E
Esseker
Guest
"Spieler A verlangt 14 Millionen Euro Gage, sonst wird er nicht verlängern", "Verein kauft Spieler mit einer Rekordablösesumme", "Spieler A wird nicht auf sein Gehalt verzichten um in seinen Heimatverein zu wechseln"
Es gab ne Zeit, wo man Fussball liebte und es unbedingt beruflich spielen wollte. Es gab auch ne Zeit, wo man nicht nur deshalb gut spielte um für sich selber Werbung zu machen und an einen größeren Klub verkauft zu werden, sondern aus Liebe zu seinem Heimat- oder Lieblingsverein.
Es gab eine Zeit, wo ein Fussballer nicht Millionen verdiente und trotzdem doppelt so viel rannte und mitarbeitete.
Nennt mich Nostalgiker, aber ich persönlich vermisse diese Zeit. Wenn ich mir derzeit die Millioneneinkäufe einiger Klubs anschaue (mit denen man ganze Länder ernähren könnte), Vertragsforderungen mancher eingebildeten Spieler oder der immer stärker werdende "künstliche Fussball aus den Emiraten (nicht das dass Volk nicht Fussball liebt, aber die WM in Katar ist extrem zu hinterfragen).
Ein Verein wie 1860 München, der älter ist als so manch Topverein in Europa und mehr Tradition hinter sich hat versinkt in die Vergessenheit. Und nicht deswegen weil sie zu wenig Geld haben oder zu schlechte Spieler, sondern deshalb weil die Konkurrenz sich dem blutleeren und kompromisslosen Kapitalismus (keine kommunistischen Tendenzen!) hinwarfen und einfach zu reich wurden... damit gerieten so einige Vereine in Vergessenheit...
Ist moderner Fussball etwas auswegloses geworden, was man aufgrund der Zeit nicht hätte verhindern können? Was denkt ihr über Prunkeinkäufe und den EInsatz mancher Spieler im Bezug auf ihr Gehalt und ihr Spielverhalten?
Es gab ne Zeit, wo man Fussball liebte und es unbedingt beruflich spielen wollte. Es gab auch ne Zeit, wo man nicht nur deshalb gut spielte um für sich selber Werbung zu machen und an einen größeren Klub verkauft zu werden, sondern aus Liebe zu seinem Heimat- oder Lieblingsverein.
Es gab eine Zeit, wo ein Fussballer nicht Millionen verdiente und trotzdem doppelt so viel rannte und mitarbeitete.
Nennt mich Nostalgiker, aber ich persönlich vermisse diese Zeit. Wenn ich mir derzeit die Millioneneinkäufe einiger Klubs anschaue (mit denen man ganze Länder ernähren könnte), Vertragsforderungen mancher eingebildeten Spieler oder der immer stärker werdende "künstliche Fussball aus den Emiraten (nicht das dass Volk nicht Fussball liebt, aber die WM in Katar ist extrem zu hinterfragen).
Ein Verein wie 1860 München, der älter ist als so manch Topverein in Europa und mehr Tradition hinter sich hat versinkt in die Vergessenheit. Und nicht deswegen weil sie zu wenig Geld haben oder zu schlechte Spieler, sondern deshalb weil die Konkurrenz sich dem blutleeren und kompromisslosen Kapitalismus (keine kommunistischen Tendenzen!) hinwarfen und einfach zu reich wurden... damit gerieten so einige Vereine in Vergessenheit...
Ist moderner Fussball etwas auswegloses geworden, was man aufgrund der Zeit nicht hätte verhindern können? Was denkt ihr über Prunkeinkäufe und den EInsatz mancher Spieler im Bezug auf ihr Gehalt und ihr Spielverhalten?