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Der Ukraine Sammelthread

Liest euch mal das durch,es ist von 2018

Bei weiteren Fragen wendet euch an die nächstgelegene Apotheke oder gleich zum Doktor :lol:

Wie krank sind Die eigentlich


sehr interessant was da steht
 
Selenskyj: Russische Truppen bei Mariupol verstärkt
Laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist die Lage im Süden der Ukraine und in der östlichen Region Donbass nach wie vor äußerst schwierig. Er wies gestern Abend erneut darauf hin, dass Russland seine Streitkräfte in der Nähe der belagerten Stadt Mariupol verstärke. „Es wird noch Kämpfe geben. Wir müssen noch einen sehr schwierigen Weg gehen, um alles zu erreichen, was wir wollen.“

 
Abramowitschs geheimnisvolle Rolle
Die Anwesenheit des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch hat bei den Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland für Verwunderung gesorgt. Denn welche Rolle spielt der Mehrfachmilliardär und Privatmann bei den Gesprächen? Laut Experten und Expertinnen hat die Rolle Abramowitschs vielfältige Hintergründe – vom Friedensvermittler bis hin zum Agieren aus Eigennutz mit Hilfe des Kremls.
Offiziell ist Abramowitsch kein Verhandler bei den Friedensgesprächen, wie auch Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Dienstag bestätigte. Abramowitsch selbst kommentierte seine Rolle nicht. Er versuche sich der Welt als ernsthafter und vertrauenswürdiger Vermittler zwischen Moskau und Kiew zu präsentieren, so die „New York Times“ („NYT“). Kritiker und Kritikerinnen monieren allerdings, dass der Einsatz Abramowitschs ein Teil seiner Bemühungen sei, sein Imperium zu retten, so die US-Zeitung weiter.


 
Putin und Armee haben sich laengst blamiert. Aus der NZZ


"Zu wenig Kraft, schlecht aufgeklärt, kein Überraschungseffekt: Blamiert sich die russische Armee in der Ukraine?"

Statt weiter vorzustossen, sind die russischen Verbände nach mehr als einem Monat Krieg mit der Verteidigung gewonnener Schlüsselpositionen gebunden. Die taktischen Kampfgruppen sind zu wenig auf den konventionellen Panzerkrieg ausgerichtet.

 
Realität
London: Russland verlegt Truppenteile aus Georgien in Ukraine
Russland verlegt nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums Truppenteile aus Georgien in die Ukraine. „Diese zwischen 1200 und 2000 Mann starken russischen Truppen werden zu taktischen Gruppen mit drei Bataillonen umorganisiert“, postet das Ministerium auf Twitter.

Mit der Truppenverlegung wolle Russland offenbar seine Invasion in der Ukraine verstärken. Dem Ministerium zufolge sei es unwahrscheinlich, dass Russland geplant habe, auf diese Weise Verstärkung zu generieren. Die Verlegung werde als Hinweis auf die unerwarteten Verluste Russlands gesehen.
 
Dann führt Putin auch noch einen ganz schmutzigen Angriffskrieg
Insider: USA haben Fotos von beschädigten Getreidelagern
Die US-Regierung besitzt offenbar Beweisfotos von durch russische Angriffe beschädigten Getreidelagern in der Ostukraine. Eine mit der Angelegenheit vertraute Person aus der US-Regierung hat die zwei schwarz-weiß Fotografien gestern (Ortszeit) gegenüber Reuters, die die Bilder zuvor einsehen durfte, kommentiert.

Die Fotos zeigten lange, rechteckige Gebäude in der Ostukraine, die zunächst im Januar intakt waren und dann im März große Beschädigungen an den Dächern aufwiesen. „Seit Ende März wurden mindestens sechs Getreidelagerstätten durch diese Angriffe beschädigt“, sagt der Insider.
 
Ukraine: Russland lässt Busse nicht durch
Die russischen Streitkräfte lassen offenbar 45 Busse zur Rettung von Zivilisten in Mariupol nicht durch. Wie die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk in einem Online-Posting sagt, sind die Busse außerhalb von Berdjansk, etwa 75 km westlich von Mariupol, aufgehalten worden. „Morgen werden wir weiter versuchen, einen humanitären Korridor nach Mariupol durchzusetzen, um unsere Leute nicht allein zu lassen“, so Wereschtschuk.
 
Kiew: Elf Siedlungen im Gebiet Cherson zurückerobert
Ukrainische Truppen haben nach eigenen Angaben in den vergangenen Tagen elf Siedlungen im südukrainischen Gebiet Cherson zurückerobert. Beim Vormarsch im Norden der Region sei ihnen auch schwere russische Militärtechnik in die Hände gefallen, darunter Panzer vom Typ T-64, hat das Verteidigungsministerium in Kiew gestern mitgeteilt.

Dank des Erfolgs könnten die Einwohnerinnen und Einwohner nun Lebensmittel und Medikamente erhalten. Die Zivilbevölkerung habe die ukrainischen Kräfte freudig begrüßt. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden. Russland hat mitgeteilt, das Gebiet Cherson vollständig erobert zu haben.
 
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