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Der Gott der Wissen schafft ► Wissenschaft bestätigt Bibel

Du Slowene, ich glaube man kann sich die Worte sparen. Hier wird viel geschrieben ohne was zu sagen. Wie steht es geschrieben, werfe nicht perle vor die Säue...

man betrachtet schon den Konsum von Drogen als spiritualität, was schon für sich spricht. Zum Rest braucht man sich nicht zu äußern, eher stillschweigend abwenden soll man sich.

Der Thread ist eigentlich ein ganz guter Versuch, der aber in eine falsche Richtung ausgeartet ist. Spekulationen sind weder Wissenschaft noch glaube ja nicht mal philosophie.
An Philosophie glaubt man ja auch nicht, wie an religiöse Geschichten. Philosophie oder das Philosophieren ist eine uralte menschliche Eigenschaft.
 
Du Slowene, ich glaube man kann sich die Worte sparen. Hier wird viel geschrieben ohne was zu sagen. Wie steht es geschrieben, werfe nicht perle vor die Säue...

man betrachtet schon den Konsum von Drogen als spiritualität, was schon für sich spricht. Zum Rest braucht man sich nicht zu äußern, eher stillschweigend abwenden soll man sich.

Der Thread ist eigentlich ein ganz guter Versuch, der aber in eine falsche Richtung ausgeartet ist. Spekulationen sind weder Wissenschaft noch glaube ja nicht mal philosophie.

Hostien sind halt viel billiger haben aber eine ähnliche Wirkung wie Drogen - sei sie auch nur psychologisch -.


Ich denke wir schreiben viel und sagen auch viel. Wir erbringen ja im Gegensatz zu euch empirisch geprüfte Argumentationen, die kann man nicht mit einfachen Bibelversen abschmettern.
 
Du Slowene, ich glaube man kann sich die Worte sparen. Hier wird viel geschrieben ohne was zu sagen. Wie steht es geschrieben, werfe nicht perle vor die Säue...

man betrachtet schon den Konsum von Drogen als spiritualität, was schon für sich spricht. Zum Rest braucht man sich nicht zu äußern, eher stillschweigend abwenden soll man sich.

Der Thread ist eigentlich ein ganz guter Versuch, der aber in eine falsche Richtung ausgeartet ist. Spekulationen sind weder Wissenschaft noch glaube ja nicht mal philosophie.

Aber T,
sind denn nicht die schlimmer dran, die seit Jahrtausenden an was glauben und lesen, was substantiell und faktisch nicht mehr Nährinhalt hat wie ein Mickeymouse-Heft?
Wieviel mehr Nahrung bietet die Bibel als ein solches Heftchen?? Die Bibel mag zwar viel dicker sein, doch auf die Waage gebracht bleibt sie im Verhältnis zum Mickyheft bald inhaltslos.
Klingt sehr provokant, ändert aber nichts an der Substanz:) :)

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An Philosophie glaubt man ja auch nicht, wie an religiöse Geschichten. Philosophie oder das Philosophieren ist eine uralte menschliche Eigenschaft.

Wobei ich Glauben nicht als Philosophie sondern eher und mehr als Mythologie sehe.
 
An Philosophie glaubt man ja auch nicht, wie an religiöse Geschichten. Philosophie oder das Philosophieren ist eine uralte menschliche Eigenschaft.

Doch sehr sogar, man merkt halt nicht das man sich lediglich der klassischen Logik bedient, die wie mathematische Gleichungen, nur das äussere sehen. Wäre es so wie du sagst, dann würde keiner hier Provozieren wollen. Philosophie bedeutet liebe zur Wahrheit und nicht liebe zu sich selbst oder zu was anderem.

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Aber T,
sind denn nicht die schlimmer dran, die seit Jahrtausenden an was glauben und lesen, was substantiell und faktisch nicht mehr Nährinhalt hat wie ein Mickeymouse-Heft?
Wieviel mehr Nahrung bietet die Bibel als ein solches Heftchen?? Die Bibel mag zwar viel dicker sein, doch auf die Waage gebracht bleibt sie im Verhältnis zum Mickyheft bald inhaltslos.
Klingt sehr provokant, ändert aber nichts an der Substanz:) :)

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Wobei ich Glauben nicht als Philosophie sondern eher und mehr als Mythologie sehe.

Was fragst du mich, ließ doch selber.
 
Was ist deiner Meinung nach der Sinn des Lebens?

Der Sinn des Lebens ist, in diesem Leben sein Bestes zu geben. Mit bestem Wissen und Gewissen nach Gutem streben, Gutes zu geben und sich in schwierigen Phasen des Lebens in Geduld zu üben. Nicht zu verzweifeln beim Scheitern oder bei Schicksalsschlägen in dem Glauben, dass der Schöpfer von allem Existierenden bestimmte Pläne hat, sodass sich zum Schluss alles zum Guten wendet. Gutes zu tun nicht nur für sich, sondern auch für seine Mitmenschen, der Umwelt, sowie allen Individien. Der Lohn dafür soll ewiges Glück und Zufriedenheit im Leben nach dem Tod sein.

So und jetzt könnt ihr alle über meinen Kommentar herfallen :D
 
Du Slowene, ich glaube man kann sich die Worte sparen. Hier wird viel geschrieben ohne was zu sagen. Wie steht es geschrieben, werfe nicht perle vor die Säue...

man betrachtet schon den Konsum von Drogen als spiritualität, was schon für sich spricht. Zum Rest braucht man sich nicht zu äußern, eher stillschweigend abwenden soll man sich.

Der Thread ist eigentlich ein ganz guter Versuch, der aber in eine falsche Richtung ausgeartet ist. Spekulationen sind weder Wissenschaft noch glaube ja nicht mal philosophie.

Das mit den Drogen war ich dann wohl. Du hast mich da mißverstanden oder ich hab es einfach nicht klar genug ausgedrückt.
Es gibt Menschen, die nehmen Drogen, weil sie die Motivation haben, etwas spirituelles zu erleben. Nicht so wie Menschen, die sich einfach wegballern und nichts mehr fühlen wollen. Nein, im Gegenteil. Es gibt seit je her Erfahrungsberichte von Menschen, die gewisse Drogen genommen haben, um ihr Bewußtsein zu erweitern, die von Erlebnissen berichten, die sie so noch nie erlebt und gefühlt hatten. Andere tanzen sich in Trance oder meditieren etc. es ist wie ne Art Ritual zu sehen. Vielleicht tun dies auch Menschen , um Gott näher zu kommen? Das war nicht provokant und herabwürdigend von meiner Seite Jovano.

Desweiteren habe ich schon über alte Völkerschaften und Tribes gelesen, dass sie gwisse Drogen, seit Jahrtausenden , für ihre Praktiken und Rituale verwenden, es gehört zu deren Religion und Shamanismus etc.
Die Hippies haben in den 60ern angefangen, Dinge auszuprobieren, die sie von den Indianern bekommen haben.

Als ich damals in der Schule beim katholischen Religionsunterricht mitgemacht hatte, ich war ja orthodox aber das ging damals klar, da sind wir auch ab und an in die Kirche und der Pfaffe hielt seine Messe mit uns ab. Ich beobachtete ihn einige Male wie er es in der Messe mit seinem Wein zelebrierte. Ich fand es toll wie er den Wein aus diesem schönen goldenen Kelch trank. Ich bekam richtig Lust Wein zu saufen. Ich war nicht der einzige. Wir besorgten uns später Wein bei Aldi. Wir zogen uns extra Rollschuhe an, damit wir an der Kasse größer wirkten. Damals war es eben auch noch nicht so ein großes Problem Alk am Discounter zu bekommen. Da wo wir es nicht selbst schafften, fragten wir Ältere, uns Wein oder Bier zu besorgen.
Aber an diesem Tag klappte es mit den Rollschuhen. Wir tranken viel Wein und waren voll wie 10 Russen. Ich konnte kaum noch Rollschuh fahren, hatte mir ne leichte Bänderüberdehnung zugezogen aber ich glaube an diesem Tag bin ich Gott ein Stück näher gekommen.
 
Doch sehr sogar, man merkt halt nicht das man sich lediglich der klassischen Logik bedient, die wie mathematische Gleichungen, nur das äussere sehen. Wäre es so wie du sagst, dann würde keiner hier Provozieren wollen. Philosophie bedeutet liebe zur Wahrheit und nicht liebe zu sich selbst oder zu was anderem.

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Was fragst du mich, ließ doch selber.


Ich habe dich hier jedenfalls als sehr sympathischen User kennen gelernt. Ich werde dich nicht provozieren wollen mit Glaubensdingen.Da gibt es den meisten Klinsch drum.
Trotzdem bleibt mir persönlich unbeantwortet, dass in der heutigen Zeit vehemente Glaubensvertreter agieren, obwohl die Faktenlage, dass Gott die Menschen vergessen hat, erdrückt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe dich hier jedenfalls als sehr sympathischen User kennen gelernt. Ich werde dich nicht provozieren wollen mit Glaubensdingen.Da gibt es den meisten Klinsch drum.
Trotzdem bleibt mir persönlich unbeantwortet, dass in der heuteigen Zeit vehemente Glaubensvertreter agieren, obwohl die Faktenlage, dass Gott die Menschen vergessen hat, erdrückt.

aso, du willst also antworten? Ähm ich weiss ja nicht ob du wirklich christlich-orthodox bist, wenn das so ist dann such doch mal einen gerontas auf. Die sollen da mehr wissen.
 
Moscheen, Kirchen und Synagogen sind keine Häuser Gottes, sondern Denkmäler seiner Abwesenheit. Sie sind ein Schrei des Bedauerns, dass Er mit der Menschheit nicht kommuniziert und eine Hoffnung, dass er irgendwann wiederkehren könnte. Wie eine Frau, die ihre Katze verloren hatte und trotzdem jeden Tag für sie Essen und Wasser an der gleichen Ecke im Hause stellt, auch Jahre nach ihrem Verschwinden.
(Hamed Abdel-Samad, deutsch-ägyptischer Politologe)

Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?
(Douglas Adams, brit. Schriftsteller, 1952-2001)

"Theologie" ist der professionalisierte und institutionalisierte Missbrauch der Vernunft im Dienste des Glaubens.
(Hans Albert, dt. Philosoph und Soziologe)

Frauen schulden keiner einzigen Religion Dank für auch nur einen Impuls der Freiheit.
(Susan Brownell Anthony, am. Pionierin der Frauenbewegung, 1820-1906)

Kinder werden zur Taufe gebracht wie zur Schluckimpfung.
(Rudolf Augstein, dt. Publizist u. Hrsg. d. 'Spiegel', 1923-2002)

Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Messgewänder sind das Kostüm der Narren am Himmlischen Hof.
(Ambrose Bierce, am. Schriftsteller, 1842-1914)

Ich frage mich vieles, vor allem das eine: Wie ist es möglich, daß 800 Millionen Christen diese Welt so wenig zu verändern vermögen, eine Welt des Terrors, der Unterdrückung, der Angst.

In seinem Durchschnitts-'Organ' ist der deutsche Katholizismus mies bis dreckig, in seinen Methoden dumm bis dreist.
(Heinrich Böll, dt. Schriftsteller, 1917-1985)

Ein Blutstrom fließt durch achtzehn Jahrhunderte, und an seinen Ufern wohnt das Christentum.
(Ludwig Börne, dt. Schriftsteller, 1786-1837)

Wann bist du eigentlich lieb, lieber Gott?
(Wolfgang Borchert, dt. Schriftsteller, 1921-1947)

Kritik an der Kirche trifft immer ins Schwarze.
(Manfred Bosch, dt. Schriftsteller)

Die Bibel - und zwar nicht nur das Alte, sondern auch das Neue Testament - ist in zentralen Teilen ein gewalttätig-inhumanes Buch, als Grundlage einer heute verantwortbaren Ethik ungeeignet.
(Franz Buggle, dt. Psychologe, 1933-2011)

Welch primitive Mythologie, dass ein menschgewordenes Gotteswesen durch sein Blut die Sünden der Menschheit sühnt!
(Rudolf Bultmann, dt. Theologe, 1884-1976)

Die Wissenschaft hat in einhundert Jahren mehr für ein zivilisiertes Leben getan als das Christentum in achtzehnhundert Jahren.
(John Burroughs, am. Dichter, 1837-1921)

Wer in Glaubenssachen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten.

Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten.
(Wilhelm Busch, dt. Zeichner u. Dichter, 1832-1908)

Die Moral existiert. Unmoralisch ist das Christentum.
(Albert Camus, fr. Philosoph, 1913-1960)

Religionen sind eine Ausgeburt der Angst. Sie sind die Antwort auf eine unverständliche und grausame Welt.
(Arthur C. Clarke, brit. Schriftsteller)

Christi Niederlage war nicht die Kreuzigung, sondern der Vatikan.
(Jean Cocteau, fr. Schriftsteller, 1889-1963)

Ich denke jeder, der sich anmaßt zu wissen, was Gott denkt, gehört in die Psychiatrie.
(Larry Cohen, am. Regisseur)

Des großen Alexander Reich zerfiel; das der alten Römer und das Napoleons ging in Trümmer; sie waren gebaut auf die Gewalt der Waffen. Aber das Reich von Neu-Rom besteht schon fast anderthalbtausend Jahre und wird wer weiß wie lange bestehen, denn es ruht auf dem solidesten Fundament - auf der Dummheit der Menschen.
(Otto von Corvin, dt. Schriftsteller, 1812-1886)

Religion ist Feigheit vor dem Schicksal. Nichts weiter.
(Rudolf von Delius, dt. Schriftsteller, 1878-1946)

Der Gott des Alten Testaments ist – das kann man mit Fug und Recht behaupten – die unangenehmste Gestalt der gesamten Literatur: Er ist eifersüchtig und auch noch stolz darauf; ein kleinlicher, ungerechter, nachtragender Überwachungsfanatiker; ein rachsüchtiger, blutrünstiger ethnischer Säuberer; ein frauenfeindlicher, homophober, rassistischer, Kinder und Völker mordender, ekliger, größenwahnsinniger, sadomasochistischer, launisch-boshafter Tyrann.
(Richard Dawkins, brit. Biologe)

Auch Religion ist nur eine Frage der Geographie. Und des Datums.

Ein Gott, der die Hölle gemacht, verdient als einziger darin zu braten.


Der Glaube lebt vom Gläubigen, nicht umgekehrt - wie gern der Gläubige dies auch glaubt. Dafür sorgen die wenigen, die tatsächlich vom Glauben leben, wenn auch von dem der andern mehr als vom eignen, was der Gläubige aber nicht glaubt.

Das Christentum ist theoretisch der friedliebendste, praktisch aber der blutrünstigste Glaubensverband der Weltgeschichte.
Nach intensiver Beschäftigung mit der Geschichte des Christentums kenne ich in Antike, Mittelalter und Neuzeit, einschließlich und besonders des 20. Jahrhunderts, keine Organisation der Welt, die zugleich so lange, so fortgesetzt und so scheußlich mit Verbrechen belastet ist wie die christliche Kirche, ganz besonders die römisch-katholische Kirche.
Seit Konstantin wurden Heuchelei und Gewalt zum Kennzeichen der Kirchengeschichte, wurde der Massenmord zur Praxis einer Religion. Einen zu töten war strikt verboten, Tausende umzubringen ein gottgefälliges Werk. Das Ganze nennt man nicht Geisteskrankheit, das Ganze heißt Christentum.

Kirchen sind durchaus kein notwendiges Übel, aber das Übel folgt notwendig daraus.

Religionen sind Fertighäuser für arme Seelen.


Nicht die Sexualkunde verdirbt die Minderjährigen - der Religionsunterricht!

Es gibt kaum einen traurigeren Anblick als eine junge Nonne - ausgenommen eine alte.


Missionare in der Heimat kommen mir immer wie Seeräuber auf Urlaub vor.


Daß Glaube etwas ganz anderes sei als Aberglaube, ist unter allem Aberglauben der größte.

Das Christentum beruht auf verschiedenen Geboten - dem Gebot der Nächstenliebe , der Feindesliebe, dem Gebot nicht zu stehlen nicht zu töten, und auf der Klugheit, keines dieser Gebote zu halten.
 
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