Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Kiew: „Raus aus meinem Land“ – Innenminister wirft mit Wasserglas nach Saakaschwili

306157889.jpg


Im ukrainischen Parlament ist es wieder einmal zu einem Skandal gekommen: diesmal hat es Zoff zwischen Innenminister Awakow und Odessa-Gouverneur Saakaschwili gegeben. Der letztere hat praktisch ein Glas Wasser ins Gesicht bekommen.


Bei einer Tagung im ukrainischen Parlament (Oberste Rada) ist es zu einem Konflikt zwischen Innenminister Arsen Awakow und dem Gouverneur der Region Odessa, Michail Saakaschwili, gekommen. Schon bald verlor Awakow die Kontrolle und griff nicht nur zu Worten, sondern auch zu Taten, als er mit einem Glas Wasser nach Saakaschwili warf.

In einem Facebook-Post schrieb der ukrainische Innenminister später, dass Saakaschwili sich hysterisch benommen habe. Während einer Frage des Innenministers habe der Gouverneur von Odessa „die Kontrolle verloren“: statt die Frage zu beantworten, „brach er in Hysterie aus“ und begann zu schreien und zu schimpfen.

Saakaschwili habe, so Awakow, geschrien, dass niemand das Recht habe, auf solche Weise mit ihm zu sprechen, weil er im Gegensatz zum „korrumpierten Minister“ (Awakow) ein „ehrlicher Mensch“ sei.

„Ich habe darauf verzichtet, ihn zu schlagen, und habe ihn mit Wasser übergossen. Ich habe schon lange nicht mehr solch einen schizophrenen Populisten gesehen. Er hat niemandem das Wort gegeben, nicht mal dem Präsidenten“, so Awakow auf Facebook.

Medien berichten, dass der ukrainische Innenminister während des Konflikts Saakaschwili mit den Worten „raus aus meinem Land“ angegriffen habe. Genau in diesem Moment habe Awakow das Glas geworfen. Anschließend habe Premierminister Arsenij Jazenjuk den ehemaligen Präsident Georgiens und aktuellen Gouverneur von Odessa als „Gastspieler“ bezeichnet und ihn ebenfalls aufgefordert, die Ukraine zu verlassen.

Darauf habe Saakaschwili geantwortet, dass er genauso ein Bürger ist wie Jazenjuk, aber im Gegensatz zu ihm habe er die Ukraine nicht bestohlen. Die Administration von Präsident Poroschenko beschloss, das Video von dem Skandal in der Rada nicht öffentlich zu machen.

Kiew: ?Raus aus meinem Land? ? Innenminister wirft mit Wasserglas nach Saakaschwili

- - - Aktualisiert - - -

Kann ja nach Gerorgien zurück da wartet auf ihn schon der Knast.
Was hat die Ukraine auch erwartet? Wusten doch genau wenn sie sich da geholt haben.
 
Da haben sich die Ukrainer ja nen schönen Diktator ins Haus geholt :laughing6:
Das Video ist jetzt doch durch gesickert.

Zuerst hat man Saakaschwili extra in die Ukraine geholt und im einen Posten als Gouverneur von Odessa gegeben um Russland eins auszuwischen
Jetzt kann man kaum erwarten das er sich wieder verpisst.

Geil auch das die stolzen Ukrainer da auf Russisch reden.

https://youtu.be/L7hV-_5Doj0

https://youtu.be/yvb0AQZYgnM

- - - Aktualisiert - - -

hqdefault.jpg


- - - Aktualisiert - - -

Zuerst hast du dein Land Ruiniert und jetzt kommst du um mein Land zu Ruinieren...

Ich krieg mich nicht mehr :funny11:
 
Was für eine Interessante aussage von Putin


Der Westen und die Ukraine werfen Russland vor, den moskautreuen Separatisten mit Waffen und Kämpfern zu helfen. Putin räumte zwar ein, dass es Militärberater in der Ostukraine gebe, ließ aber offen, ob es sich um Russen handelte. "Wir haben nie gesagt, dass keine Leute dort seien, die bestimmte Aufgaben ausübten, einschließlich im militärischen Bereich", sagte Putin am Donnerstag. Das bedeute aber nicht, dass reguläre russische Soldaten in der Ukraine seien. "Achten Sie auf den Unterschied." - derstandard.at/2000027683016/Putin-schimpft-Ukraine-wegen-Verstoessen-gegen-Minsk-Abkommen


Putin: Kritik an Ukraine und Türkei, Lob für Trump - Ukraine - derStandard.at ? International
 
Timoschenko entsetzt: „Jazenjuk ist nicht ganz dicht“

305861663.jpg


Für seine ernsthaften Fehler, wegen deren die Ukraine in eine äußerst schwierige Lage geraten ist, muss der Premier Arsenij Jazenjuk aus Sicht der Vorsitzenden der Partei Batkiwtschina (Vaterland), Julia Timoschenko, strafrechtlich belangt werden.

„Ehrlich gesagt erschreckt mich der Premier. Er macht den Eindruck eines nicht ganz dichten Menschen. Ich kann ihnen Zahlen vorlegen. Er plante eine Inflation für 2015 in Höhe von 26,7 Prozent. Stattdessen bekam er 45,8 Prozent. Jede Person, die zumindest eine wirtschaftliche Grundausbildung hat, versteht: Wenn die Inflation doppelt so hoch ist, als geplant, handelt es sich um einen durch die Inflation aufgeblähten Haushalt.

Das sind keine Einkünfte, sondern Verluste für das Land“, sagte Timoschenko dem ukrainischen TV-Sender 112 Ukraine in einem Interview. Der Ex-Ministerpräsidentin zufolge sollte Jazenjuk dafür nicht administrativ, sondern müsste strafrechtlich belangt werden.
„Denn so zerfällt das Land, wie noch nie zuvor“, schloss Timoschenko.

Timoschenko entsetzt: ?Jazenjuk ist nicht ganz dicht?

- - - Aktualisiert - - -

Nach ausbleibender Schuldentilgung gegenüber Russland - Ukraine erkennt Default an

306573612.jpg


Nach der ausbleibenden Tilgung von Schulden an Russland in Höhe von drei Milliarden US-Dollar aus einer Staatsanleihe hat die Ukraine ihre Insolvenz im Grunde genommen anerkannt. Das geht aus einem am Donnerstag in Kiew veröffentlichten Schreiben des ukrainischen Finanzministeriums hervor.

Zuvor hatte der Internationale Währungsfonds (IWF) diese Verbindlichkeiten gegenüber Russland nicht als eine kommerzielle, sondern als eine souveräne Staatsschuld eingestuft, die die Ukraine nicht zum vereinbarten Termin zurückzahlen kann. Die Summe wäre am 20. Dezember fällig. Zugleich wich der Fonds von seiner alten Regel ab, wonach insolvente Länder keine IWF-Kredite erhalten dürfen, und sicherte Kiew weitere Finanzspritzen zu.

Das ukrainische Finanzministerium sehe sich gezwungen, „unter dem Druck des IWF zu handeln, weil Kiew nicht in der Lage ist, diese Schulden zum 20. Dezember zu tilgen. Wir sind zu Verhandlungen bereit“, hieß es.
Zuvor hatte Russland vorgeschlagen, die Verbindlichkeiten auf drei Jahre umzuschulden. Demnach sollte die Ukraine 2016, 2017 und 2018 jeweils eine Milliarde Dollar zurückzahlen.

Dafür forderte Russland vom IWF oder von Brüssel oder von Washington Finanzgarantien, die aber abgelehnt wurden. Russlands Präsident Wladimir Putin kündigte Rechtsmittel gegen die Ukraine an. Darauf erklärte der ukrainische Premier Arseni Jazenjuk, dass Kiew dazu bereit sei.

http://de.sputniknews.com/politik/20151217/306573497/ukraine-sculden-russland-insolvenz.html
 
Zahlungsmoratorium: Kreml konstatiert Bankrott der Ukraine

306602561.jpg


Mit ihrem Zahlungsmoratorium für die russische Anleihe in Höhe von 3,5 Milliarden Dollar hat die Ukraine nach der Einschätzung von Kreml-Sprecher Dmitri Peskow ihren Bankrott zugegeben.

„Man kann sagen, dass die ukrainische Seite mit dem Moratorium für die Rückzahlung der souveränen Schuld faktisch ihr eigenes Default offiziell anerkannt hat", sagte Peskow am Freitag. Nach seinen Worten bleibt Russland nichts übrig, außer den Rechtsweg zu gehen. Am heutigen Freitag hat die ukrainische Regierung ein Moratorium für die Rückzahlung der Schulden an Russland verhängt. Daraufhin kündigte Russlands Vize-Finanzminister Sergej Stortschak an, Russland werde zehn Tage nach dem Ablauf der Zahlungsfrist vor Gericht ziehen.

Russland hatte Ende 2013 ukrainische Eurobonds für drei Milliarden US-Dollar gekauft und dadurch die Ukraine damals vor der Staatspleite bewahrt. Die Papiere sind Ende 2015 fällig. Anfang 2014 kam es in der Ukraine zu einem Umsturz. Seitdem kämpft das Land gegen den Staatsbankrott. In diesem Sommer vereinbarte Kiew mit westlichen Gläubigern eine Umschuldung und forderte auch von Russland einen Teilerlass.

Russland lehnte das ab, erklärte sich jedoch zu einer Umschuldung bereit — unter der Bedingung, dass Kiew in den Jahren 2016 bis 2018 jährlich jeweils eine Milliarde Dollar zurückzahle und die USA oder die EU oder ein internationales Finanzinstitut Garantien dafür übernehmen würde. Diese lehnten es jedoch ab, als Garanten aufzutreten. Danach beauftragte Russlands Präsident Wladimir Putin das Ministerkabinett, die Ukraine zu verklagen, sollte sie die Schulden nicht begleichen.

Zahlungsmoratorium: Kreml konstatiert Bankrott der Ukraine
 
[h=1]Aufklärung in Donezk berichtet von schweren ukrainischen Waffen an Trennlinie[/h]
302120908.jpg


[h=2]Der Aufklärungsdienst der selbst ernannten Volksrepublik Donezk im Osten der Ukraine berichtet von ukrainischen Panzern und Mehrfachraketenwerfern des Typs "Grad" unmittelbar an der Trennlinie im Donbass. Das teilte der Vizegeneralstabschef der Donezker Volkswehr, Eduard Bassurin, am Samstag in Donezk mit.[/h]„Im Raum von Krasnogorowka wurden vier Panzer und drei Fahrzeuge mit Munition gesichtet. Auf dem Gelände eines Metallwerks in Mariupol wurden zwölf Mehrfachraketenwerfer, im Raum von Asowskoje drei selbstfahrende Artilleriegeschütze und bei Artjomowsk zwei ähnliche Systeme platziert“, sagte Bassurin.

Tweet

Aufklärung in Donezk berichtet von schweren ukrainischen Waffen an Trennlinie
 
es sollen ca 100 soeldner aus der turkei in maripul(ukraine) eingetroffen sein

"A group of about 100 Turkish mercenaries have arrived in Mariupol. Their main aim is to carry out subversive and inflammatory activities targeting both military and civilian sites in coastal areas in [both] the DPR and Russia," the spokesperson told reporters.


MFS - The Other News: 'Little green Turkish Men' - Turkish Mercenaries Arrive in Ukraine, allegedly Plot Subversion's against Russia.
 
Ankara versetzt Moskau mit Hilfe für Krim-Blockade erneut Stoß in den Rücken

306794737.jpg


Die Zusammenarbeit der Türkei mit Leuten, die die Krim-Blockade verursacht haben, zeigt laut dem Gouverneur von Sewastopol, Sergej Menajlo, das wahre Gesicht Ankaras. Zuvor hatte das türkische Verteidigungsministerium militärische Hilfe für die Krim-Blockade versprochen.

Die Türkei habe Russland wieder einmal einen Stoß in den Rücken versetzt, sagte Menajlo in einem Interview für russische Medien. Sein Kommentar erklang, nachdem der Koordinator der Krim-Blockade, Lenur Isljamow, mitgeteilt hatte, dass Ankara den ukrainischen Aktivisten militärische Hilfe leisten will. „Das ist nicht richtig. Das ist wieder einmal ein Stoß in den Rücken für Russland. Die Türkei zeigt ihr wahres Gesicht.

Sie hat es gezeigt, als sie unser Flugzeug abgeschossen hatte, und sie hat versucht, es während des Vorfalls mit ihrem Schoner auf dem Meer zu zeigen“, so der Gouverneur von Sewastopol.

Das türkische Verteidigungsministerium erweist einem in der Ukraine im Bestehen begriffenen Freiwilligen-Bataillon militärische Hilfe.

Ankara versetzt Moskau mit Hilfe für Krim-Blockade erneut Stoß in den Rücken
 
Zurück
Oben