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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
BlackJack
Jackass of the Week
Wahnsinn was da alles passiert
Zeus
Geek
Ich habe es schon einmal geschrieben: Deutschland lernte es nach dem Ersten Weltkrieg nicht; es brauchte eine Besatzung nach dem Zweiten Weltkrieg, um das Land friedlich einzustellen. Die Russen scheinen vom Fall der Sowjetunion auch nichts gelernt zu haben. Naja...
Toruko-jin
Jackass of the Week
G
Gelöschtes Mitglied 33316
Guest
Die haben einfach ein Mosin Nagant auf dem Rücken. Das ist ein Repetiergewehr. Aus dem zweiten Weltkrieg. Kannst du niemanden erzählen. Selbst irgendwelche Dorfschützer in Ost-Anatolien haben entweder moderne Flinten oder AK-47. Als nächstes dann mit Mittelalterlichen Schwertern und danach dann mit einer Steinschleuder.
G
Gelöschtes Mitglied 12832
Guest
Der eine Kerl ist von der Körpergröße eigentlich etwas zu klein, um ein Berufssoldat an vorderster Front zu sein :/
UKRAINISCHE TIKTOKERIN
Mit schwarzem Humor durch den Krieg
Als der Ukraine-Krieg vor bald drei Monaten Einzug auf TikTok gehalten hat, ist der sonst so leichtfüßigen Plattform das Lachen vergangen – zumindest für kurze Zeit. In Bunkern und auf den Trümmern wurde bald weiter getanzt: Videos wie jene der 20-jährigen Waleria Schaschenok, die den tristen Kriegsalltag mit einem Augenzwinkern dokumentierte, gingen um die Welt. Im ORF.at-Interview spricht die junge Fotografin über schwarzen Humor, „Fake News“ und TikTok-Trends. Am Montag erscheint ihr erstes Buch.
Zerstörung, Tod und Leid – Sinn lässt sich im Ukraine-Krieg nicht finden. Auf Sinnsuche begab sich die 20-jährige Fotografin Schaschenok wenige Tage nach Kriegsbeginn in ihrem Luftschutzbunker in gewisser Weise dennoch, und das erfolgreich. Ihr Video mit dem Titel „Things that just make sense in a bomb shelter“ (dt.: „Dinge, die in einem Luftschutzbunker einfach Sinn ergeben“) ging um die Welt: Fast 50 Millionen Aufrufe zählt es bisher.
Zu sehen sind Ausschnitte aus Schaschenoks Leben im Bunker, die mit dem Lied „C’e la luna“ von Louis Prima musikalisch untermalt werden: Mal föhnt sie sich mit einer Heißluftpistole die Haare, mal filmt sie ihren Hund und mal ihre Mutter, die in einem beinahe auf dem Boden stehenden Topf kocht. Dazwischen mischen sich Bilder der bombardierten nordukrainischen Stadt Tschernihiw – Schaschenoks Heimatstadt.
orf.at
Mit schwarzem Humor durch den Krieg
Als der Ukraine-Krieg vor bald drei Monaten Einzug auf TikTok gehalten hat, ist der sonst so leichtfüßigen Plattform das Lachen vergangen – zumindest für kurze Zeit. In Bunkern und auf den Trümmern wurde bald weiter getanzt: Videos wie jene der 20-jährigen Waleria Schaschenok, die den tristen Kriegsalltag mit einem Augenzwinkern dokumentierte, gingen um die Welt. Im ORF.at-Interview spricht die junge Fotografin über schwarzen Humor, „Fake News“ und TikTok-Trends. Am Montag erscheint ihr erstes Buch.
Zerstörung, Tod und Leid – Sinn lässt sich im Ukraine-Krieg nicht finden. Auf Sinnsuche begab sich die 20-jährige Fotografin Schaschenok wenige Tage nach Kriegsbeginn in ihrem Luftschutzbunker in gewisser Weise dennoch, und das erfolgreich. Ihr Video mit dem Titel „Things that just make sense in a bomb shelter“ (dt.: „Dinge, die in einem Luftschutzbunker einfach Sinn ergeben“) ging um die Welt: Fast 50 Millionen Aufrufe zählt es bisher.
Zu sehen sind Ausschnitte aus Schaschenoks Leben im Bunker, die mit dem Lied „C’e la luna“ von Louis Prima musikalisch untermalt werden: Mal föhnt sie sich mit einer Heißluftpistole die Haare, mal filmt sie ihren Hund und mal ihre Mutter, die in einem beinahe auf dem Boden stehenden Topf kocht. Dazwischen mischen sich Bilder der bombardierten nordukrainischen Stadt Tschernihiw – Schaschenoks Heimatstadt.
Ukrainische TikTokerin: Mit schwarzem Humor durch den Krieg
Als der Ukraine-Krieg vor bald drei Monaten Einzug auf TikTok gehalten hat, ist der sonst so leichtfüßigen Plattform das Lachen vergangen – zumindest für kurze Zeit. In Bunkern und auf den Trümmern wurde bald weiter getanzt: Videos wie jene der 20-jährigen Waleria Schaschenok, die den tristen...
orf.at
Sokrates
Spitzen-Poster
Damit waere bewiesen, ich liege richtig Freund Nordmazedonier oder so
Kiew sieht „dritte Phase“ des Kriegs
Die ukrainische Führung sieht den Beginn der „dritten Phase“ des russischen Angriffskriegs und eines damit verbundenen langwierigen Kampfes.
„Phase eins“ sei der Versuch gewesen, die Ukraine „in wenigen Tagen“ zu überrollen, sagte Viktor Andrusyw, Berater im ukrainischen Innenministerium, in der Nacht auf heute im Fernsehen. In der zweiten Phase sollten wiederum die ukrainischen Streitkräfte in mehreren Kesseln eingekreist und zerschlagen werden. „Und auch das haben sie nicht geschafft.“
Verteidigung von Gelände
In der neuen „dritten Phase“ bereiteten die russischen Militärs die Verteidigung der bisher erreichten Geländegewinne vor. „Das zeigt, dass sie einen langen Krieg daraus machen wollen“, sagte Andrusyw.
Offenbar denke die russische Regierung, dass sie mit diesem Hinausziehen des Kriegs den Westen an den Verhandlungstisch und damit wiederum die Ukraine zum Einlenken zwingen könne.
Kiew sagt Kollaps von Russlands Wirtschaft voraus
Die ukrainische Führung sieht den Beginn der „dritten Phase“ des russischen Angriffskriegs und eines damit verbundenen langwierigen Kampfes.
„Phase eins“ sei der Versuch gewesen, die Ukraine „in wenigen Tagen“ zu überrollen, sagte Viktor Andrusyw, Berater im ukrainischen Innenministerium, in der Nacht auf heute im Fernsehen. In der zweiten Phase sollten wiederum die ukrainischen Streitkräfte in mehreren Kesseln eingekreist und zerschlagen werden. „Und auch das haben sie nicht geschafft.“
Verteidigung von Gelände
In der neuen „dritten Phase“ bereiteten die russischen Militärs die Verteidigung der bisher erreichten Geländegewinne vor. „Das zeigt, dass sie einen langen Krieg daraus machen wollen“, sagte Andrusyw.
Offenbar denke die russische Regierung, dass sie mit diesem Hinausziehen des Kriegs den Westen an den Verhandlungstisch und damit wiederum die Ukraine zum Einlenken zwingen könne.
Kiew sagt Kollaps von Russlands Wirtschaft voraus
