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Der Ukraine Sammelthread

Schon klar. Es geht aber nicht nur um die Vorgeschichte. Es geht auch darum wie sich in dieser Vorgeschichte die anderen Aktuere verhalten haben. Und ja, Krieg ist immer brutal und ungerecht und unmenschlich und grausam. Was hast du erwartet? Russland ist der Aggressor und Putins Krieg ist zu verurteilen und weiter? Warum ist es dazu gekommen? Weil Russland einfach nur böse ist? Weil "Die Russen" einfach barbarisch und böse sind und "Wir" die ehrhabenen friedliebenden moralischen gottgleichen und gerechten Superelben auf diesem Planeten sind? Wie gut das "wir" nie Aggressor waren, "wir" sind auf jedenfall die Guten.

Du versucht einfach mit deinem Bullshitgelaber und ohne Quellen, die ,,Russen,, in Schutz zu nehmen . Wieso ist es passiert und weshalb ist es passiert blablabla
 
Kiew: Ukrainische Zivilisten gefangen genommen
Die Regierung in Kiew wirft Russland vor, ukrainische Zivilisten gefangen zu halten, einige von ihnen in Russland. „Es gibt viele Priester, Journalisten, Aktivisten, Bürgermeister und allgemein Zivilisten, die im Gefängnis sitzen“, sagt Vizeministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk. Dies geschehe nicht einmal auf ukrainischem Boden, sondern in den russischen Regionen Kursk, Brjansk und Rostow. Die Angaben sind nicht überprüfbar.
 
Separatistenführer will auf chemisch bewaffnete Truppen setzen
Nach Angaben westlicher Militärexperten spitzt sich die Lage in Mariupol zu. Russische Kräfte hätten die ukrainischen Verteidiger zurückgedrängt. Die Ukrainer haben sich unter anderem in dem Stahlwerk Asowstal verschanzt.

Der Militärsprecher der prorussischen Separatisten von Donezk, Eduard Bassurin, sagt, eine Einnahme der unterirdischen Befestigungen auf dem Fabrikgelände wäre zu verlustreich. Deshalb solle man auf chemisch bewaffnete Truppen setzen.
 
Mindestens 10.000 tote Zivilisten in Mariupol und es gibt hier im BF immer noch Leute die versuchen das zu rechtfertigen.

 
Mindestens 10.000 tote Zivilisten in Mariupol und es gibt hier im BF immer noch Leute die versuchen das zu rechtfertigen.

Noch trauriger
UNO: 4,8 Mio. Kinder aus ihren Häusern geflohen
Fast zwei Drittel aller ukrainischen Kinder, 4,8 Millionen, sind laut UNO-Kinderhilfswerk (UNICEF) in den sechs Wochen seit der russischen Invasion aus ihren Häusern geflohen. 2,8 Millionen sind noch in der Ukraine, etwa zwei Millionen sind in andere Länder geflüchtet.

„Sie waren gezwungen, alles zurückzulassen – ihre Häuser, ihre Schulen und oft auch ihre Familienangehörigen“, sagt UNICEF-Direktor für Nothilfeprogramme, Manuel Fontaine. „Ich habe von den verzweifelten Schritten gehört, die Eltern unternehmen, um ihre Kinder in Sicherheit zu bringen, und von Kindern, die darüber traurig sind, dass sie nicht mehr zur Schule gehen können.“

Vor allem weiß ich wie es ist als Kind zu fliehen. Wurde mir wieder bewusst, als ich in meiner Heimat, meinem Geburtsort war
 
Um euch das allen nochmal zu veranschaulichen. Damals. Wisst ihr noch als die USA die Weapons of Mass Destruction im Irak gefunden haben?

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Das ist das Gold das die USA von Fort Knox in den Irak geschickt hat für Wiederaufbau und die Irakische Bevölkerung.
 
Bürgermeister: Über 10.000 Zivilisten in Mariupol getötet
„Sechs Wochen brutaler russischer Belagerung haben in der südlichen Hafenstadt Mariupol mehr als 10.000 Zivilisten das Leben gekostet, und die Straßen sind mit Leichen übersät“, sagt der Bürgermeister der abgeschnittenen Stadt, Wadym Bojtschenko.

In einem Telefongespräch mit de Agentur AP beschuldigt er die russischen Streitkräfte, wochenlang versucht zu haben, humanitäre Konvois in die Stadt zu blockieren, um das Blutbad dort vor der Außenwelt zu verbergen. Seinen Aussagen zufolge könnte die Zahl der Todesopfer in der Stadt 20.000 übersteigen.
Bojtschenko nennt auch neue Einzelheiten zu den Behauptungen ukrainischer Beamter der letzten Wochen, wonach die russischen Streitkräfte mobile Einäscherungsanlagen nach Mariupol gebracht haben, um die Leichen der Belagerungsopfer zu entsorgen. Russische Streitkräfte hätten viele Leichen in ein großes Einkaufszentrum gebracht, wo es Lagermöglichkeiten und Kühlschränke gebe, sagt Bojtschenko. „Mobile Krematorien sind in Form von Lastwagen angekommen: Man öffnet sie, und im Inneren befindet sich ein Rohr, in dem die Leichen verbrannt werden.“
 
US-Militär erwartet Angriff auf Ostukraine von Norden und Süden
Westlichen Einschätzungen zufolge könnte ein russischer Angriff von Norden aus Richtung Charkiw und Isjum erfolgen. Satellitenbilder zeigen vor Isjum einen kilometerlangen Konvoi mit Fahrzeugen zur Unterstützung von Infanterie, Kampfhubschrauber und Kommandostellen, sagt ein Pentagon-Vertreter. Ein zweiter Angriff wird von Süden erwartet.

Im Osten der Ukraine könnten die russischen Truppen kompakter stehen, ihre Nachschublinien seien kürzer, sagen US-Militärexperten. In der offenen Steppenlandschaft ohne Deckung seien die gepanzerten russischen Verbände im Vorteil. Andere Experten prognostizieren, der Nachschub bleibe auch im Osten ein Problem für die russische Armee.
 
Ukrainischer Generalstab erwartet Offensive bis Donezk
Russische Truppen wollen Angaben aus Kiew zufolge mit einer bevorstehenden Offensive bis an die Verwaltungsgrenzen des ostukrainischen Gebiets Donezk vordringen. Russland werde versuchen, die bereits heftig umkämpfte Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer sowie die Kleinstadt Popasna im Gebiet Luhansk einzunehmen, teilt der ukrainische Generalstab mit.

Von dort aus solle ein Angriff auf Kurachowe gestartet werden. Derzeit seien die Russen dabei, ihre Truppenverlegung in die grenznahen russischen Gebiete Belgorod und Woronesch abzuschließen.
 
Bei Chemiewaffeneinsatz „alle Optionen auf dem Tisch“
Falls Russland tatsächlich Chemiewaffen in der Ukraine eingesetzt hat, dann sind der britischen Regierung zufolge für eine Reaktion darauf alle Optionen auf dem Tisch. „Es gibt einige Dinge, die jenseits des Erlaubten liegen“, sagt der für die Streitkräfte zuständige Minister James Heappey. Ein Einsatz chemischer Waffen würde eine Reaktion des Westens hervorrufen. „Und alle Optionen liegen auf dem Tisch, wie diese Reaktion aussehen könnte.“
 
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