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Der tiefe Fall des Weltstars Karabatic

Grdelin

Handwerker
[h=1]Der tiefe Fall des Weltstars Karabatic[/h] Autor: SID | 04.10.2012 Dicke Tränen kullerten über die Wangen von Nikola Karabatic. Mit gesenktem Haupt und leerem Blick stand der zweimalige Olympiasieger und frühere Welthandballer vor dem Justizgebäude in Montpellier und konnte es noch immer nicht fassen. Die Einleitung des Strafverfahrens wegen Betrugs und die Auflage, zunächst nicht mehr spielen zu dürfen, könnten das Ende seiner glanzvollen Sportler-Karriere bedeuten.
"Die Anschuldigungen tun mir sehr weh. Mir vorzuwerfen, ich wäre ein Betrüger, mir vorzuwerfen, ich hätte ein Spiel verschoben, uns einfach so vor der Presse bloßzustellen, ist nicht hinnehmbar", ließ Karabatic wissen: "Die jetzige Situation ist ein Albtraum." Zwar kam Karabatic gegen eine Kaution von 4500 Euro vorerst wieder auf freien Fuß, er darf aber bis auf weiteres keine Mitarbeiter seines Teams oder in den Fall involvierte Personen treffen. Durch diese Entscheidung sei der 28-Jährige quasi arbeitslos, so die Verteidigung des Ex-Kielers.
Insgesamt erschienen 15 Personen vor dem Untersuchungsrichter in Montpellier. Gegen elf von ihnen, darunter auch Nikolas Bruder Luka Karabatic und der mittlerweile für Paris St. Germain spielende Olympiasieger Samuel Honrubia, wurde ein Verfahren eingeleitet. Den polizeilichen Vernehmungen waren gezielte Abhöraktionen der Telefonate der Spieler vorausgegangen. Die Beschuldigten sollen am 12. Mai im Auswärtsspiel beim abstiegsgefährdeten Klub Cesson Rennes mit Wetten auf einen Halbzeitrückstand viel Geld kassiert haben. Statt eines durchschnittlichen Einsatzes von 5000 Euro waren an jenem Tag über 80 000 Euro auf das Spiel gesetzt und damit Gewinne von rund 250 000 Euro gemacht worden. Karabatic, der in besagtem Spiel wie einige seiner Mitspieler verletzungsbedingt gefehlt hatte, soll über seine Freundin 1500 Euro gegen sein Team gesetzt haben.


Der tiefe Fall des Weltstars Karabatic | Südwest Presse Online


Ist er der Kroatenmafia beigetreten ?
 
tja, eine so hohe Gesamtsumme gegen die eigene Mannschaft, auch noch über Strohleute wirft kein gutes Licht auf die Beschuldigten
 
Das Intressante dabei ist, viele französische Journalisten haben die Doppelmoral der französischen Presse, ich sag mal "angegriffen" oder aufgegriffen. Denn Karabatic, bisher in den Medien immer Franzose und seitdem Skandal, Karabatic mit "serbischen Wurzlen".
 
Das Intressante dabei ist, viele französische Journalisten haben die Doppelmoral der französischen Presse, ich sag mal "angegriffen" oder aufgegriffen. Denn Karabatic, bisher in den Medien immer Franzose und seitdem Skandal, Karabatic mit "serbischen Wurzlen".
das ist ganz normal.. sie wollten sich dann von ihm unterscheiden, denk ich mal
 
Der tiefe Fall des Weltstars Karabatic

Autor: SID | 04.10.2012 Dicke Tränen kullerten über die Wangen von Nikola Karabatic. Mit gesenktem Haupt und leerem Blick stand der zweimalige Olympiasieger und frühere Welthandballer vor dem Justizgebäude in Montpellier und konnte es noch immer nicht fassen. Die Einleitung des Strafverfahrens wegen Betrugs und die Auflage, zunächst nicht mehr spielen zu dürfen, könnten das Ende seiner glanzvollen Sportler-Karriere bedeuten.
"Die Anschuldigungen tun mir sehr weh. Mir vorzuwerfen, ich wäre ein Betrüger, mir vorzuwerfen, ich hätte ein Spiel verschoben, uns einfach so vor der Presse bloßzustellen, ist nicht hinnehmbar", ließ Karabatic wissen: "Die jetzige Situation ist ein Albtraum." Zwar kam Karabatic gegen eine Kaution von 4500 Euro vorerst wieder auf freien Fuß, er darf aber bis auf weiteres keine Mitarbeiter seines Teams oder in den Fall involvierte Personen treffen. Durch diese Entscheidung sei der 28-Jährige quasi arbeitslos, so die Verteidigung des Ex-Kielers.
Insgesamt erschienen 15 Personen vor dem Untersuchungsrichter in Montpellier. Gegen elf von ihnen, darunter auch Nikolas Bruder Luka Karabatic und der mittlerweile für Paris St. Germain spielende Olympiasieger Samuel Honrubia, wurde ein Verfahren eingeleitet. Den polizeilichen Vernehmungen waren gezielte Abhöraktionen der Telefonate der Spieler vorausgegangen. Die Beschuldigten sollen am 12. Mai im Auswärtsspiel beim abstiegsgefährdeten Klub Cesson Rennes mit Wetten auf einen Halbzeitrückstand viel Geld kassiert haben. Statt eines durchschnittlichen Einsatzes von 5000 Euro waren an jenem Tag über 80 000 Euro auf das Spiel gesetzt und damit Gewinne von rund 250 000 Euro gemacht worden. Karabatic, der in besagtem Spiel wie einige seiner Mitspieler verletzungsbedingt gefehlt hatte, soll über seine Freundin 1500 Euro gegen sein Team gesetzt haben.


Der tiefe Fall des Weltstars Karabatic | Südwest Presse Online


Ist er der Kroatenmafia beigetreten ?

Wieso sollte ein Serbe der Kroatenmafia beitreten ?
 
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