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Der Ukraine Sammelthread

Russen greifen wieder an und werden gestoppt durch die Ukrainische Artillerie.

Wer befiehlt diese Russischen Angriffe, der hat nichts gelernt von den letzten Angriffen, hat der überhaupt eine Militärschule besucht ?

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Botschafter Melnyk:

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Ukrainischen Soldaten in Mariupol gehen Lebensmittel aus
In Mariupol haben ukrainische Soldaten Medien zufolge über zur Neige gehende Lebensmittel- und Munitionsvorräte berichtet. Seit Beginn der Belagerung durch russische Truppen vor rund sechs Wochen seien keine Lieferungen mehr zu ihnen durchgekommen, sagt ein Soldat in einem zuerst auf Facebook veröffentlichten Video.

Der Soldat betont, er und die anderen würden sich trotz der schwierigen Lage nicht ergeben. „Wir haben unsere Positionen nicht verlassen und bleiben (der Ukraine) immer treu.“ Dann filmt er durch den fensterlosen Raum, in dem mehrere seiner Kameraden ebenfalls in Militärkleidung sitzen. „Alle Ukrainer müssen sich an den Preis für diesen Widerstand erinnern. Und die Sache zu Ende bringen. Den Sieg bis zum Ende durchfechten!“
 
IT-Experten: Neue Angriffe auf Strominfrastruktur
Die ukrainische Strominfrastruktur ist nach Erkenntnissen von Experten Ziel neuer Cyberangriffe aus Russland. Speziell werde versucht, Umspannwerke lahmzulegen, berichtet die IT-Sicherheitsfirma Eset. Die Eset-Fachleute haben gemeinsam mit ukrainischen Behörden eine neue Version der Schadsoftware „Industroyer“ entdeckt, die bereits 2016 von der Hackergruppe „Sandworm“ eingesetzt worden ist.

Bei „Sandworm“ gehen westliche IT-Experten und Geheimdienste von einer Verbindung zum russischen Militärgeheimdienst GRU aus. In der Ukraine hat sich einer der wenigen bekannten Fälle erfolgreicher Cybersabotage im Stromnetz mit einem großflächigen Ausfall im Dezember 2015 abgespielt. Auch diese Attacke gilt als Werk russischer Hacker.
 
Berichte über systematische Vergewaltigung durch russische Soldaten
Mehrere Medien berichten über sexuelle Gewalt, welche der ukrainischen Zivilbevölkerung von russischen Truppen angetan wurde. Die UNO kündigt weitere Ermittlungen an.

Bei den Kriegsverbrechen-Ermittlungen in der ukrainischen Kleinstadt Butscha wurden schwere Fälle von sexueller Gewalt aufgedeckt, berichten der australische "The Sydney Herald" und die britische "BBC". Demnach sollen russische Truppen Frauen und Mädchen, welche in einem Keller festgehalten wurden, mehrfach vergewaltigt, gefoltert und missbraucht haben. Die beiden Medien berufen sich auf Informationen von Lyudmyla Denisova, welche die offizielle Ombudsfrau für Menschenrechte in der Ukraine ist.

Neue Berichte aus den Vororten
Laut Denisova seien nun neun Frauen schwanger. "Russische Soldaten sagten ihnen, dass sie sie bis zu dem Punkt vergewaltigen würden, an welchem sie keinen sexuellen Kontakt mit irgendeinem anderen Mann mehr wollen würden, um sie so daran zu hindern, ukrainische Kinder zu bekommen“, sagte sie der "BBC". Die Aussagen von Denisova – welche auf dem sozialen Netzwerk Facebook veröffentlicht wurden - wurden noch nicht von unabhängiger Seite überprüft.

 
Ukrainischer Botschafter gegen Russen bei Papst-Kreuzweg
Die ukrainische Botschaft beim Heiligen Stuhl kritisiert die Entscheidung des Vatikans, einer ukrainischen und einer russischen Familie das gemeinsame Tragen des Kreuzes bei dem vom Papst geleiteten Karfreitagskreuzweg im Kolosseum zu erlauben. Das geht aus einem Tweet des ukrainischen Botschafters Andrej Jurasch hervor.

„Die ukrainische Botschaft beim Heiligen Stuhl versteht und teilt die allgemeine Besorgnis in der Ukraine und in vielen anderen Gemeinschaften über die Idee, dass ukrainische und russische Frauen beim Kreuzweg am Freitag im Kolosseum gemeinsam das Kreuz tragen. Wir arbeiten jetzt an dem Thema und versuchen, die Schwierigkeiten bei der Umsetzung und die möglichen Folgen zu klären“, schreibt Jurasch.
 
„Russisches Kriegsschiff, f… dich“-Briefmarke in Umlauf
Laut der ukrainischen Post ist nun eine Briefmarke mit dem Spruch „Russisches Kriegsschiff, f… dich“ in Umlauf gebracht worden. Sie bezieht sich auf den Ausspruch eines ukrainischen Grenzsoldaten, der auf der Schlangeninsel im Schwarzen Meer zur Aufgabe aufgefordert worden ist. Stattdessen hat er das russische Kriegsschiff mit ebendiesem Spruch bedacht und wird seither als Held gefeiert.

Das Motiv des Künstlers Boris Groh hat sich bei einer Abstimmung durchsetzen können, schreibt die stellvertretende Außenministerin Emine Dschaparowa.

Zuerst war man davon ausgegangen, dass die Soldaten auf der Schlangeninsel, einer Landzunge südlich der Hafenstadt Odessa, tot sind. Doch sie sind gefangen genommen worden – Roman Hrybow, der für den Ausspruch verantwortlich zeichnet, ist laut CNN im Zuge eines Gefangenenaustauschs freigelassen worden. Nun ist er bei der Präsentation der Briefmarke dabei.

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Kiew: Gespräche mit Russland gehen weiter
Die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland gehen einem Berater des ukrainischen Präsidenten Selenskyj zufolge weiter. Die Verhandlungen seien hart, würden aber fortgesetzt, sagt Mychailo Podoljak. Russland wolle mit seinen öffentlichen Äußerungen Druck ausüben. Zuvor hat Präsident Putin gesagt, die Gespräche befänden sich in einer Sackgasse – die Ukraine halte in Istanbul getroffene Vereinbarungen nicht ein.
 
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