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Nach vielen Stunden Bahnfahrt (Berlin - Belgrad) strandete ich dort, weil die jugo-Staatsbahnen einfach drei Waggons abhängten. Ohne Kenntnis der kyrilschen Schrift fiel es mir sehr schwer, Infos zu finden. Aber es gelang mir, nach Skopje zu finden, und mithilfe eines hilfreichen Taxi-Drivers fand ich dann letztlich meine "Grupa u Znaku Pomirenja"...

Pomirenja!!!
 
Ich bin 1997 mit dem Zug von Zagreb nach Pula gefahren.
Zuerst ging es von Zagreb nach Rijeka, von Rijeka ging es dann mit einem Bus über das Učka Gebirge bis nach Lupoglav und dann von Lupoglav mit dem Zug nach Pula.
Direkt gehts nur über Slowenien und das gabs 1997 nicht.
 
Ich bin 1997 mit dem Zug von Zagreb nach Pula gefahren.
Zuerst ging es von Zagreb nach Rijeka, von Rijeka ging es dann mit einem Bus über das Učka Gebirge bis nach Lupoglav und dann von Lupoglav mit dem Zug nach Pula.
:mrgreen:
Direkt gehts nur über Slowenien und das gabs 1997 nicht.
Du meinst sicher die Bahnstrecke, bevor es jemand missversteht.
Unser erster Besuch in der Heimat nach unserer Flucht war auch mit der Bahn.
 
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Nach vielen Stunden Bahnfahrt (Berlin - Belgrad) strandete ich dort, weil die jugo-Staatsbahnen einfach drei Waggons abhängten. Ohne Kenntnis der kyrilschen Schrift fiel es mir sehr schwer, Infos zu finden. Aber es gelang mir, nach Skopje zu finden, und mithilfe eines hilfreichen Taxi-Drivers fand ich dann letztlich meine "Grupa u Znaku Pomirenja"...

Pomirenja!!!

Das Hauptproblem der Serbischen Bahn ist neben schlechter Infrastruktur und tlw. kaputtem Wagenmaterial der Bahnhof "Beograd Centar". In Jahrzehnten geplant, gebaut und verpfuscht. Dazu fahren nichteinmal alle Fernverkehrszüge von diesem "Zentralbahnhof" ab, weil der Streckenverlauf oft nicht passt. Wurde ursprünglich nur al S-Bahn Haltestellte mit drauf gesetztem Einkaufscenter geplant. Und selbst das muss man erst einmal finden.

Und dann kam dieses unselige Immobilienprojekt "Belgrade Waterfront". Dafür wurde der schöne und bestens angebundene ehem. Hauptbahnhof geopfert. Von dort war es zu Fuß nur wenige Minuten ins Stadtzentrum. Alle Straßenbahnlinien verliefen zum Hauptbahnhof. Insgesamt war der Bahnhof viel "internationaler". Man konnte sich an jeder Ecke mit Englisch, oft sogar mit Deutsch durchfragen.
 
Mein neues Auto ist schon eingetroffen. Eigentlich wollte ich mit meinem BMW bis zur "Schrottreife" fahren, meine Frau hat sich nach der Probefahrt leider in das Auto verliebt.

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