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Der Islamische Antichrist ☪

Dann bist du nicht besser als die Zöllner!

Was hat dies den damit zu tun.

Ich sagte, lotus ist nicht mein Glaubensbruder. Das heist nicht, dass ich Ihn als minderwertig oder so ansehe sonder einfach, dass er nicht mein Glaubensbruder ist.

Gott verbietet uns z.B auch Ungläubige Frauen zu heiraten.

Und jeder, der im Haus eines Gläubigen lebt für den gilt auch Gottes gesetz. Einen Ungläubigen dürfen wir nicht im Haus aufnehmen. Ausser wenn jemand Schutz sucht, weil Er verfolgt wird. Wenn z.B im Krieg in Bosnien ein Muslim im Haus bei einer Christlichen Fammilie Schutz suchte, währen Sie verpflichtet Ihn aufzuhehmen und Schutz zu bieten. Ebenso im 2. Weltkrieg als die Juden verfolgt wurden.


Naja aber der Kern des Abrahamismus liegt bei Muslimen.

Wie kommst den auf den Blödsinn.

Abraham war Jude und Moslems gibt es erst nach dem der falsche Prophet auftauchte über 500 Jahre NACH dem Messias.
 
Du hast keine Ahnung man kann auch Schutz vor Regen suchen oder Armut, wegen der Arbeitslosigkeit usw. wird man da nicht aufgenommen? Immer mit Praxis denken.

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Juden gab es nach Abraham und Jakob, 1. Juden sind ein Stamm bzw. Hauptstamm unter Israeliten und darum religiös/geistig sind alle zum Judentum gehörende Israeliten(+Ausländer)=Juden. Die Religion geht auf Moses und Jakob bzw. Joseph zurück.
Joseph ist der Knackpunkt, weil Judentum, Zionismus, Christentum und der Islam (Jakob, Moses, Jesus, Muhammed) gehen geistig auf Joseph zurück dann auf Abraham. So gesehen sind alle vier Josephiten, die Muslime die Hauptjosephiten weil die meisten Nachfahren Josephs heute Muslime/Afghaner sind.

Du hast über heiraten geredet, Abrahams Sohn Ismael hat eine arabische Frau geheiratet und du hast gesagt eine Ungläubige heiratet man nicht also war sie eine Gläubige, Abrahams Glaube ging über Isaak an Israeliten und über Ismael an Araber... dann ging das weiter, von Ismael stammt Muhammed ab.
 
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[... ]Abrahams Glaube ging über Isaak an Israeliten und über Ismael an Araber... dann ging das weiter, von Ismael stammt Muhammed ab.

Ismael wurde samt seiner Mutter von Abraham verstoßen damit er nicht mit seinem Sohn Isaak Anteil bekommt an seinem Erbe, so laut Bibel.

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Ps.: Man darf nicht vergessen, dass Ismael mit einer Sklavin gezeugt wurde und nicht mit Abrahams Frau, so wie Isaak.
 
Sure 12[TABLE="width: 100%"]
[TR]
[TD="width: 50"]

[TD="align: center"] 4 [/TD]
[/TD]
[TD][/TD]
[TD]Als Joseph zu seinem Vater (Jakob) sagte: „O mein Vater, ich sah elf Sterne und die Sonne und den Mond, ich sah sie sich vor mir niederwerfen".


Joseph gehört die Zukunft.[/TD]
[/TR]
[TR]
[/TR]
[/TABLE]

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Ismael wurde samt seiner Mutter von Abraham verstoßen damit er nicht mit seinem Sohn Isaak Anteil bekommt an seinem Erbe, so laut Bibel.

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Ps.: Man darf nicht vergessen, dass Ismael mit einer Sklavin gezeugt wurde und nicht mit Abrahams Frau, so wie Isaak.
Sklavin heiraten geht. Dann bekommt er Gottes Erbe.
Er hat auf Gottes Befehl gehandelt weil er etwas erledigen musste. Später kam er wieder und baute die Kaba wieder mit Ismael. Zu Sklaven, damals war es wenigstens offiziell, heute ist man ein Sklave oder noch schlimmer und man weiss es nicht einmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich als moslem schätze meinen großgroßgroßgroßgroßgroßvater Abraham/Ibrahim a.s. er war so gottesfürchtiger Prophet.

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Wie kommst den auf den Blödsinn.

Abraham war Jude und Moslems gibt es erst nach dem der falsche Prophet auftauchte über 500 Jahre NACH dem Messias.
bruder du weißt ja das ich sehr durstig bin, nach wissen..
aber das geht ein bißchen zu weit und beleidigt mich also ich fühle mich beleidigt. :(

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[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif]Die Geschichte Ibrahims a.s.[/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Noch bevor die monotheistischen Religionen des Judentums, Christentums und Islam zu den Menschen gekommen waren, erkennt Ibrahim (a.s.), daß es nur einen einzigen Gott geben kann. Zu seiner Nachkommschaft gehören die Juden (über seinen Sohn Ishaq (Isaak a.s.) und die Araber (über seinen Sohn Ismail (Ismael, a.s.), so daß er der Stammvater aller drei monotheistischen Religionen ist. Er selbst stammte aus einem Volk, das Götzen anbetete, die sie selbst herstellten. Niemand vermittelte ihm die Botschaft des einen und einzigen Gottes, so daß er allein auf Gottes Rechtleitung und auf seinen Verstand angewiesen war.[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1] [/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Ibrahims Gotteserkenntnis[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Und als Ibrahim zu seinem Vater Azar sagte: "Nimmst du Götzen zu Göttern? Ich sehe dich und dein Volk in einem offenbaren Irrtum", da zeigten Wir Ibrahim das Reich der Himmel und der Erde, auf dass er zu den Festen im Glauben zählen möge. Als ihn nun die Nacht überschattete, da erblickte er einen Stern. Er sagte: "Das ist mein Herr." Doch da er unterging, sagte er: "Ich liebe nicht die Untergehenden." Als er den Mond sah, wie er sein Licht ausbreitete, da sagte er: "Das ist mein Herr." Doch da er unterging, sagte er: Wenn mein Herr mich nicht rechtleitet, werde ich gewiß unter den Verirrten sein." Als er die Sonne sah, wie sie ihr Licht ausbreitete, da sagte er: "Das ist mein Herr, das ist noch größer." Da sie aber unterging, sagte er: "O mein Volk, ich habe nichts mit dem zu tun, was ihr (Allah) zur Seite stellt. Seht, ich habe mein Angesicht in Aufrichtigkeit zu Dem gewandt, Der die Himmel und die Erde schuf, und ich gehöre nicht zu den Götzendienern. (6:74-79)[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Abgestoßen von der Praxis seines Volkes, menschengemachte Götzenbilder als Götter zu verehren, wendet sich Ibrahim (a.s.) zunächst den beeindruckenden Erscheinungen der Natur zu: Den Sternen, dem Mond und schließlich der Sonne, deren Erscheinung und Licht ihn vermuten lassen, dass sie verehrungswürdig seien. Da er jedoch die Beobachtung macht, dass sie alle untergehen müssen, und ihr Licht nur von beschränkter Dauer ist, wendet er sich schließlich Dem zu, der Sterne, Mond und Sonne erschaffen hat. Er findet zum Glauben durch die Beobachtung der Natur - der Schöpfung Gottes, die auf ihren Schöpfer hinweist.[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1] [/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Die Auseinandersetzung mit seinem Volk[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Bei dieser Erkenntnis bleibt Ibrahim (a.s.) nicht stehen, sondern er beginnt, danach zu handeln. Dies führt zu einer schweren Auseinandersetzung mit seinen eigenen Leuten, insbesondere mit seinem Vater. In der oben zitierten Stelle geht es weiter: [/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Und sein Volk stritt mit ihm. Da sagte er: "Streitet ihr mit mir über Allah, da er mich schon rechtgeleitet hat? Und ich fürchte nicht das, was ihr Ihm zur Seite stellt, sondern nur das, was mein Herr will. Mein Herr umfaßt alle Dinge mit Wissen. Wollt ihr euch denn nicht ermahnen lassen." (6:80) [/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Die Erkenntnis Gottes hat für ihn zur Konsequenz, seiner Umwelt gegenüber Zeugnis abzulegen, und er versucht, auch seinem Volk diese Erkenntnis zu vermitteln. Dabei geht er ebenso kompromisslos wie einfallsreich vor: [/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Als er zu seinem Vater und zu seinem Volke sagte: "Was sind das für Bildwerke, denen ihr so ergeben seid?" sagten sie: "Wir fanden, dass unsere Väter stets diese verehrten." Er sagte: "Wahrlich, ihr selbst wie auch eure Väter seid im deutlichen Irrtum gewesen." Sie sagten: "Bringst du uns die Wahrheit, oder gehörst du zu denen, die einen Scherz (mit uns) treiben? Er sagte: "Nein, euer Herr ist der Herr der Himmel und der Erde, Der sie erschuf; und ich bin einer, der dies bezeugt. Und, bei Allah, ich will gewiß gegen eure Götzen vefahren, nachdem ihr kehrt gemacht habt und weggeggangen seid. " Alsdann schlug er sie in Stücke - mit Ausnahme des größten von ihnen -, damit sie sich an ihn wenden könnten. Sie sagten: "Wer hat unseren Göttern dies angetan? Er muß wahrlich ein Frevler sein." Sie sagten: "Wir hörten einen jungen Mann von ihnen reden; Ibrahim heißt er." Sie sagten: "So bringt ihn vor die Augen der Menschen, damit sie das bezeugen" Sie sagten: "Bist du es gewesen, der unseren Göttern dies angetan hat, o Ibrahim?" Er sagte: "Nein, dieser da, der größte von ihnen, hat es getan. Fragt sie doch, wenn sie reden können." Da wandten sie sich einander zu und sagten: "Wir selber sind wahrhaftig im Unrecht." Dann wurden sie rückfällig: "Du weißt recht wohl, dass diese nicht reden können." Er sagte: "Verehrt ihr denn statt Allah das, was euch weder den geringsten Nutzen bringen noch euch schaden kann? Wollt ihr denn nicht begreifen?" (21:52-67)[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Durch die Zerstörung der Götzenbilder führt er seinem Volk deren Nutzlosigkeit unwiderlegbar vor Augen. Derart mit der Macht- und Hilflosigkeit ihrer Götter konfrontiert, müssen die Zeitgenossen Ibrahims (a.s.) einsehen, daß sie im Irrtum sind. Der Moment der Besinnung hält jedoch nicht lange an, und schnell reagieren sie mit Repressionen:[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Sie sagten: "Verbrennt ihn und helft euren Göttern, wenn ihr etwas tun wollt." (Jedoch) Wir sprachen: "O Feuer, sei kalt und Frieden über Ibrahim." (21:68,69)[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Dass diese Provokation sehr gefährlich werden konnte, mußte Ibrahim (a.s.) bewußt gewesen sein. Er war jedoch bereit, für die Bezeugung seines Glaubens ein großes Risiko auf sich zu nehmen. Sein Volk wollte ihn für diese Tat verbrennen, und warf ihn auch tatsächlich ins Feuer, Gott ließ jedoch das Feuer ihm nichts anhaben.[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1] [/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Die Trennung[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Die Erkenntnis, dass er sein Volk nicht von ihrer Götzenanbetung abbringen kann, führt schließlich zur Trennung zwischen Ibrahim (a.s.) und seinem Volk. Diese Trennung vollzieht sich in einem Dialog mit dem Vater: [/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Er sagte: "Wendest du dich von meinen Göttern ab, o Ibrahim? Wenn du nicht aufhörst, so werde ich dich wahrlich steinigen. Verlaß mich für lange Zeit." Er (Ibrahim) sagte: "Friede sei auf dir! Ich will bei meinem Herrn um Vergebung für dich bitten; denn Er ist gnädig gegen mich. Und ich werde mich von euch und von dem, was ihr statt Allah anruft, fernhalten; und ich will zu meinem Herrn beten; ich werde durch das Gebet zu meinem Herrn bestimmt nicht unglücklich sein." (19:46-48)[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Für diese konsequente Abwendung von der Götzenanbetung wird Ibrahim (a.s.) von Gott belohnt:Als er sich nun von ihnen und von dem, was sie statt Allah verehrten, getrennt hatte, da bescherten Wir ihm Ishaq und Jaqub und machten beide zu Propheten. (19:49)[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1] [/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Ibrahim ist Monotheist[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Noch bevor Judentum, Christentum und Islam entstanden waren, hat Ibrahim (a.s.) zum reinen monotheistischen Glauben gefunden. Im Koran wird deshalb auch der Ausdruck "Glaube Ibrahims" für den Monotheismus verwendet:[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Und wer verschmäht den Glauben Ibrahims, außer dem, der sich selbst zum Toren macht? Denn wir hatten ihn bereits im Diesseits auserwählt, und im Jenseits wird er gewiß unter den Rechtschaffenen sein. Als sein Herr zu ihm sagte: "Sei (mir) ergeben!" sagte er: "Ich habe mich dem Herrn der Welten ergeben." (2: 130,131)
Ibrahim wird im Koran als hanif bezeichnet, was mit "Rechtgläubiger" übersetzt wird. Er war weder Jude noch Christ, noch Muslim in dem Sinne, dass er ein Anhänger Muhammads (s.a.s.) war.[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Alle diese Religionsgemeinschaften sind erst nach ihm entstanden, weshalb auch keine Ibrahim (a.s.) für sich alleine in Anspruch nehmen kann. Er ist allerdings Muslim im Wortsinn, da er einer ist, der sich Gott ergeben hat, denn Islam bedeutet Ergebung (in den Willen Gottes).[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Abraham war weder Jude noch Christ; vielmehr war er ein Rechtgläubiger (hanif), ein Ergebener (muslim), und keiner von denen, die (Allah) Gefährten beigesellen. Wahrlich, die Menschen, die Ibrahim am nächsten stehen, sind jene, die ihm folgen, und dieser Prophet (Muhammad) und die Gläubigen. Und Allah ist der Beschützer der Gläubigen. (3:67,68)[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]"Jene, die ihm folgen" bezieht sich auf alle, die dem Glauben Ibrahims, dem reinen Monotheismus angehören. [/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Und wer hat eine schönere Religion als jener, der sich Allah ergibt und dabei Güte übt und dem Glauben Ibrahims folgt, des Aufrechten? Und Allah hat sich Ibrahim zum innigen Freund genommen. (4:125)[/SIZE][/FONT]
[h=3][/h] [FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Ibrahims Opferbereitschaft [/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Die bekannte Geschichte von der Bereitschaft Ibrahims (a.s.), seinen eigenen Sohn zu opfern, wird im Koran so erzählt: [/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Dann gaben Wir ihm die Botschaft von einem sanftmütigem Sohn. Als er alt genug war, um mit ihm zu arbeiten, sagte er: "O mein Sohn, ich sehe im Traum, daß ich dich schlachte. Nun schau, was meinst du dazu?" Er sagte: "O mein Vater, tu, wie dir befohlen wird; du sollst mich - so Allah will - unter den Geduldigen finden." Als sich beide (Allahs Willen) ergeben hatten und er ihn mit der Stirn auf den Boden hingelegt hatte, da riefen Wir ihm zu: "O Abraham, du hast bereits das Traumgesicht erfüllt. " So belohnen Wir die, die Gutes tun. Wahrlich, das ist offenkundig eine schwere Prüfung. Und wir lösten ihn durch ein Schlachttier aus. Und wir bewahrten seinen Namen unter den künftigen Geschlechtern. Friede sei auf Ibrahim! Er gehört zu unseren gläubigen Dienern. (37:101-111)[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Da Ishaq (Isaak, a.s.) erst in dem drauffolgenden Vers erwähnt wird, geht die Mehrheit der muslimischen Gelehrten im Gegensatz zu der Auffassung der Bibel davon aus, dass es sich bei dem zu opfernden Sohn um Ismail (Ismael, a.s.) gehandelt haben muß. Für die Aussage der Geschichte ist dieser Streit jedoch letztlich nicht von großer Bedeutung: Ibrahim (a.s.) ist bereit, für Gott das wertvollste was er hat, seinen eigenen Sohn, zu opfern. Dies ist, wie der Koran sagt "offenkundig eine schwere Prüfung", die Ibrahim (a.s.) besteht. Diese uneingeschränkte Opferbereitschaft ist eine der herausragendsten Eigenschaften Ibrahims (a.s.). Erwähnenswert ist aber auch, dass nicht nur Ibrahim (a.s.) bereit ist, seinen Sohn zu opfern, sondern auch der Sohn (a.s.) sich einverstanden erklärt, geopfert zu werden. An die Opferbereitschaft dieser beiden erinnert noch heute das Opferfest (Id-ul adha) zum Ende der alljährlichen Pilgerfahrt.[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1] [/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Das abrahamitische Erbe des Islam[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Ibrahim (a.s.) hat noch eine weitere wichtige Bedeutung für den Islam: Er hat zusammen mit Ismail (a.s.) das Haus in Mekka, die Kaaba, erbaut und die Riten der Pilgerfahrt gestiftet. [/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Dieses Haus ist bis in die Zeit des Propheten Muhammad (s.a.s.) bestehen geblieben, die Riten und der Sinn der Pilgerfahrt gerieten jedoch in Vergessenheit, und wurden durch die polytheistischen Traditionen der arabischen Völker völlig verschüttet. [/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Muhammad (s.a.s.) reinigte die Kaaba nach dem Wiedereinzug in Mekka von den Götzenbildern und setzte die Riten der Pilgerfart wieder ein, er ist jedoch nicht der Begründer dieser Riten, denn diese gehen auf Ibrahim (a.s.) zurück.[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Und als wir das Haus zu einem Ort des Wiederkommens für die Menschen gemacht haben, und einem Ort der Sicherheit, - und nehmt euch die Stätte Ibrahims als Gebetsplatz - und wir haben mit Ibrahim und Ismail die Abmachung getroffen, dass sie Mein Haus reinhalten für die Umschreitenden und die sich Aufhaltenden und die sich Beugenden, Niederwerfenden. (2:125)[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Beim Bau der Kaaba beten Ibrahim (a.s.) und Ismail (a.s.) für ihre Nachkommen und bitten Gott um ihre Rechtleitung:[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Und als Ibrahim die Grundmauern von dem Haus aufbaute, und Ismail: "Unser Herr, nimm es von uns an; denn wahrlich, Du bist der Hörende, der Wissende. Und, unser Herr, mach uns Dir ergeben und aus unserer Nachkommenschaft eine Gemeinde, die Dir ergeben ist. Und zeige uns unsere Opferbräuche, und wende Dich vergebend zu uns, Du - Du bist ja der Vergebende, der Barmherzige. Unser Herr, und schicke unter sie einen Gesandten von ihnen, der ihnen Deine Zeichen verließt und sie die Schrift lehrt und die Weisheit und sie rein macht, Du - Du bist ja der Mächtige, der Weise." (2:127-129)[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Die Bitte um den Gesandten, der Ibrahims Nachkommen die Zeichen Gottes verlesen soll, ist aus der Sicht der Muslime schließlich durch Muhammad (s.a.s.), einem Gesandten aus den Nachkommen Ibrahims (a.s.) und Ismails (a.s.) erfüllt worden. [/SIZE][/FONT]

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Und so zeigten Wir Abraham das Königreich der Himmel und der Erde, damit er zu den Festen im Glauben gehöre.(Sure An’am: 6/74-75)
-Als nun die Nacht ihn überschattete, da erblickte er einen Stern. Er sprach: «Das ist mein Herr!» Doch da er unterging, sprach er: «Ich liebe nicht die Untergehenden.» -Als er den Mond sah, sein Licht ausbreitend, da sprach er: «Das ist mein Herr!» Doch da er unterging, sprach er: «Hätte nicht mein Herr mich recht geleitet, wäre ich gewiß unter den Verirrten gewesen.» -Als er die Sonne sah, ihr Licht ausbreitend, da sprach er: «Das ist mein Herr, das ist das Größte!» Da sie aber unterging, sprach er: «O mein Volk, ich habe nichts zu tun mit dem, was ihr anbetet. (Sure An’am: 6/76-78)
Ich wende mich nunmehr demjenigen zu, der Himmel und Erde geschaffen hat. (Ich verhalte mich so) als Hanif. Und ich bin keine Heide.» (Sure An’am: 6/79)
Sie sagten: Verbrent ihn und helft (auf diese Weise) euren Göttern, wenn ihr (schon) vorhabt, etwas zu tun!„ Wir sagten (als sie Abraham dem Feuer ausgesetzt hatten) : “Feuer! Sei für Abraham kühl und unschädlich! „ Sie wollten eine List gegen ihn anwenden. Aber wir bewirkten, daß sie (selber) es waren, die am meisten verloren. Und wir retteten ihn und Lot in das Land, das wir für die Menschen in aller Welt gesegnet haben. Und wir schenkten ihm zusätzlich den Isaak und Jakob. Und alle machten wir zu Rechtschaffenen. „ (Sure 21/68-72)


wie du siehst mein slowenischer bruder es gibt sehr viele suren, die über Ibrahim.a.s handeln..





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bruder slowene soll ich weiter machen???

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Ismael wurde samt seiner Mutter von Abraham verstoßen damit er nicht mit seinem Sohn Isaak Anteil bekommt an seinem Erbe, so laut Bibel..

Diese Stelle hat doch Mossad korrumpiert, siehst du das nicht? Sie wollen das Erbe (Auserwählten Status, Paradies, usw.) mit
niemanden teilen, nicht Ibrahim (a.s.).



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Ps.: Man darf nicht vergessen, dass Ismael mit einer Sklavin gezeugt wurde und nicht mit Abrahams Frau, so wie Isaak.

Ja und wenn schon? Ist er dafür minderwertig? Aus einem Sklaven kann niemals ein Prophet (a.s.) werden? Aus einem Analphabeten kann niemals ein Prophet werden, sondern nur ein Krawattenträger aus der Elite.

Das ist doch Rassismus pur, glaubt ihr Gott ist der Weisse Mann in Washington?!?

Wir sprechen von hier Gott, dem Allmächtigen, Ar-Rrahman (Allbarmherzigen) und Ar-Rrahiim (Allgnädigen)! Er der Allerhöchste schert sich nicht um Menschen, die Hochmütig sind wie der Pharao!

Seht ihr denn nicht, wie sehr ihr an der Nase geführt werdet und euch zu ihren Sklaven gemacht haben. Das ist doch die Höhe, das ist die Einäugigkeit der Welt.

Diese herzlose Elite, die nur mit einem Auge sieht und ihre Herzen tot sind, diese Leute die vor 2000 Jahren den Messias (a.s.) versucht haben zu kreuzigen, genau diese Leute haben die Schrift zu ihren Gunsten korrumpiert.

Darum passt ihnen Muhammad Mustafa (saws) nicht. Denn 600 Jahre später, nachdem sie dachten, es wäre alles vom Tisch und wir haben wirklich Jesus, den Messias (a.s.) besiegt, kommt ein Mann (saws), in Arabien, ein Nachkomme Abraham (a.s.) und sagt ihnen, ich weiss was ihr vor 600 Jahren getan habt, doch ihr habt euch getäuscht, denn er (a.s.) ist niemals gestorben. Eurer teuflischer Plan ist nicht aufgegangen. Und Er (a.s.) wird zurückkommen und wenn Er (a.s.) zurückkommt, wird Er (a.s.) seine Bestimmung, nämlich der Messias (a.s.) zu ssein, vollenden!

Sie können es nicht ertragen, dass Gott der Allmächtige, einen Araber, als Mustafa, als Siegel der Propheten (saws) auserwählt hat. Das kann der Weisse Mann nicht schlucken! Doch Allah te ala macht was ER will!
 
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