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Der Ukraine Sammelthread

EU-Verteidigungsminister beraten mit ukrainischem Kollegen
Die Verteidigungsminister der Europäischen Union befassen sich heute mit dem Krieg. Bei dem Brüsseler Treffen wollen sie sich per Videokonferenz mit dem ukrainischen Verteidigungsminister Olexij Resnikow sowie mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg austauschen. Die Ukraine erhofft sich unter anderem von Deutschland mehr schwere Waffen.
 
Das ganze hat ziemliche Parallelen zu Vukovar 1991. Eine handvoll Leute gegen eine Übermacht, bei Erstaunen des In- und Auslands drei Monate durchgehalten, am Ende nichts davon gehabt, außer eine völlig zerstörte Stadt. Wobei die Azov'ler, die sich nun ergeben haben, wahrscheinlich alle mit dem Leben davonkommen werden.

Gebracht hat es viel in den drei Monaten konetrirte sich die JNA fast volkommen auf Vukovar, dabei wurden so viele Granaten abgefeuert wie im ganzen Krieg nicht mehr.

Feige und unkontrolier die Stadt Bombadiert, sich verausgabt und militärisch für weitere Aktionen geschwächt.

Wer weiss was mit Slawonien passiert wäre wenn sich die Leute nicht gewehrt hätten.

Natürlich hat es was gebracht
 
ISW: Russen wollen Hafen von Mariupol wieder öffnen
Russische Streitkräfte versuchen, den Hafen von Mariupol wieder zu öffnen, um Schifffahrtsrouten aus Russland einzurichten, berichtet das US-Militärinstitut ISW. Bereits am Sonntag soll ein gesunkenes ukrainisches Schiff aus dem Hafenbecken gehoben worden sein. Prorussische Milizionäre der selbst ernannten „Volksrepublik Donezk“ wollen den Hafen bis zum 25. Mai entmint haben, heißt es.
 
Sind da nicht auch gewisse Parallelen?
„Guardian“: Putin mischt sich stark in Militärplanungen ein
Russlands Präsident Putin ist laut einem Bericht des britischen „Guardian“ so stark in die Kriegsplanungen eingebunden, dass er Entscheidungen für kleinere Armeeeinheiten selbst trifft.

Putin arbeite weiterhin eng mit Generalstabschef Waleri Gerassimow zusammen, berichtet der „Guardian“ mit Bezug auf westliche Quellen. „Wir glauben, dass Putin und Gerassimow an taktischen Entscheidungen auf einer Ebene beteiligt sind, von der wir normalerweise erwarten würden, dass sie von einem Oberst oder einem Brigadegeneral getroffen werden“, heißt es.

Dazu meint Ben Barry, ein ehemaliger Offizier der britischen Armee gegenüber dem Blatt: „Ein Regierungschef sollte Besseres zu tun haben, als militärische Entscheidungen zu treffen. Er sollte die politische Strategie festlegen, anstatt sich im Tagesgeschäft zu verzetteln.“
 
Pffff, alles easy, wer braucht schon Gas…

...
Aus aktuellem Anlass:

Zementwerk kann fast zur Gänze auf Erdgas verzichten​

...
Durch Investitionen in modernste Umwelttechnologien setzt das Werk internationale Maßstäbe. Bei der Emission von Kohlendioxid, Stickoxid und Staub glänzt Kirchdorf mittlerweile mit niedrigsten, teileweise kaum noch messbaren Werten. Experten, Mitbewerber und Politiker aus aller Welt besuchen seit 2016 vermehrt den Produktionsstandort, um sich selbst ein Bild von der Hochleistungsanlage zu machen.

Großes Thema der Gegenwart ist der Ersatz von fossilen durch alternative Brennstoffe. Diese reduzieren nicht nur den CO2-Ausstoß deutlich, sondern garantieren auch die vollständige stoffliche Verwertung. Im Kirchdorfer Zementwerk ersetzen alternative Brennstoffe nahezu vollständig die fossilen wie Gas oder Kohle. Das bedeutet eine der höchsten Ersatzbrennstoffraten weltweit. Der Anteil von Ersatzbrennstoffen am thermischen Energiebedarf liegt österreichweit bei knapp 80 %, der globale lediglich bei 16 %. Kirchdorf erreicht eine beeindruckende Substitutionsrate von deutlich über 90 Prozent...


Anm.: Die restlichen 10 % können mit dem chemisch identen Methan aus Biogasanlagen ersetzt werden.

Aus Umweltpolitischer Sicht ist der Angriffskrieg Putins schon fast ein Glücksfall.
 
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Was für ein Blödsinn, da kann man jedem der die Hand hoch hebt einen Nazi-Gruß andichten. Dir scheint auch nichts peinlich zu sein, erkundige dich vorher bevor du so einen Dreck postest. Als bekennender Faschist müsste dir das ja gefallen, nur ist dem nicht so, wenn man mal absieht, dass es russische Nazis sind die dies so manipulativ ins Netz gestellt haben.

Faktencheck: ESC-Gewinner zu Unrecht in Nazi-Ecke gerückt
Behauptung: Psjuk hat den Hitlergruß gezeigt.
Bewertung: Nichts deutet darauf hin. Der Sänger jubelte in Richtung Publikum.
Fakten: Mit häufig völlig unbelegten Nazi-Vorwürfen versuchen Medien und Politik in Russland immer wieder, die Ukraine und den Westen insgesamt als Rechtsradikale und Nationalsozialisten zu brandmarken und so Moskaus Angriffskrieg auf das Nachbarland zu rechtfertigen.


Nazigruß beim ESC? Prorussische Aktivisten schnitten Video manipulativ
Das Kalush Orchestra wurde inzwischen wieder in der Ukraine empfangen



Jubel statt Hitlergruß: ESC-Gewinner zu Unrecht in Nazi-Ecke gerückt
Kaum haben Kalush Orchestra den Eurovision Song Contest gewonnen, dichten prorussische Aktivisten der ukrainischen Band Nazi-Sympathien an. Doch angebliche Beweise sind an den Haaren herbeigezogen.


Übrigens wird in Moskau sogar Astrid Lindgren (Autorin Pippi Langstrumpf) als Nazi diffamiert. Einfach krank dieser Putin samt seinen Propagandaminister:innen

Empörung: Russen machen Astrid Lindgren zur Nazi-Sympathisantin
Auf Propaganda-Plakaten in Moskau wird die "Pippi-Langstrumpf"-Autorin mit einem verkürzten Zitat in die Nähe von Hitler gerückt - auch andere schwedische Prominente werden verunglimpft. Offenbar Teil einer aggressiven Agitationswelle des Kreml.

 
Einfach unglaublich, die monströsen Menschenrechtsverletzungen hat Putin samt seinen Nazi-Truppen begangen.
Russischer Unterhändler: Asow-Kämpfer verdienen Todesstrafe
Kämpfer des Asow-Regiments haben nach Ansicht eines russischen Unterhändlers kein Recht auf Leben. Russland sollte für diese nationalistischen Kämpfer die Todesstrafe in Erwägung ziehen, sagt Leonid Sluzki, der für Russland mit der Ukraine verhandelt. „Sie verdienen es nicht zu leben angesichts der monströsen Menschenrechtsverbrechen, die sie begangen haben und die sie weiterhin an unseren Gefangenen begehen.“
 
Zuletzt bearbeitet:
Menschen kehren nach Charkiw zurück
Zahlreiche Bewohner und Bewohnerinnen sind nach dem Rückzug der russischen Truppen nach Charkiw zurückgekehrt. Ein Großteil der lokalen Infrastruktur ist durch die Kampfhandlungen zerstört, viele finden statt ihrer Häuser und Wohnungen nur noch Trümmer vor. Die Rückkehr zum normalen Leben liegt unter den gegebenen Umständen noch in weiter Ferne. Dennoch versuchen viele, sich ein Stück Normalität zurückzuerobern, etwa durch den Besuch eines Konzerts.
 
Werk von deutschem Unternehmen getroffen
Ein Werk des deutschen Baustoffunternehmens Knauf wird bei einem Angriff beschädigt. Eine Rakete habe das Plattenwerk in der Stadt Soledar im Donbass getroffen und in Brand gesetzt, erklärt das Unternehmen. Der Schaden könne noch nicht abgeschätzt werden. „Soweit wir wissen, sind keine Menschen bei dem Raketenangriff verletzt worden.“
 
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