Neoliberalismus, jetzt mal abgesehen von der Lehre der Freiheit, ist die Ablehnung geistiger, sozialer, politischer oder staatlicher Zwänge und Verfechter der freien Marktwirtschaft.
Mit der jetzigen Forderung nach vielen Geldmitteln hat sich der Neoliberalismus selbst ad absurdum geführt, weil er nichts Anderes als asozial und ich-bezogen ist. Sowie die Neoliberalen immer behauptet haben, dass die "Arbeitslosenhilfebezieher" faule Säcke und dazu noch vollkommen unfähig sind, egal ob ihr Betrieb durch die Unfähigkeit eines Chefs neoliberaler Prägung in die Pleite geschlittert ist, ob Krankheit oder sonstige Behinderung zur Arbeitslosigkeit geführt haben usw, für Neoliberale sind das immer faule Säcke. Aber jetzt benötigen die Betriebe auf einmal Solidarität Aller, ich bin für die Hilfen und Unterstützungen, aber damit sich der Neoliberalismus ad absurdum geführt, denn genau gegen die Unterstützung durch den Staat haben sich die Neoliberalen immer stark gemacht. In jeder Krise ist der Neoliberalismus kläglich gescheitert.
Ein demokratischer Kommunismus ist theoretisch nicht möglich und es gibt eigentlich sehr wenige die sich danach sehnen. Es muss einiges reguliert werden ohne geht es nicht, sonst kann man auch gleich das Recht des Stärkeren anwenden.
In diesem Sinne, gesund bleiben