
Kein neuer Fluchtkorridor aus Mariupol
Die ukrainische Regierung konzentriert sich bei der Rettung von Zivilisten auf die eingeschlossene Stadt Mariupol. Das erklärt Vize-Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk. Dabei erwähnt sie jedoch keine neuen Vereinbarungen mit Russland für die Einrichtung von Fluchtkorridoren. Die stellvertretende Regierungschefin listet eine Reihe von Treffpunkten auf, von denen aus der Versuch unternommen werden soll, Zivilisten mit Bussen in Sicherheit zu bringen. Mariupol ist allerdings nicht auf der Liste.
Die südostukrainische Hafenstadt mit einst 400.000 Einwohnerinnen und Einwohnern liegt mittlerweile weitgehend in Trümmern. Die Situation für die Menschen gilt als katastrophal.
Die ukrainische Regierung konzentriert sich bei der Rettung von Zivilisten auf die eingeschlossene Stadt Mariupol. Das erklärt Vize-Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk. Dabei erwähnt sie jedoch keine neuen Vereinbarungen mit Russland für die Einrichtung von Fluchtkorridoren. Die stellvertretende Regierungschefin listet eine Reihe von Treffpunkten auf, von denen aus der Versuch unternommen werden soll, Zivilisten mit Bussen in Sicherheit zu bringen. Mariupol ist allerdings nicht auf der Liste.
Die südostukrainische Hafenstadt mit einst 400.000 Einwohnerinnen und Einwohnern liegt mittlerweile weitgehend in Trümmern. Die Situation für die Menschen gilt als katastrophal.