Srbska
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wir sind hier nicht in der Kirche
Da haben Ungläubige, wie du, auch nichts zu suchen.
wir sind hier nicht in der Kirche
du bist wirklich ein pfosten, zur zeit des plinius secundus wurden die christen in rom aufs schärfste verfolgt. tacitus (ebenfalls gegner der christen) berichtet über die kreuzigung Jesu. das, was im koran steht ist "humbug", wie du es nennst. der koran hat überhaupt keine wissenschaftliche grundlage, während wir belege für die gottheit jesu (plinius secundus) und kreuzigung (tacitus) haben. in sure 36 wird das geozentrische weltbild beschrieben, was richtig peinlich für einen allwissenden gott ist.
oder erklär mir mal, dzeko, wieso es in einem paradies 70 jungfrauen gib? wieso gibt es im paradies noch bedürfnisse? mein freund, der islam ist vielleicht für gotteskrieger perfekt, aber es kommt nicht von gott.
genau das versuche ich dir zu sagen. die marianiten interessieren überhaupt niemanden. die trinität wird überhaupt nicht erwähnt.das ist genau die Antwort welche du nicht umgehen kannst...mit deine Trinität im Koran ist falsch... :roll: diese da handelt von Marianiten, nicht von angeblich falsche Trinität im Koran...
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wir sind hier nicht (RK)Kirche... Gott sei Dank !
und du willst einfach nicht verstehen, dass die bibel und die christen, die hunderte jahre vor konstantin gelebt hatten, ganz klar bezeugen, dass Jesus gott ist.Euch hat ein Heide gelehrt wer Gott ist, und zwar sein Sonnengott.
"Er identifizierte den christlichen Gott mit seinem Sonnengott."
"Mit allen Mitteln suchte Konstantin die Stabilität und Einheit des Reiches zu festigen. Die dynamisch wachsende christliche Kirche bot sich als ein integrierender Faktor an, dessen er sich bediente.
Konstantin ließ sich erst auf dem Sterbebett taufen. Seine Mutter war Christin, während er selber den Sonnengott Sol anbetete. Von seiner Mutter hatte er von „Christos“ gehört. Nach einer Legende soll er vor der Schlacht gegen Maxentius beim Blick in die Sonne, während des Gebetes zu Sol „Balken“ gesehen haben, die er mit „Christos“ in Verbindung brachte. Nach dem überraschenden Sieg erklärte er dies dem Papst und vereinigte so Staat und Kirche. Er identifizierte den christlichen Gott mit seinem Sonnengott. Aus seinem Verhalten in den Jahren nach dem Konzil, wo er einmal die Trinitarier und dann wieder die Arianer unterstützte, je nachdem, was ihm für den Frieden dienlicher schien, lässt sich schließen, dass er dogmatisch weder auf der einen noch auf der anderen Seite fest stand."
"Befürworter eines kaiserlichen Einflusses meinen, dass Konstantin so lange über Jesu Gottgleichheit abstimmen ließ, bis alle Andersdenkenden abgereist waren, womit Jesus quasi durch einen manipulierten Mehrheitsbeschluss zum Gott gemacht wurde."
es wird nur ein dreigötterglaube kritisiert: Sure 5, 116: Und wenn Allah sprechen wird: ,,O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesagt: "Nehmt MICH [1] und MEINE MUTTER [2] als ZWEI GÖTTER NEBEN [!] ALLAH [3]?"
von einem dreieinigen gott ist im koran niemals die rede, und der erfinder des korans dachte fälschlicherweise, dass die trinität aus jesus, gott und maria besteht.
ich wiederhole mich (mit Copy&Paste) gerne nochmal:genau das versuche ich dir zu sagen. die marianiten interessieren überhaupt niemanden. die trinität wird überhaupt nicht erwähnt.
die trinität wird nicht falsch beschrieben, sondern gar nicht. hab mich vorhin falsch ausgedrückt, mea culpa.
Euch hat ein Heide gelehrt wer Gott ist, und zwar sein Sonnengott.
"Er identifizierte den christlichen Gott mit seinem Sonnengott."
"Mit allen Mitteln suchte Konstantin die Stabilität und Einheit des Reiches zu festigen. Die dynamisch wachsende christliche Kirche bot sich als ein integrierender Faktor an, dessen er sich bediente.
Konstantin ließ sich erst auf dem Sterbebett taufen. Seine Mutter war Christin, während er selber den Sonnengott Sol anbetete. Von seiner Mutter hatte er von „Christos“ gehört. Nach einer Legende soll er vor der Schlacht gegen Maxentius beim Blick in die Sonne, während des Gebetes zu Sol „Balken“ gesehen haben, die er mit „Christos“ in Verbindung brachte. Nach dem überraschenden Sieg erklärte er dies dem Papst und vereinigte so Staat und Kirche. Er identifizierte den christlichen Gott mit seinem Sonnengott. Aus seinem Verhalten in den Jahren nach dem Konzil, wo er einmal die Trinitarier und dann wieder die Arianer unterstützte, je nachdem, was ihm für den Frieden dienlicher schien, lässt sich schließen, dass er dogmatisch weder auf der einen noch auf der anderen Seite fest stand."
"Befürworter eines kaiserlichen Einflusses meinen, dass Konstantin so lange über Jesu Gottgleichheit abstimmen ließ, bis alle Andersdenkenden abgereist waren, womit Jesus quasi durch einen manipulierten Mehrheitsbeschluss zum Gott gemacht wurde."
zur Abwechslung:Zur Abwechslung könnte man mal sein Wissen aus Primärquellen beziehen, in diesem Falle wäre es das Christentum, statt aus Wikipedia.
Trotz des Konzilsentscheids blieb die Christenheit durch den arianischen Streit gespalten, und eine Reihe der Unterzeichner widerrief später. Beispielsweise schrieb der Arianer Eusebius von Nikomedia in einem Brief an den Kaiser: „Wir handelten sündig, o Fürst, als wir aus Furcht vor Euch einer Blasphemie zustimmten.“
Wo er Recht hat, hat er Recht.
Guten Abend und schlaft gut.
es ist, als würde man gegen eine wand reden.
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