderjährigen unabhängige Fürsprecher oder Beistände bereit stehen.“

Menschenhandel / Kinderhandel in Osteuropa (Focus-TV Reportage) - YouTube

Kindersklaven schuften für Nestle & CO. - YouTube
 
Lügen über Lügen: Wenn Abschreiben zum Krieg führt!

Diese Woche trieben es die Konzernmedien besonders bunt mit Lügengeschichten. Dafür können sie nichts, sie schreiben ja auch nur ab, was ihnen die Presseagenturen schicken. Syrien: Seit internationale Presseleute nach Damaskus reisen dürfen, sieht man plötzlich ein anderes Bild des Landes. Und auch der „neueste Unterhosenbomber“ ist wieder nur ein inszeniertes Geheimdiensttheater. Und da wäre noch die Sache mit Putin.

Zuschauer der Schweizer Tagesschau bekommen ein ganz anderes Bild von Syrien, seit ein Reporter des Schweizer Fernsehen zusammen mit internationalen Pressevertreter nach Damaskus einreisen durfte. Es entspricht überhaupt nicht jenen Bildern, die wir seit Monaten von den „unabhängigen“ Presseagenturen erhalten. Erwartet haben wir nämlich Bilder von zerstörten Städten oder zornigen Rebellen, die mit Kalaschnikows in die Luft knallen – das ganze Programm wie man es so kennt. Aber das Gegenteil ist der Fall. Die meisten Syrer scheinen ihrem König zu vertrauen und wollen, dass sich nichts ändert. Wir haben von den Syrern in den Tagesschau-Beiträgen wenig Kritik an Assad gehört – lediglich über die überhöhten Lebensmittelpreise und Nahrungsmittelknappheit wird gejammert, woran ja vor allem der Westen schuld ist. Syrien brennt nicht – zumindest nicht in jenem Mass, das uns die Internationale Gemeinschaft als Invasionsgrund zu verkaufen versucht. Und immer noch tut.

In regelmässigen Abständen kommen auch immer wieder Erfolgsmeldungen von vereitelten Terroranschlägen. Grade vorgestern wieder. Was nach aussen aussieht, wie ein Heldenakt von US-Geheimagenten ist in Wahrheit ein ganz mieses, selbst inszeniertes Schmierentheater. Zu diesem Schluss kamen Studenten der kalifornischen Universität Berkley, welche die Daten von „verhinderten Terroranschlägen“ ausgewertet haben. Paktisch jeder Terroranschlag wurde von den rund 15'000 Undercover FBI -Agenten angezettelt wurden, um diesen dann kurz vor der Vollendung medial zu verhindern. Oder wie im aktuellen Fall, die CIA. Der Grund: Nachdem das FBI nach dem 11. September 2001 zuerst vor allem Undercover-Agenten einschloss, um vermeintliche Terrorzellen auszuhorchen, war die Erfolgsbilanz miserabel. Nicht ein einziger Terroranschlag konnte verhindert werden – glücklicherweise fand auch grad keiner statt. Dann fing das FBI an, nicht nur Spitzel einzuschleusen, sondern auch selbst aktiv zu werden. Sie suchten in Moscheen nach sogenannten „einsamen Wölfen“, die das Potential hatten, einen Terroranschlag durchzuführen. Und wenn dieser nicht willens war, bearbeitete ihn der Undercover-Agent solange, bis sie ihn soweit hatten, den Anschlag durchzuführen. Das FBI rüstete dann den „Terroristen“ mit Waffen und Sprengstoff aus und erarbeiteten mit ihm konkrete Anschlagpläne. Doch bevor er realisiert werden konnte, liessen ihn die Agenten auffliegen.

Und dann noch die Berichterstattung über die Putin-Wahl. Putin wird uns Westlern gerne als der böse KGB Agent verkauft. „Kritische“ westliche Medien zeigen darum vor allem die Demonstrationen gegen ihn – als wären es die einzigen Bilder zum Thema. Die Rede war von über 500 Verhaftungen von Demonstranten in Moskau. Schlimm? Zur Erinnerung: Letztes Jahr nahm die Zürcher Stadtpolizei am 1. Mai auch 542 Personen fest, obwohl die meisten nicht mal demonstriert haben. Was ist schlimmer? Zum Thema unabhängige Medien noch dies: Wenn Hundertausende US-Bürger vor dem Weissen Haus gegen die US-Kriege demonstrieren, sieht man in den Medien nichts davon. Komisch, nicht?

Sehen Sie dazu folgende Dokus.

http://www.youtube.com/watch?v=XsWj9MuWNMY&feature=player_embedded


Fabled Enemies - Erdichtete Feinde (deutsch synchronisiert) - YouTube
 
Essstörung!

Kein Hund würde freiwillig hungern. Und die Menschen sollten es auch nicht. Die Folgen des gesellschaftlich geförderten Magerwahns werden immer schlimmer. Schon Kleinkinder leiden an Essstörungen und müssen klinisch behandelt werden. In Grossbritannien sind es mittlerweile weit über 1’000 Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahren, die in Kliniken behandelt werden. Und die Anzahl wächst dramatisch.

Heutzutage sterben mehr Menschen wegen ihres Essens als am Hunger. Das ist besonders traurig, weil die Anzahl der Hungernden in der Welt nicht ab- sondern zunimmt. Dramatisch ist in beiden Fällen, dass immer mehr und immer jüngere Kinder davon betroffen sind.

Nahrung bedeutet in der westlichen Welt mehr als Ernährung. So kann Nahrung bei einem Kind auch ein Machtinstrument werden, um die Stimmungslage der Eltern zu beeinflussen. Die schlechte Ernährung auf der anderen Seite und der postindustrielle Magerwahn zum anderen, pervertieren zunehmend das Verhältnis zum Essen. Zuerst bei den Eltern, dann bei den Kindern. Bei immer mehr Kleinkindern schlägt der Druck der Eltern nach einem perfekten Kind auf den Magen. Während vor allem Mädchen die Nahrungsaufnahme schlicht verweigern, um gut auszusehen und nie dick zu werden, sind es vor allem Jungs, die den Hals nicht voll von Junkfood kriegen können.

Eine Umfrage von 25 britischen Krankenhäusern ergab, dass in den letzten drei Jahren 2’100 Kinder unter 16 Jahren in Kliniken wegen Essstörungen behandelt wurden, 600 Kinder sind unter 11 Jahren. Über 200 Kindern zwischen 5 und 9 Jahren wurden in den befragten Kliniken behandelt. Alleine England hat aber 168 Krankenhäuser, die Zahlen dürften also um ein Vielfaches höher sein.

Die heutige Gesellschaft hat das Körpergefühl verloren und ihn durch Modemagazin-Ästhetik ersetzt. Welche Folgen dies hat, sehen Sie in der Doku „Mein Kind verhungert“

Hilfe, mein Kind ist magersüchtig! Reportage über Magersucht bei Kindern - YouTube
 
Selbstmord Jugend!

Es ist kein Schleck, jung zu sein. Probleme in der Schule, in der Liebe, Mobbing oder Zukunftsängste: Immer mehr Jugendliche sehen keinen Ausweg aus ihrer Verzweiflung und bringen sich um. In der Schweiz ist Suizid bei den 18- bis 25-Jährigen die mit Abstand häufigste Todesursache. Jeden dritten Tag nimmt sich ein Jugendlicher das Leben. Darunter sogar Kinder unter 15 Jahren. Auch in Deutschland nahmen die Suizide um über 10 Prozent zu.

Pro Jahr versuchen sich in der Schweiz etwa 20'000 Menschen das Leben zu nehmen. Zum Glück gehen 90 Prozent aller Suizidversuche schief. Trotzdem schaffen es jährlich etwa 2'000 Personen, sich selbst über den Jordan zu bringen. Davon betroffen sind rund 100 Jugendliche.

Auch in Deutschland nehmen sich immer mehr Jugendliche das Leben. 2008 waren es 210 Jugendliche, zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Der Grund sehen Kinder- und Jugendpsychologen vor allem bei den Zukunftsängsten der jungen Generation, die mit einer Krise nach der anderen konfrontiert wird. Daran mitschuldig sind vor allem die „seriösen“ Medien, die sich in Angst- und Panikmeldungen überbieten.

Ausserdem fehlt es den Jugendlichen an Spielräumen, weil ihre Freizeit wegen des grösseren Drucks in der Schule immer kürzer werde. Gerade in den Städten gebe es immer weniger Räume, in denen Kinder ohne Einschränkungen spielen und entdecken könnten, sind sich Jugendpsychologen einig.

Jugendliche und Suizid (1/5) - YouTube
 
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