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Der Ukraine Sammelthread

Wie meinst du das?
Hast du das denn etwa nicht mitbekommen? Medien und Politik fuhren ein Narrativ auf und ab, es ging darum die Taliban als Gleichberechtigte in der politischen Korrespondenz anzusehen und Verhandlungen auf Augenhöhe zu führen. Sie wurden sozusagen als "nächste" Instituition anerkannt und es wurde ständig suggeriert, sie hätten sich verändert, weiterentwickelt und es seien nicht mehr die alten mordenden, Frauen folternden und Frauen mordenden Taliban wie man sie von früher kannte. Is wohl voll daneben gegangen.
 
Hast du das denn etwa nicht mitbekommen? Medien und Politik fuhren ein Narrativ auf und ab, es ging darum die Taliban als Gleichberechtigte in der politischen Korrespondenz anzusehen und Verhandlungen auf Augenhöhe zu führen. Sie wurden sozusagen als "nächste" Instituition anerkannt und es wurde ständig suggeriert, sie hätten sich verändert, weiterentwickelt und es seien nicht mehr die alten mordenden, Frauen folternden und Frauen mordenden Taliban wie man sie von früher kannte. Is wohl voll daneben gegangen.

Man hat einfach eingesehen dass man eine Veränderung nicht mit Militärpräsens erzwingen kann, auch nicht nach 20 Jahren. Also hat sich die USA da rausgezogen. Die Taliban haben sich kaum verändert, aber soll man da von außen auch machen? Das muss man so akzeptieren, es gibt für Afghanistan keine militärische oder sonstige von Außen herbeigeführte Lösung. Das Land muss seinen Weg selber finden.
 
Man hat einfach eingesehen dass man eine Veränderung nicht mit Militärpräsens erzwingen kann, auch nicht nach 20 Jahren. Also hat sich die USA da rausgezogen. Die Taliban haben sich kaum verändert, aber soll man da von außen auch machen? Das muss man so akzeptieren, es gibt für Afghanistan keine militärische oder sonstige von Außen herbeigeführte Lösung. Das Land muss seinen Weg selber finden.
Das Frauen dort gefoltert, zwangsverheiratet (7 jährige Mädchen) ermordet werden und generell entrechtet werden muss niemand aktzeptieren. Sowas findet aber auch nicht nur in Afghanistan statt. Deswegen war die Intervention des Westens auch Heuchelei. Wichtig war die Produktion für Opium. Die Pharmaindustrie der USA und der EU haben gedankt. Daneben noch der Heroinmarkt. Dafür das man Veränderung nicht erzwingen kann waren sie aber schöne 20 Jahre lang da.
Du weisst schon wie Afghanistan in den 60ern und 70ern aussah?
 
Das Frauen dort gefoltert, zwangsverheiratet (7 jährige Mädchen) ermordet werden und generell entrechtet werden muss niemand aktzeptieren. Sowas findet aber auch nicht nur in Afghanistan statt. Deswegen war die Intervention des Westens auch Heuchelei. Wichtig war die Produktion für Opium. Die Pharmaindustrie der USA und der EU haben gedankt. Daneben noch der Heroinmarkt. Dafür das man Veränderung nicht erzwingen kann waren sie aber schöne 20 Jahre lang da.
Du weisst schon wie Afghanistan in den 60ern und 70ern aussah?

Weder der Einmarsch der Sowjets noch der USA hatten ein positives Ende sondern haben Krieg und Tod gebracht und das Land ruiniert. Das Land ist fremden Interessen zum Opfer gefallen, mehr ist da nicht zu sagen.
 
Offenbar schwere russische Verluste im Donbas
Die russische Armee dürfte bei einer Offensive in der Ostukraine schwere Verluste erlitten haben. Diese sei am Siwerskyj Donez im Donbas gescheitert, heißt es, russische Verbände gerieten offenbar mitten auf dem Fluss unter Beschuss. Ein ganzes Bataillon soll laut BBC „ausgelöscht“ worden sein.
 
Ex-Kommandeur: Russlands Verteidigungsminister „kriminell fahrlässig“
Ein bekannter ehemaliger Kommandeur der prorussischen Streitkräfte in der Ostukraine macht dem russischen Verteidigungsminister Schoigu wegen ausbleibender militärischer Erfolge schwere Vorwürfe. „Ich beschuldige Sergej Schoigu direkt mindestens der kriminellen Fahrlässigkeit“, sagt Igor Girkin in einem Videointerview auf seinem Telegram-Kanal. „Ich habe keinen Grund, ihn des Verrats zu beschuldigen. Aber ich würde das vermuten.“

Das ist der bisher schärfste öffentliche Angriff auf Russlands militärische Führung von einem der prominenten Hardliner, die auf eine intensivere kriegerische Kampagne in der Ukraine drängen. Zuvor hat der ehemalige Kreml-Söldner Marat Gabidullin von der berüchtigten Wagner-Gruppe gesagt, Moskaus Truppen seien schlecht auf den Krieg vorbereitet.
 
Ukraine: Über 210.000 Kinder zwangsdeportiert
Die Ukraine wirft Russland vor, seit Beginn seiner Invasion mehr als 210.000 Kinder zwangsweise deportiert zu haben. Sie sollten zu russischen Staatsbürgern und Staatsbürgerinnen gemacht werden, sagt die Ombudsfrau für Menschenrechte, Ljudmyla Denissowa. Die Kinder gehörten zu den 1,2 Millionen Menschen, die nach Angaben der ukrainischen Führung gegen ihren Willen weggebracht wurden.

Russland dagegen spricht von „Flüchtlingen“ die kommen, um den Kämpfen zu entgehen, insbesondere aus der südukrainischen Stadt Mariupol.
 
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