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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Du möchtest also sagen, dass Stalin ein Engel auf Erden war. Es war eben Stalin der damals mit Hitler einen Pakt eingegangen ist. Es war Stalin der Millionen von Ukrainern, Russen usw. ermorden und weitere Millionen die er verhungern ließ. Keine Ahnung warum du einen Massenmörder etwas gutes andichten möchtest, es verhält sich bei dir ähnlich wie mit Putin. Nein, es versucht niemand Deutschland reinzuwaschen und Geschichtsrevisionismus zugunsten Nazi-Deutschland zu betreiben, es sind leider "Putinversteher" die dies gerne sehen möchten und gar nicht erkennen wie weit sie mit der Solidarität zu Putin dem Nazitum genähert haben und dabei auch nicht mit widerlichen antisemitischen Codes arbeiten.
Nein, du schluckst leider den Scheiß von Putins Propaganda mit der Entnazifizierung und das ist eher traurig.
Albokings24
Atministraktor
Sind für dieses Image nicht die Russen alleine schuld wenn sie Militärisch über Nacht in ein Land stürmen ?
So unbeliebt wie die Russen heute, war bis jetzt nur das Nazi Regime. Die Unbeliebtheit wird auch Jahrzehnte dauern.
Bei so viel
Nazis und Faschismus, wird einem
Ganz schwindelig. Ihr könntet alle mal
verbal etwas abrüsten und nicht so auf den Putz hauen. Auch wenn das natürlich bequem ist, aus der heilen Welt heraus.
Nazis und Faschismus, wird einem
Ganz schwindelig. Ihr könntet alle mal
verbal etwas abrüsten und nicht so auf den Putz hauen. Auch wenn das natürlich bequem ist, aus der heilen Welt heraus.
Und hier genau das Gleiche, du bist auf dem anderen Auge blind, es war die Antwort auf diesen Beitrag, wo inständig gehofft wird, Amerikaner und ihre Lakaien, also die demokratischen Staaten Europas aus Europa zu vertreiben. Was "vertreiben" bedeutet, sollte auch dir klar sein.
LigmaballZ
Spitzen-Poster
Alles propaganda, Stalin hat die Länder damals befreit und hat niemanden deportiert, getötet. Stalin hatte keinen Pakt mit Hitler, Stalin hat nicht nach 45´ immernoch Regimegegner hinrichten lassen.
Russische Verluste im Ukraine-Krieg
Mit offiziellen Zahlen zu Verlusten im Ukraine-Krieg hält sich Russland zurück. Analysen auf Basis von Fotobeweisen haben nun eine aktuelle Neuaufstellung der bisherigen Verluste militärischen Equipments gezeigt, berichtet die BBC.
Laut diesen hat das russische Militär fast 700 Infanteriekampffahrzeuge und über 630 Panzer verloren. Zudem sollen 342 gepanzerte Kampffahrzeuge, 165 selbstfahrende Artillerie, über 100 gepanzerte Mannschaftstransportwagen, 54 Drohnen, 41 Hubschrauber, 26 Flugzeuge und neun Marineschiffe zerstört worden sein.
Mit offiziellen Zahlen zu Verlusten im Ukraine-Krieg hält sich Russland zurück. Analysen auf Basis von Fotobeweisen haben nun eine aktuelle Neuaufstellung der bisherigen Verluste militärischen Equipments gezeigt, berichtet die BBC.
Laut diesen hat das russische Militär fast 700 Infanteriekampffahrzeuge und über 630 Panzer verloren. Zudem sollen 342 gepanzerte Kampffahrzeuge, 165 selbstfahrende Artillerie, über 100 gepanzerte Mannschaftstransportwagen, 54 Drohnen, 41 Hubschrauber, 26 Flugzeuge und neun Marineschiffe zerstört worden sein.
London: Moskau hat langfristig verloren
Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace hält einen Sieg der Ukraine gegen das russische Militär für sehr wahrscheinlich. Er fordert den russischen Präsidenten auf, sich mit der Tatsache abzufinden, dass Russland langfristig verloren habe.
Es sei sehr gut möglich, dass die Ukraine die russische Armee so weit niederringen werde, dass sie sich entweder auf Gebiete von vor Februar zurückziehen oder sich wirklich neu formieren müsse, sagt Wallace im National Army Museum in London. Mit Blick auf Putin fügt Wallace hinzu: „Russland ist nicht mehr das, was es einmal war.“
Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace hält einen Sieg der Ukraine gegen das russische Militär für sehr wahrscheinlich. Er fordert den russischen Präsidenten auf, sich mit der Tatsache abzufinden, dass Russland langfristig verloren habe.
Es sei sehr gut möglich, dass die Ukraine die russische Armee so weit niederringen werde, dass sie sich entweder auf Gebiete von vor Februar zurückziehen oder sich wirklich neu formieren müsse, sagt Wallace im National Army Museum in London. Mit Blick auf Putin fügt Wallace hinzu: „Russland ist nicht mehr das, was es einmal war.“
Für die Putinversteher:
Prag: Putin verdreht Geschichte
Der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala wirft dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, Geschichte und Gegenwart gezielt zu verdrehen. „Es ist sinnlos, sich gegen jede einzelne Lüge zu verwehren, die in Moskau zu hören war“, so der Regierungschef am Montag der Agentur CTK.
„Diese Rede hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass der Westen geschlossen und rasant gegen den Aggressor vorgeht“, betont Fiala. Der 57-Jährige steht seit Dezember an der Spitze einer Koalition aus liberalen und konservativen Parteien.
Übrigens war es nicht Stalin der sich gegen Hitler gewehrt hat, er hat ihn mit dem Pakt unterstützt, sondern zuerst England. Und wenn man schon Waffenlieferungen und Unterstützung durch die USA verdammt, es war damals die USA und ihre Unterstützung samt Waffenlieferungen auch an die Sowjetunion.
Ein wenig Geschichte würde so manchem gut tun und Kommunismus wäre ja an und für sich nichts Schlechtes, nur war es kein Kommunismus in der damaligen Sowjetunion sondern eine brutale Diktatur die zig-Millionen Menschen das Leben kostete
Prag: Putin verdreht Geschichte
Der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala wirft dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, Geschichte und Gegenwart gezielt zu verdrehen. „Es ist sinnlos, sich gegen jede einzelne Lüge zu verwehren, die in Moskau zu hören war“, so der Regierungschef am Montag der Agentur CTK.
„Diese Rede hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass der Westen geschlossen und rasant gegen den Aggressor vorgeht“, betont Fiala. Der 57-Jährige steht seit Dezember an der Spitze einer Koalition aus liberalen und konservativen Parteien.
Übrigens war es nicht Stalin der sich gegen Hitler gewehrt hat, er hat ihn mit dem Pakt unterstützt, sondern zuerst England. Und wenn man schon Waffenlieferungen und Unterstützung durch die USA verdammt, es war damals die USA und ihre Unterstützung samt Waffenlieferungen auch an die Sowjetunion.
Ein wenig Geschichte würde so manchem gut tun und Kommunismus wäre ja an und für sich nichts Schlechtes, nur war es kein Kommunismus in der damaligen Sowjetunion sondern eine brutale Diktatur die zig-Millionen Menschen das Leben kostete
Paprika
Jackass of the Week
Nein, du dichtest mir gerade an, dass ich so einem Massenmörder wie Stalin etwas gutes andichte. Das tu ich überhaupt nicht. Wir beide sind uns denke ich da einig, das Hitler und Stalin beides Massenmörder waren. Es gibt aber bei dieser ganzen Sache ein Probljem. Frag dich wieviele der Deutschen überzeugte Hitler Lover und Täter waren. Frag dich mal ob die Sowjets so viele Länder überfallen haben und einen industriellen Massenmord an Juden, Sinti und Roma, Homosexuellen, Polen etc. begangen haben. Ja, es gab auch den Pakt zwischen Hitler und Stalin, das ist richtig. Wer hat den Pakt gebrochen und hat die Sowjetunion überfallen und wollte auch dort die Menschen vernichten? Die eigene Bevölkerung in der Sowjetunion hat unter Stalin gelitten, das ist Fakt. Unter Hitler hat die ganze Welt gelitten.
Bitte dichte mir soetwas nicht mehr an. Ich bin weder ein Putinfanboy noch finde ich Stalin cool. Ich finde auch Trotzky nicht cool.
Ich verlange auch nicht von dir das du dich bei Melnyk positionieren musst aber du weisst das er kein Diplomat ist, sondern ein Faschist und ein Kriegstreiber.