Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Islamische Antichrist ☪

ich gebe auf, adios
was wolltest Du den erreichen? auch dem Muslim verdeutlichen das er der Antichrist sei? nach all dem was gegen Muslime passiert ist, macht man diese noch zum Antichristen... das fehlt dem Gemüse, Döner -Verkäufer noch... schockiert sind manche Leser/Türken&Araber noch lesen zu müssen, Muslim sei Antichrist....
 
Ich will ja nicht der Spielverderber sein. Aber wenn ich mir die Videos aus diesem Thread und anderen religiösen Threads anschaue, scheints so als müsste man das mal in den Kontext zum zitierten Inhalt setzten. (Nicht zu den Personen hier im Thread)


Hitlers Testament. NS-Archiv : Dokumente zum Nationalsozialismus : Adolf Hitler, Politisches Testament

Hier nur ein Auszug daraus. Das vollständige Dokument, siehe oben.

Es ist unwahr, dass ich oder irgend-jemand anderer in Deutschland den Krieg im Jahre

- 2 -

1939 gewollt haben. Er wurde gewollt und ange-
stiftet ausschliesslich von jenen internationalen
Staatsmännern, die entweder jüdischer Herkunft
waren oder für jüdische Interessen arbeiteten.
Ich habe zuviele Angebote zur Rüstungsbeschrän-
kung und Rüstungsbegrenzung gemacht, die die
Nachwelt nicht auf alle Ewigkeiten wegzuleugnen
vermag, als dass die Verantwortung für den Aus-
bruch dieses Krieges auf mir lasten könnte. Ich
habe weiter nie gewollt, dass nach dem ersten
unseligen Weltkrieg ein zweiter gegen England
oder gar gegen Amerika entsteht. Es werden Jahr-
hunderte vergehen, aber aus den Ruinen unserer
Städte und Kunstdenkmäler wird sich der Hass ge-
gen das letzten Endes verantwortliche Volk im-
mer wieder erneuern, dem wir das alles zu verdan-
ken haben: dem internationalen Judentum und seinen
Helfern.


Ich habe noch drei Tage vor Ausbruch des
deutsch-polnischen Krieges dem britischen Bot-
schafter in Berlin eine Lösung der deutsch-polni-
schen Probleme vorgeschlagen - ähnlich der im
Falle des Saargebietes unter internationaler
Kontrolle. Auch dieses Angebot kann nicht weg-
geleugnet werden. Es wurde nur

- 3 -

verworfen, weil die massgebenden Kreise der eng-
lischen Politik den Krieg wünschten, teils der
erhofften Geschäfte wegen, teils getrieben durch
eine, vom internationalen Judentum veranstaltete
Propaganda.

Ich habe aber auch keinen Zweifel darüber
gelassen, dass, wenn die Völker Europas wieder
nur als Aktienpakete dieser internationalen Geld-
und Finanzverschwörer angesehen werden, dann auch
jenes Volk mit zur Verantwortung gezogen werden
wird, das der eigentlich Schuldige an diesem mör-
derischen Ringen ist: Das Judentum!
Ich habe wei-
ter keinen darüber im Unklaren gelassen, dass die-
ses Mal nicht nur Millionen Kinder von Europäern
der arischen Völker verhungern werden, nicht nur
Millionen erwachsener Männer den Tod erleiden und
nicht nur Hunderttausende an Frauen und Kindern
in den Städten verbrannt und zu Tode bombardiert
werden dürften, ohne dass der eigentlich Schuldi-
ge, wenn auch durch humanere Mittel, seine Schuld
zu büssen hat.

Nach einem sechsjährigen Kampf, der einst
in die Geschichte trotz aller Rückschläge als ruhm-

- 4 -

vollste und tapferste Bekundung des Lebenswillens
eines Volkes eingehen wird, kann ich mich nicht von
der Stadt trennen, die die Hauptstadt dieses Reiches
ist. Da die Kräfte zu gering sind, um dem feindli-
chen Ansturm gerade an dieser Stelle noch länger
standzuhalten, der eigene Widerstand aber durch
ebenso verblendete wie charakterlose Subjekte
allmählich entwertet wird, möchte ich mein Schick-
sal mit jenem teilen, das Millionen anderer auch
auf sich genommen haben, indem ich in dieser Stadt
bleibe. Außerdem will ich nicht Feinden in die
Hände fallen, die zur Erlustigung ihrer verhetz-
ten Massen ein neues, von Juden arrangiertes Schau- spiel benötigen.
 
Ismael wurde samt seiner Mutter von Abraham verstoßen damit er nicht mit seinem Sohn Isaak Anteil bekommt an seinem Erbe, so laut Bibel.

- - - Aktualisiert - - -

Ps.: Man darf nicht vergessen, dass Ismael mit einer Sklavin gezeugt wurde und nicht mit Abrahams Frau, so wie Isaak.
„Hagar sah gut aus und Sarah übergab sie Abraham und sagte: ‚Nimm sie. Du sollst dich an Hagar erfreuen. Weil ich das gestattet habe.’“ ... Bukhari.

Erbe ist Erbe da kann weder eine Mutter noch ein Vater etwas machen.

- - - Aktualisiert - - -

Abraham war ein cooler Junge:)

„Azar verdiente sein Geld damit, dass er die Götzen herstellte, die die Menschen anbeteten, und er stellte Abraham ein, um sie zu verkaufen. Abraham rief aus: ‚Wer wird das kaufen, was für ihn keinerlei Nutzen hat.’ So wurden sie unverkäuflich. Er trug sie zum Fluss, tauchte sie mit ihren Köpfen hinein und sagte: ‚Trinkt’, und verhöhnte so sein Volk. ... Tabari II:55
 
„Hagar sah gut aus und Sarah übergab sie Abraham und sagte: ‚Nimm sie. Du sollst dich an Hagar erfreuen. Weil ich das gestattet habe.’“ ... Bukhari.

Mit dem was Srbska sagte, hatte er schon recht.

Und mit Bukhairi brauchst du gar nicht erst ankommen.

Legitime Quellen sind die Heilige Schrift und das Evangelium.
 
Mit dem was Srbska sagte, hatte er schon recht.

Und mit Bukhairi brauchst du gar nicht erst ankommen.

Legitime Quellen sind die Heilige Schrift und das Evangelium.

Tabaris Band II: „O Bote! Wie viele Bücher offenbarte Allah? Er sagte: ‚Einhundertvier Bücher. Adam offenbarte er zehn Blätter, Seth fünfzig Blätter, und Enoch dreißig Blätter. Abraham offenbarte er zehn Blätter und auch der Thora, dem Zabur und der Rurgan.’

Tabari II:130 „Ich sagte: ‚O Bote! Was waren die Bücher Abrahams.‘ Er antwortete: ‚Sie waren alle Sprichwörter wie ‚Oh beherrschter, heimgesuchter und getäuschter König! Ich schickte Dich nicht um die ganze Welt zu sammeln, ein Teil nach dem anderen, sondern ich schickte Dich, damit ich nicht die Schreie der Unterdrückten hören muss.’“

Also hatte ich Recht Srbska, Noah war ein beherrschter Könnig, nach der Flut ein herrschender König.
 
lotus spam irgend wo anders rum.

darf ich spammen`?


schau hier eine ganze Sure über euch christen..




[h=1]30. Die Römer (Ar-Rüm)[/h]
Offenbart vor der Hidschra. Dieses Kapitel enthält 60 Verse.
Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.
1. Alif Lám Mím.
2. Besiegt sind die Römer
3. In dem Land nahebei, doch nach ihrer Niederlage werden sie siegreich sein
4. In wenigen Jahren – Allahs ist die Herrschaft vorher und nachher -, und an jenem Tage werden die Gläubigen frohlocken
5. Mit Allahs Hilfe. Er hilft, wem Er will; und Er ist der Allmächtige, der Barmherzige.
6. Die Verheißung Allahs – Allah bricht Seine Verheißung nicht -, allein die meisten Menschen wissen es nicht.
7. Sie kennen nur die Außenseite des Lebens in dieser Welt, des Jenseits aber sind sie gänzlich achtlos.
8. Haben sie denn nicht nachgedacht in ihrem Innern? Allah hat die Himmel und die Erde und was zwischen den beiden ist nur in Weisheit geschaffen und auf eine bestimmte Frist. Doch wahrlich, viele unter den Menschen glauben nicht an die Begegnung mit ihrem Herrn.
9. Sind sie denn nicht auf der Erde umhergereist, so daß sie sehen konnten, wie das Ende derer war, die vor ihnen waren? Jene waren stärker als sie an Kraft, und sie bebauten das Land und bevölkerten es mehr, als diese es bevölkert haben. Und ihre Gesandten kamen zu ihnen mit offenkundigen Zeichen. Und Allah wollte ihnen kein Unrecht antun, sondern sich selbst haben sie Unrecht getan.
10. Übel war alsdann das Ende derer, die Übles taten, da sie die Zeichen Allahs verwarfen und über sie zu spotten pflegten.
11. Allah bringt die Schöpfung hervor; dann läßt Er sie wiederkehren; zu Ihm dann werdet ihr zurückgebracht werden.
12. Und an dem Tage, da die «Stunde» herankommt, werden die Schuldigen von Verzweiflung übermannt werden.
13. Denn keiner von ihren Göttern wird ihnen Fürsprecher sein; und sie werden ihre Götter verleugnen.
14. Und an dem Tage, da die «Stunde» herankommt, an jenem Tage sollen sie voneinander getrennt werden.
15. Was nun die betrifft, die glaubten und gute Werke übten, so werden sie in einem Garten glücklich gemacht werden.
16. Jene aber, die ungläubig waren und Unsere Zeichen und die Begegnung im Jenseits leugneten, diese sollen zur Strafe herbeigebracht werden.
17. Preis sei denn Allah, wenn ihr den Abend antretet und wenn ihr den Morgen antretet -
18. Denn Ihm gebührt aller Preis in den Himmeln und auf Erden – und am Nachmittag und wenn ihr das Sinken der Sonne seht.
19. Er läßt das Lebendige hervorgehen aus dem Toten und läßt das Tote hervorgehen aus dem Lebendigen; Er belebt die Erde nach ihrem Tode, und in gleicher Weise sollt ihr wieder hervorgebracht werden.
20. Und unter Seinen Zeichen ist dies, daß Er euch aus Erde erschuf, alsdann, siehe, seid ihr Menschen, die sich (weithin) verbreiten.
21. Und unter Seinen Zeichen ist dies, daß Er Gattinnen für euch schuf aus euch selber, auf daß ihr Frieden in ihnen fändet, und Er hat Liebe und Zärtlichkeit zwischen euch gesetzt. Hierin sind wahrlich Zeichen für ein Volk, das nachdenkt.
22. Und unter Seinen Zeichen ist die Schöpfung der Himmel und der Erde und die Verschiedenheit eurer Sprachen und Farben. Hierin sind wahrlich Zeichen für die Wissenden.
23. Und unter Seinen Zeichen ist euer Schlafen bei Nacht und Tag und euer Trachten nach Seiner Gnadenfülle. Hierin sind wahrlich Zeichen für ein Volk, das hört.
24. Und unter Seinen Zeichen ist dies, daß Er euch den Blitz zeigt zu Furcht und Hoffen und Wasser vom Himmel herniedersendet und damit die Erde belebt nach ihrem Tode. Hierin sind wahrlich Zeichen für ein Volk, das versteht.
25. Und unter Seinen Zeichen ist dies, daß Himmel und Erde fest stehen auf Sein Geheiß. Alsdann, wenn Er euch ruft, mit einem Ruf aus der Erde, siehe, dann werdet ihr hervorgehen.
26. Sein ist, wer in den Himmeln und auf der Erde ist. Alle sind Ihm gehorsam.
27. Und Er ist es, Der die Schöpfung hervorbringt, dann wiederholt Er sie, und dies ist Ihm noch leichter. Sein ist das schönste Gleichnis in den Himmeln und auf der Erde; und Er ist der Allmächtige, der Allweise.
28. Er setzt euch ein Gleichnis von euch selber. Habt ihr unter denen, die eure Rechte besitzt, Teilhaber an dem, was Wir euch gaben? Seid ihr darin also gleich (und) fürchtet ihr sie, wie ihr einander fürchtet? Also machen Wir die Zeichen klar für ein Volk, das versteht.
29. Die Ungerechten aber folgen ihren bösen Gelüsten ohne Einsicht. Und wer kann den leiten, den Allah zum Irrenden erklärt? Für solche wird es keine Helfer geben.
30. So richte dein Antlitz auf den Glauben wie ein Aufrechter (und folge) der Natur, die Allah geschaffen – worin Er die Menschheit erschaffen hat. Es gibt kein Ändern an Allahs Schöpfung. Das ist der beständige Glaube. Allein die meisten Menschen wissen es nicht. -
31. Zu Ihm euch wendend, und fürchtet Ihn und verrichtet das Gebet und seid nicht unter den Götzendienern,
32. Unter denen, die ihren Glauben spalten und in Parteien zerfallen, und jede Partei freut sich über das, was sie selbst besitzt.
33. Und wenn eine Drangsal die Menschen befällt, dann rufen sie zu ihrem Herrn, sich reuig zu Ihm wendend; hernach aber, wenn Er sie Seine Barmherzigkeit kosten läßt, siehe, dann stellen einige von ihnen ihrem Herrn Götter zur Seite,
34. Um das zu verleugnen, was Wir ihnen gegeben. Ergötzet euch denn eine Weile, bald jedoch werdet ihr es erfahren!
35. Haben Wir ihnen etwa Ermächtigung niedergesandt, die für das spräche, was sie Ihm zur Seite stellen?
36. Und wenn Wir die Menschen Barmherzigkeit kosten lassen, freuen sie sich ihrer; doch wenn sie ein Übel befällt um dessentwillen, was ihre eignen Hände vorausgesandt, siehe, dann verzweifeln sie.
37. Haben sie nicht gesehen, daß Allah die Mittel zum Unterhalt weitet und beschränkt, wem Er will? Hierin sind wahrlich Zeichen für ein Volk, das glaubt.
38. So gib dem Verwandten, was ihm zukommt, wie auch dem Bedürftigen und dem Wanderer. Das ist das Beste für die, die nach Allahs Antlitz verlangen, und sie sind die Erfolgreichen.
39. Was immer ihr auf Zinsen verleiht, damit es sich vermehre mit dem Gut der Menschen, es vermehrt sich nicht vor Allah; doch was ihr an Zakat gebt, indem ihr nach Allahs Antlitz verlangt – sie sind es, die vielfache Mehrung empfangen werden.
40. Allah ist es, Der euch erschaffen hat, und dann hat Er euch versorgt; dann wird Er euch sterben lassen, und dann wird Er euch wieder lebendig machen. Ist etwa unter euren Göttern einer, der etwas von diesem vollbringen könnte? Gepriesen sei Er und hoch erhaben über das, was sie anbeten!
41. Verderbnis ist gekommen über Land und Meer um dessentwillen, was die Hände der Menschen gewirkt, auf daß Er sie kosten lasse die (Früchte) so mancher ihrer Handlungen, damit sie umkehren.
42. Sprich: «Reiset umher auf Erden und seht, wie das Ende derer zuvor war! Die meisten von ihnen waren Götzendiener.»
43. Richte dein Antlitz auf den beständigen Glauben, bevor der Tag kommt, für den es keine Wehr gibt gegen Allah. An jenem Tage werden sie gespalten sein.
44. Wer ungläubig ist: auf ihn sein Unglaube! Und wer Rechtes tut, der bereitet es sich selbst.
45. Daß Er lohnen möge aus Seiner Gnadenfülle denen, die glauben und das Rechte tun. Wahrlich, Er liebt nicht die Leugner.
46. Und unter Seinen Zeichen ist dies, daß Er die Winde entsendet mit froher Botschaft, auf daß Er euch von Seiner Barmherzigkeit kosten lasse, und daß die Schiffe segeln auf Sein Geheiß, und daß ihr nach Seiner Gnadenfülle trachtet, und daß ihr dankbar seiet.
47. Wir schickten schon Gesandte vor dir zu ihrem eigenen Volk. Sie brachten ihnen klare Beweise. Dann straften Wir die Schuldigen; und es lag Uns ob, den Gläubigen zu helfen.
48. Allah ist es, Der die Winde entsendet, so daß sie eine Wolke hochtreiben. Dann breitet Er sie am Himmel aus, wie Er will, und häuft sie auf, Schicht auf Schicht, und du siehst den Regen hervorbrechen aus ihrer Mitte. Und wenn Er ihn fallen läßt auf wen Er will von Seinen Dienern, siehe, dann jauchzen sie,
49. Wiewohl sie zuvor, ehe er auf sie niedergesandt ward, in Verzweiflung waren.
50. Drum schau hin auf die Spuren von Allahs Barmherzigkeit: wie Er die Erde belebt nach ihrem Tode. Wahrlich, derselbe (Gott) wird auch die Toten beleben; denn Er vermag alle Dinge zu tun.
51. Und wenn Wir einen Wind entsendeten und sie sähen (ihre Ernte) vergilben, so würden sie gewißlich danach undankbar sein.
52. Und du kannst die Toten nicht hörend machen, noch kannst du die Tauben den Ruf hören machen, wenn sie den Rücken kehren,
53. Noch kannst du die Blinden aus ihrem Irrtum leiten. Nur die wirst du hörend machen, die an Unsere Zeichen glauben und sich ergeben.
54. Allah ist es, Der euch in Schwäche erschaffen hat, und nach der Schwäche gab Er Stärke. Dann wiederum, nach der Stärke, gab Er Schwäche und graues Haar. Er schafft, was Er will. Und Er ist der Allwissende, der Allmächtige.
55. Und an dem Tage, da die «Stunde» herankommt, werden die Missetäter schwören, daß sie nicht länger als eine Stunde gesäumt – so haben sie sich immer getäuscht.
56. Doch die, denen Kenntnis und Glauben verliehen ward, werden sprechen: «Ihr habt fürwahr, gemäß dem Buche Allahs, bis zum Tage des Wiederaufstieges gesäumt. Und das ist der Tag des Wiederaufstieges, allein ihr wolltet es nicht wissen.»
57. So werden denn an jenem Tage ihre Ausreden den Frevlern nichts fruchten, noch werden sie Gunst finden.
58. Wahrlich, Wir haben den Menschen in diesem Koran alle Art Gleichnis aufgestellt; aber wenn du ihnen ein Zeichen bringst, dann werden jene, die ungläubig sind, sicherlich sagen: «Ihr seid nur Lügner.»
59. Also versiegelt Allah die Herzen derer, die unwissend sind.
60. So sei geduldig. Traun, die Verheißung Allahs ist wahr. Und laß nicht jene, die keine Gewißheit haben, dich ins Wanken bringen.
 
Zurück
Oben