Paprika
Jackass of the Week
Es war einmal ein Neoliberalist, der kaufte sich mitten in der Wüste ein "Stück Land" , welches sich zwischen zwei Oasen befand, weil er dort Ölvorkommen vermutete. Eines Tages durstreifte ein Händler mit seinem Kamel dieses kleine Gebiet des Neoliberalisten, da er von einer Oase in die andere wollte, um dort Handel zu betreiben. Bevor der Händler das "Stück Land" des Neoliberalisten verliess, stoppte der Nl den Händler und vorderte ihn auf seine Schuhe auszuziehen und den Sand rauszurücken, den der Händler beim überqueren seines Gebietes, welches sein Eigentum war, in den Schuhen ansammelte. Der Händler war verdutzt und sichtlich überrascht. So etwas war ihm bisher noch nie passiert. Da fiel dem Händler auf, dass der Nl sehr abgemagert war und das es ihm wohl an allem fehlte, er sah hungrig und vor allem durstig aus. Der Händler leerte seine Schuhe und übergab dem Nl den Sand. Dann ging er seines Weges.
Plötzlich zog der Nl eine Pistole und schrie den Händler an, er solle ihm seine Ware aushändigen, seine Feigen, die Datteln, die Milch und das Wasser.
Der Nl sprach zum Händler, "Entschuldigen sie bitte aber unter diesen Umständen bin ich leider gezwungen diese Maßnahme zu ergreifen, ich habe all mein Kapital in das Stück Land investiert , in der Hoffnung ich stoße auf Erdöl aber ich habe womöglich ins Leere gegriffen und jetzt kann ich mir nichts mehr leisten und ich bin am verhungern und am verdursten."
Der Händler erwiderte, "Sie hätten mich einfach darum bitten können, auch wenn sie jetzt kein Geld besitzen, ich hätte es ihnen so gegeben, sie scheinen ja wirklich in Not zu sein, da ist es für mich selbstverständlich zu helfen."
Der Nl schämte sich zutiefst und er bat den Händler um Verzeihung.
Der Händler erwiderte sogleich, "Bitten sie mich nicht um Verzeihung, nehmen sie die Waffe herunter und bitten sie sich selbst um Verzeihung.
Hier sind Datteln, Feigen, Milch und Wasser für sie."
Der Nl war in seiner Verbitterung gleichzeitig so beschämt, beklommen und verzweifelt, so dass er zusammensackte und nur noch schwer atmete.
Er hob seine Pistole an, richtete sie auf den Händler und drückte ein , zwei , drei Male den Abzug und er traf den Händler ins Herz. Der Händler sackte zusammen und starb. Danach drückter er sich die Pistole gegen die Schläfe und zog noch ein Mal den Abzug.
Ende
Plötzlich zog der Nl eine Pistole und schrie den Händler an, er solle ihm seine Ware aushändigen, seine Feigen, die Datteln, die Milch und das Wasser.
Der Nl sprach zum Händler, "Entschuldigen sie bitte aber unter diesen Umständen bin ich leider gezwungen diese Maßnahme zu ergreifen, ich habe all mein Kapital in das Stück Land investiert , in der Hoffnung ich stoße auf Erdöl aber ich habe womöglich ins Leere gegriffen und jetzt kann ich mir nichts mehr leisten und ich bin am verhungern und am verdursten."
Der Händler erwiderte, "Sie hätten mich einfach darum bitten können, auch wenn sie jetzt kein Geld besitzen, ich hätte es ihnen so gegeben, sie scheinen ja wirklich in Not zu sein, da ist es für mich selbstverständlich zu helfen."
Der Nl schämte sich zutiefst und er bat den Händler um Verzeihung.
Der Händler erwiderte sogleich, "Bitten sie mich nicht um Verzeihung, nehmen sie die Waffe herunter und bitten sie sich selbst um Verzeihung.
Hier sind Datteln, Feigen, Milch und Wasser für sie."
Der Nl war in seiner Verbitterung gleichzeitig so beschämt, beklommen und verzweifelt, so dass er zusammensackte und nur noch schwer atmete.
Er hob seine Pistole an, richtete sie auf den Händler und drückte ein , zwei , drei Male den Abzug und er traf den Händler ins Herz. Der Händler sackte zusammen und starb. Danach drückter er sich die Pistole gegen die Schläfe und zog noch ein Mal den Abzug.
Ende