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Der kranke Mann aus Bosporus-verpottung wegen einem Albaner

Die Armeen des Islam haben die Herzen von vielen Nicht-Muslimen erobert, indem sie - ohne sich vor unerwünschten Begleiterscheinungen dieser Maßnahme zu fürchten - ihnen erlaubten, ihre eigenen Religionen zu praktizieren. Dadurch, dass er Nachsicht und Toleranz gegenüber den Christen walten ließ, befand sich Sultan Mehmet II. ganz in der Tradition vieler seiner muslimi-schen Vorgänger. Der erste Kalif Hazrat(5) Abu Bakr (der erste islamische spirituelle Führer nach dem Dahinscheiden des Propheten Muhammad) befahl den militärischen und zivilen Führern, die Folterung von Mitgliedern des Klerus und die Zerstörung von Kirchen und Klostern zu unterlassen, da diese Gott dienten. ´Umar tat es ihm nach. Er hätte auf Grund seiner Stellung Nicht-Muslime drangsalieren können, aber er verzich-tete darauf. Als der Klerus der eroberten Länder ihm die Städte freiwillig überließ, lud der Pat-riarch ´Umar ein, seine Gebete (salah, pl. salahat) in der wichtigsten Kirche Jerusalems zu verrichteten. ´Umar jedoch schlug die Einladung aus und sagte: „Die Kirche, in der ich meine Gebete verrichte, wird zu einer Moschee für Muslime. Ich möchte den Christen nicht ihre Kirche wegnehmen, indem ich in ihr bete.”
Sultan Mehmet II. befolgte also, wie schon andere islamische Herrscher vor ihm, die Grund-sätze des Islam. In konsequenter Manier be-schützte er diejenigen, die ihn als Feind betrach-teten. In einer Zeit, in der die Unterdrückung Überhand zu nehmen drohte, bewies der Sultan, dass Eroberertum und Erhaltung von Würde und Respekt gemeinsam existieren konnten.
Hier für euch...von wegen Unterdrückung ...


Der Islam und die nicht-muslimische Minderheit
Die Toleranz und Milde, die Sultan Mehmet II. allen nicht-muslimischen Minderheiten gegenüber bekundete, war eine Manifestation seiner inneren islamischen Glaubensprinzipien, die der Prophet Muhammad begründet hatte. Einem starken Hadith zufolge verbot der Prophet jeden noch so unbedeutenden Aufruhr, jedes Verbrechen oder Unrecht gegen Nicht-Muslime. „Wer einen Juden oder Christen peinigt, den werde ich am Jüngsten Tage anklagen.” In einem anderen Hadith heißt es: „Wenn jemand die nicht-muslimischen Bürger ungerechtfertigt peinigt und beleidigt, bin ich dessen Widersacher und werde am Jüngsten Tage sein Feind sein.”
 
Ich nehme Abstand davon, Ihnen irgendeinen Schaden zuzufügen. Es ist verboten, einen Bischof von seinen Pflichten abzuhalten, einen Priester von seiner Kirche fern zu halten und einen Eremiten von seiner Unterkunft. Ein Muslim darf eine Christin, die er geheiratet hat, nicht daran hindern, in ihrer Kirche Gott zu verehren und den Schriften ihrer Religion Genüge zu tun. Wer sich gegen diese Anordnungen stellt, soll als Feind Allahs und seines Gesandten betrachtet werden. Muslime sind verpflichtet, sich bis ans Ende der Welt an diese Anordnungen zu halten.”

jah jah leute wir wissens...
 
Oh man ey jeden Tag ein neuer dummheitsrekord........

yaya die albaner haben hanz alleine das Osmanische Reich besiegt...
Ein Albaner hat mal gegen 100 000 Mann gut ausgebildeter Osmanischer Soldaten gewonnen................

hahahhaha man ey ........................

Die Albaner haben die sowjets zum untergang gebracht, die albaner spielten die größte Rolle bei der beseitigung von Hitler,............

und jetzt ist Albanien 50m² groß
 
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