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Der Islamismus gehört längst zu Deutschland

Monte-B

Gesperrt
Ich weis nur das der Islam nach Deutschland gehört wie das schon der Letzte Bundespräsident von De gesagt hat was Islamismus ist muss man schon erklären können!
[h=1]Der Islamismus gehört längst zu Deutschland[/h]Die "Scharia-Polizei" in Wuppertal ist kein Einzelfall. Auch in anderen deutschen Städten testen Islamisten die Toleranz unserer Gesellschaft. Dieses Milieu bietet den Nährboden für Dschihadisten.

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Von Per Hinrichs,Freia Peters,Christian Unger,Hannelore Crolly und Kristian Frigelj



In migrantisch geprägten Stadtteilen wenden sich mehr Menschen dem Islamismus zu. Sozialarbeiter, Lehrer und Sicherheitsbehörden stehen vor großen ProblemenFoto: PA/DPA; Montage Wams

Berlin am vergangenen Donnerstag. Vor dem Friseursalon "Salin" in Kreuzberg sitzen drei bärtige Männer mit Pluderhosen auf Bierbänken. Aufmerksam mustern sie vorbeigehende Passanten. "Bedecke deine Beine, oder willst du in der Gosse landen?", rufen sie einem Mädchen zu, das im Minirock vorbeigeht. Die junge Frau reagiert nicht. Die Männer vor dem Friseursalon sind arabische Salafisten. Sie sind jetzt öfter hier (Hier ist von normale Sunniten die rede)
In der vergangenen Woche hat es bereits eine Schlägerei gegeben, ein Salafist schlug einem Anwohner auf den Hinterkopf. "Das ist jetzt das dritte Opfer in einer Woche", sagt eine Anwohnerin. "Seit Kurzem haben die Männer Tische vor den Laden gestellt und pöbeln vorbeigehende Menschen an, sie seien Ungläubige." Ausgerechnet im multikulturellen Kreuzberg versuchen die Islamisten, andere Menschen einzuschüchtern, bedrohen sie sogar. ( Man sollte hier erwähne sie nur warnen wie der Prophet saw.)(Gemeint sind die Sunniten )
Die Anwohner haben reagiert. In den Läden und an Laternenpfählen hängen nun Zettel, die vor "rassistischen Salafisten" warnen. "Sie wollen unseren Kiez zum heiligen Land mit Schariarecht machen. Wehret den Anfängen!" Die jüngste Entwicklung ist sogar den Anwohnern in Kreuzbergs linkem Osten zu viel, der als Klein-Istanbul bekannt ist. (Nochmal Muslime aslo Sunniten können keine Rassisten sein da dies kein Bestandteil der Reli ist). Hier kann man Parallelen zum Propheten zu Zeiten Mekkas ziehen (Stichwort wehrt den Anfängen).
Etwas hat sich hier verändert. In Klein-Istanbul leben Studenten, Touristen, Alt-Hausbesetzer, Kiez-Veteranen und zugewanderte Migranten, hauptsächlich Türken, miteinander. Gemüseladen und Döner-Imbiss, Dritte-Welt-Initiative und Eckkneipe. Kreuzberg war immer auch ein Signal: Multikulti funktioniert. Niemand muss befürchten, dass er nicht so leben darf, wie er möchte.
[h=2]Islamisten testen die Grenzen der Toleranz[/h]In ganz Deutschland testen Islamisten gerade die Grenzen der Toleranz. Seitdem vor zehn Tagen ein paar selbst ernannte Sittenwächter in Wuppertal in orangenen Warnwesten mit der Aufschrift "Scharia Polizei" auf Streife gingen, empört sich das Land über die dreisten Islamisten-Apostel. Und selbst wenn der Wuppertaler Auftritt nur eine aus dem Ruder gelaufene PR-Nummer gewesen sein sollte, so spielen sich Szenen wie in Kreuzberg oder im Ruhrgebiet auch in vielen anderen deutschen Städten ab.
Selin zum Beispiel würde gern das Leben eines ganz normalen Hamburger Mädchens führen. Selin hat sich für das Interview zurechtgemacht, sie hat sich den Nagellack von ihren Fingern entfernt, hat ein helles T-Shirt angezogen, das sie sonst nie trägt. Sie hat ihr Armband abgenommen. Die 15-Jährige, die die zehnte Klasse einer Hamburger Schule besucht, hat Angst, dass sie jemand aus ihrem Jahrgang oder aus dem Stadtviertel erkennen wird. Auch wenn der Fotograf nur ihre Hände fotografiert. "Vielleicht ist das alles ein bisschen verrückt", sagt sie. "Aber man muss das hier erleben, um es zu verstehen."
Angst hat Selin vor den Jungs, die sie nur "die Extremen" nennt. Junge Männer, die sich Bärte wachsen lassen und lange weite Röcke tragen, so wie einst der Prophet Mohammed es getan haben soll. Manche von ihnen treffen sich vor der Schule oder abends an der Hauptstraße, in 20-Mann-Cliquen, erzählt sie. Viele seien älter und schon nicht mehr Schüler, andere sogar noch jünger als sie. Was sie dort genau machen, weiß Selin nicht. "Ich traue mich nicht, vorbeizugehen."
Das Problem ist den Behörden bekannt. Ein Papier des Hamburger Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung nennt sieben Schulen in der Stadt, an denen junge radikale Muslime für Unruhe und auch Angst sorgen. (Wenn man sich Mohammed als Vorbild nimmt ist man Radikal, soweit ist es in dieser Gesellschaft schon gekommen)
[h=2]Muslimische Mädchen nehmen religiöse Regeln ernster[/h]Einige von ihnen sind an Selins Schule. Und in ihrer Klasse. Einmal habe sie auf dem Schulhof gehört, wie ein Mädchen als "Schlampe" beschimpft wurde, weil sie kein Kopftuch getragen hat. Sie selbst wurde auch schon angemacht. "Wieso bist du nicht zu?", hat ein Junge Selin gefragt. "Zu" heißt hier im Viertel verschleiert. "Ich mische mich nicht bei euch ein, also mischt euch nicht in mein Leben ein", hat Selin geantwortet.(Auch hier wollen sie nur warnen nach Vorbild des Prophten, was ist daran verkehrt)
Sie hat wache dunkle Augen und langes Haar. Ihre Eltern sind vor vielen Jahren aus der Türkei nach Hamburg gekommen, Selin selbst ist hier geboren. Die Familie ist muslimisch, aber Politik war zu Hause immer wichtiger als Religion. Selin kann kurze Oberteile tragen, sie braucht ihren Körper nicht zu verstecken, sie betet nicht fünfmal am Tag. "Jeder soll doch leben, wie sie oder er möchte", sagt sie. Wenn Selin jetzt manche ihrer Freundinnen zu Hause besucht, zieht sie sich extra ein längeres T-Shirt an. "Wir können nicht mehr ins Kino gehen, weil manche lieber mit den Jungs in der Moschee sind. Man ist jetzt Radikal weil man in die Moschee geht!

Foto: picture alliance / dpa
Zwei weibliche "Fans" bei einer Kundgebung des Salafisten Pierre Vogel auf dem Marktplatz in Pforzheim

Ihre beste Freundin geht nicht mehr mit ihr ins Schwimmbad, weil dort auch Männer schwimmen. Eine Schülerin trug vor den Ferien noch Make-up und kurze Röcke. Nach den Sommerferien zog sie verschleiert durch das Viertel. Selin erzählt von Jungs, die sich auf YouTube nicht mehr Internetvideos ihrer Lieblingsband anschauen, sondern Filmchen von Pierre Vogel, dem bekanntesten islamistischen Prediger. Vor einiger Zeit haben die "Extremen" Plakate in der Schule aufgehängt, in denen sie um Spenden für Syrien warben. Und da sind noch die Gerüchte im Viertel. Dass junge Männer für ihre Religion nach Syrien in den Krieg ziehen wollen.
[h=2]Säkulare Muslime haben Angst um ihre radikalen Kinder[/h]Ein anderer Stadtteil, im Osten Hamburgs. Frauen zwischen 40 und 60 Jahren sitzen gemeinsam in einem Café, viele von ihnen sind Mütter, fast alle kamen einst aus der Türkei in den Norden Deutschlands. Sie seien Aleviten oder Atheisten. Und sie haben Sorge um ihre Kinder. Eine Frau erzählt, dass ihr Mann eines Abends von der Arbeit nach Hause gekommen sei. Ein Kollege habe erzählt, dass dessen Sohn in Syrien im Kampf gefallen sei. Der Vater sei aber nicht erschüttert gewesen. "Er hat gesagt, dass sein Sohn nun im Paradies ist", sagt die Frau. "Mich und meinen Mann hat diese Reaktion geschockt." Die Menschen schockt es weil die Sunniten den Koran befolgen und daran Glauben.
Dass sich junge Menschen islamistischen Gruppen anschließen und dann womöglich in den "Heiligen Krieg" ziehen, haben die Frauen hier nur von entfernten Freunden oder Nachbarn gehört oder in der Zeitung gelesen. Schon die Gerüchte machen den Frauen Angst. "Wir reden nicht mehr nur von Kriegen ganz weit weg. Es geht um unsere Nachbarschaft", sagt eine. Eine andere, ältere Frau berichtet von jungen Männern, die andere Jugendliche angesprochen hätten, einfach so auf der Straße. Da sei den Jungs ein Handy oder Geld angeboten worden, damit sie sich der Clique anschließen.
Torsten Voss, der Chef des Hamburger Verfassungsschutzes, kennt diese Geschichten. Bei ihm rufen Lehrer und Eltern an, die sich fragen, wie sie damit umgehen sollen, dass Jugendliche offen Sympathie mit IS-Kämpfern äußern. Die Verfassungsschützer nehmen solche Anrufe ernst. Die wenigsten, die sich nach außen hin verändern, mutieren gleich zu Dschihadisten. "Doch wir beobachten, dass die Radikalisierungsverläufe in einigen Fällen sogar innerhalb weniger Wochen stattfinden", sagt Voss. Viel Zeit, die Gehirnwäsche zu verhindern, bleibt nicht.
[h=2]In Hamburg leben zehn Rückkehrer aus dem Syrien-Krieg[/h]Schon heute leben in Hamburg etwa 70 gewaltbereite Dschihad-Salafisten. Sorgen bereiten dem Verfassungsschutz die Syrien-Rückkehrer. Derzeit zählen die Geheimdienstler der Hansestadt zehn Veteranen. "Wir gehen davon aus, dass einige wenige dort auch Kampferfahrung gemacht haben und dadurch der Radikalisierungsgrad noch weiter zugenommen hat", sagt Voss. Andere kehren traumatisiert oder desillusioniert zurück (siehe unten).
Gerade sind sie in Hamburg froh, den Neu-Bürger Pierre Vogel gleich wieder vergrault zu haben. Der Salafist wollte in der Hansestadt Fuß fassen, bezog auch eine Wohnung im Stadtteil Wilhelmsburg, flüchtete aber nach ein paar Wochen wieder ins Rheinland. Mit Vogel wollten die Moscheen, die der Verfassungsschutz ohnehin im Blick hat, nicht auch noch in Verbindung gebracht werden.
Denn wo Vogel und sein Komplize Sven Lau auftauchen, gibt es Ärger. Wilfried Schultz kennt die beiden Islamisten gut. Er hat sich vor vier Jahren mit einer Bürgerinitiative dagegen gewehrt, dass die beiden mit dem Verein "Einladung zum Paradies" eine "Islamschule" mit Moschee in Mönchengladbach ansiedeln. "Sie haben versucht, einen klaren Herrschaftsanspruch durchzusetzen, und verkündet, dies sei ihr Grund und Boden", sagt Schultz. Und er erzählt, dass er damals bedroht und beschimpft worden sei. Schließlich gaben die Salafisten ihr Vorhaben auf.
[h=2]In Frankfurt bedrohten Islamisten eine Sozialarbeiterin[/h]Die Sorge um die Hass-Propaganda treibt auch die Einwohner im Frankfurter Stadtteil Gallus um, einem schwierigen, lange Zeit vernachlässigten Viertel unweit des Bahnhofs. Im Mai stürmten 20 Männer in den AWO-Jugendtreff, den viele Migranten besuchen, und beschimpften eine Sozialarbeiterin heftig, weil sie angeblich nicht "züchtig" gekleidet war. Die Angreifer zerrissen Broschüren zur Gewaltprävention und schimpften heftig über den geplanten Ausbau der Mädchenarbeit. Nachdem sie der AWO-Beschäftigten noch vor die Füße gespuckt und salafistische Propaganda verteilt hatten, zogen sie wieder ab.
Weil sie nicht gewalttätig wurden und die Sozialarbeiterin auch keine Anzeige erstattete, konnte die Polizei laut Innenministerium nicht gegen die Männer ermitteln. In sechs der 144 Jugendeinrichtungen von Frankfurt sei es zu ähnlichen Vorfällen "mit religiösem Hintergrund" gekommen, hieß es darauf bei der Stadtverwaltung.

Foto: picture alliance / Robert B. Fis
Junge Muslime verteilen den Koran auf Deutsch in der Fußgängerzone in Bielefeld

Die AWO wusste sich nicht anders zu helfen, als den Treff für mehrere Wochen zu schließen, um ihre Mitarbeiter zu schützen. Ende Juni wurde das Haus zwar wiedereröffnet, nun gleicht es aber einer Festung. Mit einer gesicherten Schließanlage, einer neuen Tür und Videoüberwachung ist der Treffpunkt nun sicher, wenn auch weniger einladend. Im Landtag jedoch bekam die AWO heftig Schelte für ihre Reaktion. Die Schließung sei "das völlig falsche Signal" gewesen, sagte der CDU-Innenpolitiker Alexander Bauer; der Grüne Jürgen Frömmrich sprach vom "Zurückweichen".
Aber was soll man tun? Gefährdet seien vor allem junge Männer ohne Ziel und Perspektive, meint der Frankfurter Sozialberater Fatih Lütfi Dogan von Ditib, dem Dachverband türkisch-islamischer Gemeinden. "Die ziehen sich gegenseitig runter. Wir müssen sie mit langem Arm rausziehen."
[h=2]In vielen Großstädten bilden sich Scharia-Gerichte[/h]Womöglich ist es dafür mancherorts schon zu spät. Das Misstrauen gegen den Staat und die freiheitliche Gesellschaft spiegelt sich auch in Phänomenen wie den Scharia-Gerichten wider, die sich in vielen Großstädten herausgebildet haben. Neben der Justiz hat sich dort ein eigenes religiöses Rechtssystem entwickelt, das bei Streits, vornehmlich zwischen Clans, zum Einsatz kommt. Es sind Leute wie Hassan Ali Allouche, 61, gebürtiger Libanese und ein selbst ernannter "Friedensrichter", die in Berlin zwischen arabischen Clans Recht sprechen – unter Umgehung der Gerichte. Das "Amt" hat er im Libanon von seinem Vater geerbt, der wiederum übernahm es bereits von seinem Großvater.
Beinahe jeder Araber in Berlin habe seine Telefonnummer, sagt Allouche. "Wenn zwei Araber sich streiten, holt meistens jeder seine Familie zur Unterstützung für eine Schlägerei." Das sei der Zeitpunkt für ihn, sich ins Auto zu setzen und loszufahren. "Ich habe schon viele Massaker verhindert", behauptet er. Allouche ist nun bereits seit 14 Jahren deutscher Staatsbürger. "Ich tue das alles für Deutschland und für Allah", sagt er. Bezahlt werde er von den Familien nicht. Geschenke aber nehme er gern an.
Empfindlich reagieren Richter auf die religiöse Konkurrenz. "Ich habe erhebliche Bedenken an der Arbeit eines solchen Friedensrichters", sagt ein Jugendrichter am Amtsgericht Berlin-Tiergarten, der nicht namentlich genannt werden möchte. Das sei Selbstjustiz und trage zur Entstehung von Parallelgesellschaften bei.
[h=2]Libanesen fünfmal häufiger kriminell als Deutsche[/h]In Berlin-Neukölln leben viele arabische Großfamilien, Gettos haben sich gebildet. Im Gerichtssaal sitzen oft Jugendliche aus arabischen Großfamilien. In den Statistiken der Polizei wird der Migrationshintergrund nur bei Jugendlichen und Heranwachsenden erhoben. Libanesische junge Männer und Frauen zwischen 18 bis 21 Jahren werden mehr als fünfmal häufiger kriminell als deutsche Heranwachsende.
Oft hat es die etablierte Justiz schwer, sich durchzusetzen. "Im Zweifel muss das Jugendamt so weit gehen und den Eltern das Sorgerecht entziehen", sagt der Jugendrichter. Jüngst hatte er den Fall eines Jugendlichen, der in der Schule erst gute Noten erzielte, als er aus dem familiären Umfeld herauskam und in einem geschlossenen Heim die Einhaltung bestimmter Regeln lernte. "Man muss sich auch mal trauen, solche Maßnahmen anzuwenden", sagt der Richter.
"Doch ich habe den Eindruck, dass einige Jugendamt-Mitarbeiter Angst davor haben, in arabische Großfamilien zu gehen. Das ist natürlich eine Kapitulationserklärung."
In der kommenden Woche beschäftigt sich der Deutsche Juristentag in Hannover mit dem Phänomen der Paralleljustiz. Etwa 2500 Richter, Staatsanwälte und Verteidiger kommen zusammen, um über aktuelle Probleme der Rechtsprechung zu diskutieren. Tatjana Hörnle, Strafrechtsprofessorin an der Humboldt-Universität Berlin, hat sich bereits mit dem Thema befasst und wurde als Gutachterin des Juristentages benannt.
[h=2]Alleine gegen die "Extremen"[/h]"Diese systematische Umgehung des deutschen Rechtssystems zeigt tief gehendes Misstrauen. Das ist Grund zur Beunruhigung", sagte sie der "Legal Tribune Online". Die Gerichte sollten Übereinkünfte, die unter Mitwirkung von Friedensrichtern zustande gekommen sind, nicht anerkennen, fordert Hörnle.
Die Justiz hat eine mächtige Lobby. Fast 200.000 Menschen arbeiten in Deutschland als Anwalt, Staatsanwalt oder Richter. Juristen sitzen als Abgeordnete in Parlamenten, arbeiten in Ministerien und im Justizapparat. So einfach lässt sich das Recht nicht aushebeln.
Schwieriger ist es, wenn man beinahe allein ist und sich wehren möchte. Die Hamburgerin Selin möchte einfach so leben, wie sie will. Ohne Einschüchterungen, ohne Beschimpfungen. Ihr Leben hat sich verändert, weil sich viele Freunde um sie herum verändert haben. "Es geht mir nicht um das Kopftuch oder den Bart. Es geht um das Denken dahinter", sagt sie. "Man weiß nicht mehr, wem man vertrauen kann."


Manchmal fragt Selin ihre Freundinnen, was sie denn über den Koran wüssten, wenn sie nun schon ein Kopftuch tragen. "Da kommt dann oft nichts", sagt Selin. Im Moment halte sie den Mund. "Ich sage lieber nichts mehr." Morgen aber plant sie ihre kleine Revolution. Da wird sie wieder mit lackierten Fingernägeln in die Schule gehen. Egal, was die "Extremen" sagen.
 
Der Islam gehört nicht zur deutschen Kultur und die deutsche Mehrheit ist gemäss Umfragen der Meinung, das der Islam nicht zu Deutschland gehört.

Allerdings herrscht Religionsfreiheit und die Muslime können Ihre Moscheen besuchen und Ihren Glauben haben.
 
Der Islam gehört nicht zur deutschen Kultur und die deutsche Mehrheit ist gemäss Umfragen der Meinung, das der Islam nicht zu Deutschland gehört.

Allerdings herrscht Religionsfreiheit und die Muslime können Ihre Moscheen besuchen und Ihren Glauben haben.
Nur ne frage der Zeit, Allah liebt die die Geduldig sind!
 
Selbst ich als Moslem weiß das der Islam nicht zu Deutschland gehört. Aber gut selbst der Katholizismus oder die Protestanten gehören ebenso wenig dazu. Wenn ich es nicht besser wüsste, besteht die neue Generation der Deutschen aus Atheisten und interessieren sich 0 für irgendwelche glauben.
 
Der Islam gehört nicht zur deutschen Kultur und die deutsche Mehrheit ist gemäss Umfragen der Meinung, das der Islam nicht zu Deutschland gehört.

Allerdings herrscht Religionsfreiheit und die Muslime können Ihre Moscheen besuchen und Ihren Glauben haben.

... und ihren Glauben haben ---> Du meinst sicher das: "ihren Glauben ausleben"

In der Heimat der meisten Moslems dürfen Deine Glaubensbrüder Christen ihren Glauben jedoch nicht ausleben.
Wie soll diesem Zustand begegnet werden?

Ich stehe für Gleichberechtigung & Gleichbehandlung, verschenkt habe ich bisher kaum was.
Will jemand nicht geben, seinen Part nicht erbringen, so kriegt er ebenso nichts.
 
Selbst ich als Moslem weiß das der Islam nicht zu Deutschland gehört. Aber gut selbst der Katholizismus oder die Protestanten gehören ebenso wenig dazu. Wenn ich es nicht besser wüsste, besteht die neue Generation der Deutschen aus Atheisten und interessieren sich 0 für irgendwelche glauben.
Wenn du dich dazu zählst gut, aber der Artikel beschreibt genau das Gegenteil von dir so das es mich freut das es immer mehr Muslime gibt die versuchen nach dem Koran und der Sunnah zu leben was nur Positiv für diese Gesellschaft sein kann
 
... und ihren Glauben haben ---> Du meinst sicher das: "ihren Glauben ausleben"

In der Heimat der meisten Moslems dürfen Deine Glaubensbrüder Christen ihren Glauben jedoch nicht ausleben.
Wie soll diesem Zustand begegnet werden?

Ich stehe für Gleichberechtigung & Gleichbehandlung, verschenkt habe ich bisher kaum was.
Das stimmt nicht nach dem Koran sind die Schriftbesatzer Schutzbefohlen und dürfen ihren glauben ausleben, alles andere ist nur Propaganda der Kreuzritter um uns Muslime hier im Westen das Leben schwer zu machen!
 
Wenn du dich dazu zählst gut, aber der Artikel beschreibt genau das Gegenteil von dir so das es mich freut das es immer mehr Muslime gibt die versuchen nach dem Koran und der Sunnah zu leben was nur Positiv für diese Gesellschaft sein kann

Ich lebe glaube ich mehr als nur nach dem Koran aber passe mich der Gesellschaft auch an und lauf nicht rum wie ein Sand-Ni*** sry, dass ich das hier so sagen muss aber diese Menschen die streng nach irgendwelchen Gesetzten leben, leben nach arabischen Traditionen und nicht wirklich nach dem Koran.

Das ist so als würde ich alles in arabisch geschriebene für Heilig halten. Selbst in der Türkei gibt es für das tragen einer Burka meist komische Augen oder man guckt einen komisch an.
 
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