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Der Tod

der toood ist die erlösung...wir leben um zu sterben....wir leben um erlöst zu werden...
wir sterben um zu leben......ich habe keine Angst vorm Tod......
sterben können wir immer....egal wann.......aber leben nicht....
 
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hier ein film zum tod bzw selbstmord
 
So möchte ich auch sicher nicht serben:

Pfählung:
Dem Verurteilten wird entweder mit der Spitze des aufgerichteten Pfahls die Brust durchbohrt, so dass der Oberkörper überhängt, oder der Verurteilte wurde auf einen abgerundeten und eingefetteten Pfahl gesetzt; durch das Gewicht des menschlichen Körpers drang der Pfahl dann langsam durch Anus oder Vagina ein, und das Opfer kam langsam und qualvoll zu Tode, was oft mehrere Tage dauerte. Da der Pfahl abgerundet war, verletzte er keine lebensnotwendigen Organe, sondern schob sich langsam durch den ganzen Körper und verlängerte somit die extreme Qual.

Enthäuten:
Das Enthäuten, auch Häuten oder Schinden genannt, war eine von der Antike bis ins Mittelalter praktizierte Hinrichtungsmethode. Dabei wurde einem Menschen mit einem Messer die Haut vom Körper abgezogen. Häuten führt zu Blutverlust und einem damit verbundenen Kreislaufzusammenbruch, zum Zusammenbruch diverser Funktionskreisläufe wie Temperatur- und Wasserhaushalt. Enthäutete starben oft einen langsamen Tod.

richtig pervers.
 
Der Tod ist wirklich eine heftige Sache. Er beeinflusst unser ganzes Leben extrem stark, auch wenn wir es nicht so direkt merken.Die meisten verdrängen es als würde es nie passieren.

Wirklich schlimm finde ich aber den Tod von Menschen die man mag. Damit muss man leben.
Der eigene Tod tut eventuell weh aber auch das geht vorbei.
 
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