Kesaj
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Höchstwahrscheinlich ja, aber es bleibt ein Restrisiko.
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Höchstwahrscheinlich ja, aber es bleibt ein Restrisiko.
Kesaj
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Der T-90 ist schon auf dem Schlachtfeld, es wurden auch etliche schon zerstört.
Kesaj
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Zumindest ein Tier aus dem deutschen Panzer-Zoo scheint Safe zu sein, der Gepard soll geliefert werden:
www.spiegel.de
Ukraine-Krieg: Deutschland will »Gepard«-Panzer liefern
Die Bundesregierung will nun auch eine Lieferung von Panzern aus Beständen der Industrie an die Ukraine erlauben. Nach SPIEGEL-Informationen geht es dabei um den »Gepard«.
www.spiegel.de
Anscheinend will die Regierung doch liefern. Scholz hat da genug einstecken müssen und zwar von allen Seiten. Glaube die Lieferung wird anlaufen, da auch die Amis scharf kritisiert haben
Berlin will Lieferung von Gepard-Panzern ermöglichen
Die deutsche Regierung will nach Informationen der dpa nun eine Lieferung von Panzern aus Beständen der Industrie an die Ukraine erlauben. Dazu soll der Rüstungshersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) grünes Licht erhalten, um technisch aufgearbeitete Gepard-Flugabwehrpanzer aus früheren Beständen der Bundeswehr verkaufen zu können. Eine entsprechende Entscheidung ist nach diesen Informationen im Grundsatz getroffen worden.
Lage in Mariupol weiter festgefahren
In der strategisch wichtigen Hafenstadt Mariupol scheint die Lage weiter festgefahren. Die letzten ukrainischen Verteidiger harren in den Industrieanlagen von Asow-Stahl aus. Moskau hat zwar eine einseitige Feuerpause angekündigt, Kiew beschuldigt Moskau allerdings, eine Vereinbarung für Fluchtkorridore verweigert zu haben, weshalb keine Evakuierung möglich sei. Moskau bezichtigt die Ukraine wiederum, Hunderte Zivilisten am Verlassen der Industrieanlage zu hindern.
In der strategisch wichtigen Hafenstadt Mariupol scheint die Lage weiter festgefahren. Die letzten ukrainischen Verteidiger harren in den Industrieanlagen von Asow-Stahl aus. Moskau hat zwar eine einseitige Feuerpause angekündigt, Kiew beschuldigt Moskau allerdings, eine Vereinbarung für Fluchtkorridore verweigert zu haben, weshalb keine Evakuierung möglich sei. Moskau bezichtigt die Ukraine wiederum, Hunderte Zivilisten am Verlassen der Industrieanlage zu hindern.
BlackJack
Jackass of the Week
Die Empörung aus Moskau ist berechtigt, alle konnten in den vergangenen Wochen sehen wie rücksichtsvoll russisches Militär mit der Zivilbevölkerung umgeht, der humanitäre Aspekt ist ihnen einfach wichtig
Britischer Minister sieht keine Eskalationsgefahr
Die vom russischen Außenminister Lawrow heraufbeschworene Gefahr einer Eskalation des Krieges sieht der britische Verteidigungsstaatssekretär James Heappey nicht. „Lawrows Markenzeichen im Laufe der vergangenen 15 Jahre, in denen er russischer Außenminister ist, war diese Art von Prahlerei. Ich glaube nicht, dass im Moment eine unmittelbare Gefahr einer Eskalation besteht“, sagt Heappey dem Fernsehsender BBC.
„Was der Westen tut, um seine Verbündeten in der Ukraine zu unterstützen, ist sehr maßvoll … Alles, was wir tun, ist maßvoll, um eine direkte Konfrontation mit Russland zu vermeiden“, so Heappey.
Die vom russischen Außenminister Lawrow heraufbeschworene Gefahr einer Eskalation des Krieges sieht der britische Verteidigungsstaatssekretär James Heappey nicht. „Lawrows Markenzeichen im Laufe der vergangenen 15 Jahre, in denen er russischer Außenminister ist, war diese Art von Prahlerei. Ich glaube nicht, dass im Moment eine unmittelbare Gefahr einer Eskalation besteht“, sagt Heappey dem Fernsehsender BBC.
„Was der Westen tut, um seine Verbündeten in der Ukraine zu unterstützen, ist sehr maßvoll … Alles, was wir tun, ist maßvoll, um eine direkte Konfrontation mit Russland zu vermeiden“, so Heappey.
Deutsche Ampel für schwere Waffen an Ukraine
In Deutschland wollen die Ampel-Fraktionen die Ukraine mit schweren Waffen unterstützen, stellen die Hilfe aber in den Kontext umfassender Bemühungen um Friedensbemühungen. In einem zehnseitigen Antragsentwurf setzen SPD, Grüne und FDP dabei vor allem darauf, der Ukraine über einen sogenannten Ringtausch mit osteuropäischen Staaten schwere Waffen bereitzustellen.
Zudem werden weitere harte Sanktionen gegen Russland bis zu einem Ende der Gasimporte und einem anschließenden Ausschluss weiterer russischer Banken aus dem internationalen Zahlungsinformationssystem Swift gefordert.
In Deutschland wollen die Ampel-Fraktionen die Ukraine mit schweren Waffen unterstützen, stellen die Hilfe aber in den Kontext umfassender Bemühungen um Friedensbemühungen. In einem zehnseitigen Antragsentwurf setzen SPD, Grüne und FDP dabei vor allem darauf, der Ukraine über einen sogenannten Ringtausch mit osteuropäischen Staaten schwere Waffen bereitzustellen.
Zudem werden weitere harte Sanktionen gegen Russland bis zu einem Ende der Gasimporte und einem anschließenden Ausschluss weiterer russischer Banken aus dem internationalen Zahlungsinformationssystem Swift gefordert.
Das hängt doch davon ab wie man den Leopard 1 benutzt. Die Ukrainer werden ihn ja nicht frontal gegen russische Panzer einsetzen. Aber gegen Schützenpanzer und andere Fahrzeuge ist er bestimmt effektiv verwendbar.Auch noch Uralt Panzer Leopard 1. mit diesen Panzern schicken Sie die ukrainische Besatzung auf dem Feld mit Sicherheit in den Tod. Nur der Leopard 2A7 wäre im Krieg tauglich. Alle Typen darunter würden beim Beschuss hochgehen wie Konservenbüchsen. Das weiß ich noch bei den Feldzügen auf Nord Syrien. Insgesamt sind etwa 50 Panzer vom Typ Leopard 2A4 zerstört oder beschädigt worden.
Der Verteidigungsminister in Deutschland tobte wie ein Tollwütiger weil deren hoch geschätzte Panzer somit in Verruf gebracht wurde.
Wenn Sie den Ukrainer helfen wollen dann sollten Sie vernünftiges Material anbieten anstatt sie mit dem Schrott in den Tod zu schicken.
Ich habe eh das Gefühl dass das Verteidigungsministerium vorhat seinen Bestand auszumisten.
Rheinmetall will 88 Leopard-Panzer liefern
Neben 100 Marder-Schützenpanzern bietet der Rüstungskonzern Rheinmetall der Ukraine auch das Modell Leopard an, das die Bundeswehr bis 2003 nutzte. Die ersten Exemplare könnten innerhalb weniger Wochen geliefert werden - wenn das Wirtschaftsministerium zustimmt.www.n-tv.de
Ausserdem kommen die nicht aus dem Bestand des Verteidigungsmnisteriums, sondern von den ehemaligen Herstellerfirmen. Die verkaufen sie international weiter, wenn sie Ausfuhrgenehmigungen von der Regierung bekommen.
Man sollte bei der Ukraine heute im Gegensatz zu 2014 nicht vergessen, dass da nicht mehr 50 unerfahrene Generälei in Kiev sitzen und den Schlachtplan nach sowjetischer Militärschule auswürfeln. Stattdessen haben sie 8 Erfarhungen mit dem Krieg im Donbass. Undsie werden mit Sicherheit aus Washtingon und London beraten, basierend auf deren aktuellen Awaks- und Satelliten-Bildern.
Die Amis werden den Ukrainern von jedem Vorgehen abraten, bei dem sie zu deutlich verlieren können. Denn das würde ihre Kamfmoral senken und damit ihren größten Vorteil gegenüberden Russen gefährden.
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